[22.04.06] Der rote Teppich

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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Die achte Schlag der Glocke am Turm der Kunstakademie verhallt in der Nacht.
Der Ballsaal ist hell erleuchtet und Fackeln säumen die Auffahrt bis zu der grossen Treppe auf der ein roter Teppich bis auf den Kies des Weges ausgerollt ist auf dem 5 Bedienstete in Livree warten um die Gäste in Empfang zu nehmen. Noch ist alles still bis auf die leisen Geräusche des Orchesters welches gerade seine Instrumente stimmt die nach draussen dringen.
 
Nikolai trifft sehr früh ein. Als "Gastgeber" will er sich von der Organisation überzeugen und sich dann zurückziehen bis er den Ball mit den traditionellen Worten eröffnet.

Heute Abend hat er sich, wie alle anderen, zurecht gemacht. Er trägt einen schwarzen einreihigen Frack, der nicht geschlossen werden kann, eine Hose mit doppeltem Galon, einen weiße V-förmigen Baumwollpiqué-Frackweste, ein weißes, einmanschettiges Frackhemd mit gestärkter Brustpartie sowie schwarzen Seidenkniestrümpfen und Lackschuhen. Die stets weiße Fliege, ist jedoch durch eine dunkelrote ersetzt worden. Natürlich ist es Nikolai klar, dass er damit der Tradition des Frackes entgegen handelt, aber jene die sich mit sowas auskennen, sollten ruhig erkennen, dass er sich auch heute Abend eine Ausnahmestellung zuschreibt.

Nikolai nimmt seinen Chapeau-Claque vom Kopf als er das Gebäude betritt. Nach kurzer ,aber sorgsamer Prüpfung, entschwindet Nikolai den Augen aller und findet sich in einem ruhigem Raum ein. Dort liest er noch ein wenig in einer Chronik Finstertals. Als die Zeit gekommen ist macht er sich auf um seine Rolle als Gastgeber zu erfüllen.

Das wird ein Abend mit vielen Überraschungen werden!
 
Out of Character
so hab so nen kleid gefunden wie malkav es ungefär beschreiben hat und hab auch gerade zeit also.....ran annen speck^^ die pics sind wieder zum zusammenbasteln und sollen zeigen was nina anhat


Nina kommt zu sich. Was mit ihr? Und vor allem, WO war sie hier??? Sie stand auf einem Kiesweg auf dem ein roter Teppich ausgerollt war und fragte...

Damn was mach ich hier???

Als sie es sich(??) auch schon selbst beantwortete.

Ach ja...der Ball wo ich hin gehen sollte.

Sie sah an sich herunter. Sie hatte ein rosa Ballkleid an. Woher es war wusste sie nicht, aber es gefiehl ihr. Sogar sehr gut. Sie hatte die Augen etwas mehr betont, aber nicht mit schwarz wie sonst sondern mit einem rosa-pink Ton, wie sie sich erinnerte. Um den Hals trug sie ein dunnes Band, welches auch rosa war und auf der rechten Seite, neben dem Kehlkopf, mit einer Schleife zusammen gebunden war. Ihre Haare wahren hochgesteckt und sie sah sehr ordentlich und auch etwas verführerisch aus. Ihr ex-Freund würde sagen
"Zum anbeißen!!!"
Ja das traf es. sie sah zum anbeißen aus. Sie hatte eine Rose in der Hand, die sie dem geben sollte auf den sie wartete. Aber wer war das??? Sie wusste es nicht, aber sie wusste er oder sie wird sie schon erkennen.
SIe sah sich weiter um. Am Eingang und auf dem Weg wahren noch mehr Mädchen. Auch sie hatten Rosen in der Hand und trugen Kleider. Einige von ihnen kannte sie vom sehen oder aus der Schule , aber sie wollte nicht mit ihnen reden. So wartete sie.

Nach einiger Zeit kam ein Mann mit einer Narbe im Gesicht vorbei. Er lachte sie kurz an und verschwand dann in der Akademie.

Genau!!! Ich bin an der Akademie!

Fiehl es ihr wieder ein. So wartete sie weiter auf ihren Tanzpartner oder was auch immer.
 

