traum
Grinsekatze
- Registriert
- 2. Oktober 2003
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Dimitri schlenderte die große Treppe des Hauses herunter und zog dabei den Gürtel an seiner Lederhose fester um die Hüften. Unten angekommen zog er seinen Stoffmantel über das weiße Hemd und betrachtete sich einen Moment im Spiegel. Alles war perfekt, befand er, als er nebenbei in den Taschen nach seinem Handy und dem Schlüssel suchte. Alles da, alles bestens. Auf ins Nachtleben in seinem Bezirk.
Er lies die schwere Doppeltür fest ins Schloss fallen und machte sich mit federnden Schritten auf den ungefähr 10 Minuten langen Weg vom Hügel in das Rotlichtviertel. Als er die blinkenden Lichter und das viele Fleisch umher laufen sah, leckte er sich einmal kurz über die Lippen. Aber heute war nicht an Jagen zu denken. Dimitri war aus anderen Gründen hier. Nach einigen Minuten des Umherschlenderns, als würde er ein riesiges Buffet abschreiten, blieb er bei einem einsamen, recht hageren jungen Mann stehen, der den Blick gesenkt hatte und sich scheinbar schämte, dass er hier stehen musste.
Er blieb stehen und hob den Kopf des Mannes am Kinn ein Stück nach oben, drehte und wendete den Kopf leicht von links nach rechts, befühlte die Arme, den Brustkorb und den Hintern des Mannes und griff ihm danach nochmal prüfend in den Schritt. Dann lächelte er. "Wieviel?", fragte Dimitri.
Er lies die schwere Doppeltür fest ins Schloss fallen und machte sich mit federnden Schritten auf den ungefähr 10 Minuten langen Weg vom Hügel in das Rotlichtviertel. Als er die blinkenden Lichter und das viele Fleisch umher laufen sah, leckte er sich einmal kurz über die Lippen. Aber heute war nicht an Jagen zu denken. Dimitri war aus anderen Gründen hier. Nach einigen Minuten des Umherschlenderns, als würde er ein riesiges Buffet abschreiten, blieb er bei einem einsamen, recht hageren jungen Mann stehen, der den Blick gesenkt hatte und sich scheinbar schämte, dass er hier stehen musste.
Er blieb stehen und hob den Kopf des Mannes am Kinn ein Stück nach oben, drehte und wendete den Kopf leicht von links nach rechts, befühlte die Arme, den Brustkorb und den Hintern des Mannes und griff ihm danach nochmal prüfend in den Schritt. Dann lächelte er. "Wieviel?", fragte Dimitri.