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Carola fuhr in einem Bentley mit Chauffeur vor und stieg dann aus. Er war schlicht schwarz. Und so mehr hob sich ihr Kleid davon ab, ganz zu schweigen von der eleganz dieses noblem Autos. Sie trug ein weißes zweiteiliges Kleid. Oben eine weiße Korsage und unten einweißer ausladender Rock. Um den Hals trug sie ausserdem noch eine Kette, damit dass ganze nicht so nackt wirkte.
So betrat sie den Roten Teppich und schaute sich erstmal um.
Irgendwer da den ich kenne?
langsam schritt sie den Teppich endlang.
Irgendwie komisch die Uni mal so zu betrachten und zu betreten. Wäre mir damals nie in den Sinn gekommen. Ob ich jetzt auch noch Freunde von mir hier finde?
Irgendwie nicht besonders prikelnd, wenn die hier mit reingezogen werden würden, aber die Vorstellung hat schon fast wieder was.....Studenten auch nachts in der Uni.....


attachment.php
http://www.blutschwerter.de/attachment.php?attachmentid=3070
 
Die Tür auf der anderen Seite des Bentleys öffnete sich wenige Augenblicke später ebenfalls, als Carola schon längst auf dem Kiesweg stand, auf dem ein roter Teppich ausgerollt wurde. Es sah recht feierlich aus und würde mit Sicherheit jedem gefallen, jedoch empfindet Ian es als unangenehm. Zum Glück war Carola dabei. Sie beruhigte ihn etwas durch ihre Anwesenheit.

Die Tür rastete in einer Position ein und ein schwarzer Lackschuh betrat den Kies. Er glänzte stark und bildete ein kleines Leuchtfeuer reflektierten Lichtes in Bodennähe. Über das Dach aus der Position von Carola blickend erhoben sich plötzlich die langen Haare Ians. Sie waren hoch gesteckt. Sie waren ausgeflippt und mit Sicherheit nicht passend für einen solchen Anlass, jedoch zeigten sie, dass er sich Mühe mit ihnen gegeben hat und nicht rumlaufen wollte wie immer. Dies zeigten sie jedoch nur einem unwissenden Zuschauer. Ian war nun einmal ein recht extrovertierter und ausgeflippt rebellischer Zeitgenosse. Leute, die ihn aus dem Fernsehen kennen, wussten dies, aber Ian erwartete keinen von denen hier. In der Natur heisst es 'Fressen und gefressen werden', an diesem Abend, in diesem Gebäude, zu einer solchen Veranstaltung hieß es wohl eher 'Sehen und gesehen werden', auch wenn das Erstere die Sache auch treffend beschrieb.

Die Schultern erhoben sich aus der Schlucht, die das schwarze Taxi hinter dem Dach bildete. Er trug einen schwarzen Anzug, den er bestellt hatte und diesen Abend an der Tür angelehnt gefunden hatte. Er trug wirklich einen Anzug. Ich trag wirklich einen Anzug... wie weit bin ich gesunken... schoss es ihm jedesmal durch den Kopf, wenn er sich irgendwo reflektiert sah. Ian fand, dass er schrecklich aussah. Am liebsten hätte er sich versteckt. Aber für die Augen der anderen war er wirklich ein gut gebauter, dunkelhäutiger Mann mit einer idealen Statur für einen solchen Anzug. Er sah wirklich sehr gut in dem Anzug aus, wie ein erfolgreicher Geschäftsmann. Nur das etwas gequälte Gesicht und die Haare schädigten etwas das Bild, aber die Haare waren das weniger schlimmere Übel hierbei.
Er trug einen schwazen Anzug mit einer schwarzen Krawatte, wie es in der Einladung gewünscht wurde. Er war wie massgeschneidert, obwohl er aus dem Katalog war und keine Zeichen von berühmten Designern trug, aber das wusste niemand und würde nur jemanden beim näheren hinblicken auffallen bei dem Bild das er bot. Ian hatte wohl die idealen Masse für einen Modeljob. Vielleicht eine Alternative zu seinem jetzigen, wenn es mal nicht so läuf und ihn ein Stein auf den Kopf fällt, der ihn vergessen lässt, wer er wirklich war. Niemals würde es sich sowas antun, nicht länger als diesen Abend.

Ian schlug die Tür etwa grub zu und ging dann zu Carola rüber. "Und aufgeregt?" Sagte er mit einem freundlichen Grinsen.

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Out of Character
Bei mir müsst ihr auch in euren Kopf die Bilder zusammenbasteln... Nur zu Info: Der Schmuck (Ringe, Armband, Uhr...) ist dabei, bis auf die Kette. Die hat er heute wegen der Krawatte natürlich nicht um, die, wie gesagt, schwarz ist.

Out of Character

Edit: amarillyon hat mir die Bilder zusammengefügt. Ich muss sagen es sicht gut aus. Respekt von meiner Warte aus!!!
 
Carola wartete auf Ian. Die beiden gaben, auch wenn sie krasse Gegensätze bildeten, ein gutes Paar ab.
Sie lächelte Ian an.
Nein überhaupt nicht.

Ihr Blick verriet Ian, dass sie genau das Gegenteil meinte. Es war ein großes Treffen und nicht jedem Vampirs Sache, aber für Carola war es auch noch eine Premiere in der Gesellschaft der Vampire. Das wußten allerdings nur wenige.

Fehlt nurnoch, dass hier jetzt in der Uni auch noch Freunde von mir auftauchen. Dann bitte lass es einen traum sein.
Nur Gut, dass Ian bei mir ist. Er ist zwar auch noch nicht lange in der Stadt, kennt sich aber in der Camarilla und solchen Anlässen sicher besser aus als ich. Immerhin, kaum bin ich Vampir, bin ich zu so einer Veranstaltung eingeladen, müssen also doch wohl öfter sein. Gut es ist ein Jubiläum....dennoch.....
Immer einen Fuss vor den anderen und Gut aussehen.


Gedacht getan. Sie sah gut aus. und setzte immer braf einen Fuß vor den anderen. Dabei schaute sie sich nach bekannten Gesichtern um.
 
Kaum sind Ian und Carola in dem Raum verschwunden fährt ein alter schwarzer Bentley vor und hält direkt vor dem Teppich. Die Fahrerin - sie trägt eine traditionelle Chaffeur's Uniform - steigt aus um dem hinten sitzenden Mann die Tür zu öffnen. Johardo steigt aus dem Wagen aus. Er trägt heute einen komplett schwarzen Smoking. Er nimmt noch einen Hut der auf dem Sitz liegt den er sich aufsetzt - er ähnelt einer Melone - holt noch einen schwarzen Gehstock aus dem Wagen, nickt Judith zu und schreitet den Teppich entlang zum Eingang. Kurz vorher bleibt er stehen, holt eine golgene Taschenuhr aus der Tasche, wirft einen Blick drauf, nickt leicht mit dem Kopf und betritt das Kunstmuseum.

Judith fährt derweil den Wagen auf den Parkplatz und macht es sich gemütlich.
 
Ein weinrotes 1963er Mercedes Cabriolet fuhr vor. Scheinbar hatte sich jemand die Mühe gemacht und es bitzblank gewaschen, es funkelte gradezu.

Lächelnd parkte Martin den Wagen und stieg aus ohne auch nur einen Deut von dieser Miene abzuweichen.

Ball... Wer denkt sich bloß so etwas aus.

Mit einem Blick über die grade angekommenen anderen Gäste wandert er weiter und betritt mit gemächlichen Schritten das Museum.



Out of Character
so hier mal eine kleine Fotomanipulation...
 

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Man brauchte auch nicht lange warten bis der nächsten Wagen anrollte.
Es war ein Hummer, aber kein gewöhnlicher. Die Regenbogenlackierung schimmerte in wilden Mustern, so dass einige der Ghule sogar erschocken wegsehen mussten.
Kurz hielt er am roten Teppich und zwei junge Frauen stiegen aus.
Es waren Luka Linley und Brenda McMillan.
Out of Character
Ich glaube die können sich selber beschreiben. :D

Danach fuhr der Wagen weiter und die Gesichter der Auspasser entspannte sich ein wenig.
Kurz danach kam aus der falschen Richtung ein Fahrrad, dass einfach vor dem roten Teppich hielt und Ignatius Chezmoi stieg ab.
Er druckte das Rad einem der umstehenden Wachmänner in die Hand und hinkte dann mit Hilfe seines edlen Gehstocks weiter zum Ballsaal.
Der Anzug, schimmerte irgendwie seltsam und bei genauerer Betrachtung sieht man verschiedene Muster und Zeichen.
Out of Character
natürlich in Schwarz mit einer Fliege!
 

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Oh, roter Teppich. Besser als die Finsternis, nicht wahr?
Ich nicke, für andere ohne jeden erkennbaren Grund.
Etwas muß ich mein Kleid raffen um die Stufen empor zu steigen und ich fühle mich völlig unsicher.
Schlimmer als der erste Schultag
Meine Haare sind zu einem einfachen Bauerzopf geflochten und schon wieder bin ich froh, daß ich nicht atmen muß, weil das Korsett des Kleides eine Atmung ohnehin nicht zuläßt.
"Warte mal eben, Herr Chezmoi kommt noch."
Und tatsächlich, kommt er auf einem Fahrrad angeradelt, drückt einem der Wachghule das Rad in die Hand und humpelt zu uns.
 

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Der Motor des silbergrauen Aston Martin Vanquish erstirbt mit einem satten zufriedenen Grollen und man kann Ernest aussteigen und um den Wagen herum schreiten sehen.
Ernest trägt einen perfekt auf Maß gefertigten Smoking mit schwarzer Fliege und sieht einfach nur schnittig aus. Man erwartete förmlich, dass er eine Walther PPK zückte und so Sachen sagte wie "Das Spiel ist aus, Dr. Blofeld!" Aber er ging nur gelassen um das Heck des Wagens herum, öffnete die Beifahrertür und bot der Dame im Inneren mit blitzendem Lächeln seine Hand zum Aussteigen an. Die atemberaubende Schönheit, die da aus den beigen Ledersitzen des Aston Martin glitt musste man schon genauer anschauen um in ihr Cat, den Sheriff der Domäne zu erkennen. Ernest bot ihr galant dem Arm an, versuchte dem jungen Mann vom Parkservice noch schnell einen Zehner zuzustecken und führte Sie dann hinauf zum Portal der Akademie
 

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Björn begab sich per Pedes auf den Weg zum Ball. Als er i die Nähe des Festsaales kam, sah er schon, was er eh befürchtet hatte. Alles kamen in schicken Autos und manche ließen sich sogar chaufieren. Arrogantes, dekadentes Scheißpack!Gemütlichen Schrittes näherte er sich dem Eingang und dem unvermeidlichen Roten Teppich. Tja, wrid Zeit für den geilsten Auftritt des Jahres!Mangeldes Selbstbewusstsein war wirklich nicht seine Schwäche. Mit einem eleganten Sprung über die seitliche Absperrung des Teppichs dessen Aufprall er sportlich elegant über die Schulter abrollen ließ, begab er sich auf eben diesen und begrüßte die (wenn auch vll. nur imaginären Schaulustige, Securities etc.) mit einem kecken beidhändig simulierten Schuß aus der Hüfte und einem kurzen Salut.
Ha, topt das, ihr Schösel!
Danach begab sich Björn mit federndem, sportlichen Schritt in den Ballsaal.
 
Als Sie den Saal betraten und die anderen Kainskinder sahen, konnte man deutlich Ernests Verwirrung aus seinem Gesicht ablesen...
 
Ohje, hoffentlich muß ich nicht tanzen, ich kann das gar nicht.
Das ungewohnte Kleid stellt für mich doch ein größeres Hindernis da, als ich angenommen hatte. Ich hab in der kurzen Zeit nun doch keine passenden Schuhe gefunden und versuche nun, das Kleid so zu raffen, daß ich stolperfrei gehen kann und man dennoch nicht meine nackten Füße und die leicht blutigen Fußgelenke sehen kann. Ein absoluter Stilbruch sind aber sicherlich die schwarzen Schweißbänder um meine Handgelenke.
Der Saal ist wohl da, was man getrost als popmpös bezeichnen kann, oder auch schlicht und einfach als überkandidelt. Zumindest für mich.
Ich schaue mich um, hoffe vetraute Gesichter, außer dem meines Vaters, zu sehen.
 
Der schwarze Mercedes S600 hielt vor dem roten Teppich und die Fahrertür öffnete sich... Alexander Stahl stieg geschmeidig aus dem wagen aus.
Er war dem Anlass entsprechend gekleidet, trug schwarze Hosen mit dazu passendem Umhang, eine weiße Weste und ein Hemd. Die scharlachrote Schleife um seinen Hals hob sich wie ein Blutspritzer von dem weissten Hemd ab, doch sie passte zu dem grossen roten Juwel, das an seiner Kehle funkelte.
Seine Haut war heute ausserordentlich bleich, man konnte sie praktisch als knochenweiss bezeichnen.
Er ging auf die Tür der Akademie zu, warf einem Bediensteten fast beiläufig den Autoschlüssel zu und betrat die Akademie...
 
Schaffenberg kam, kurz nach Stahl an. Auch er war passend gekleidet. Seine polierten Lackschuhe und die Rolex Uhr an seinem rechten Handgelenk deuteten von Stil.

Er ging auch richtung Tür, der Kunstakademie.
 
Als Johardo den Ballsaal betritt fällt Ihm sofort die rote Fliege bei dem Seneschall auf die er zum Frack trägt. Dies war für Johardo nicht überaschend. Versucht der Ventrue damit doch sicher auf die eine oder andere Weise zu provozieren. Aber heute wird es Ihm nicht gelingen. Johardo hatte vorgesort. Und dieser Abend soll grandios werden, auch wenn der Seneschall sicher versuchen wird ein paar Überaschungen einzubauen.
Die erste war das er völlig overdressed ist mit dem Frack den er anhat. Und dann dazu die lächerliche rote Fliege. Netter Versuch, Ventrue.

Die Frauen haben es schwieriger ein Kleid zu finden. Die Männer werfen sich einfach in einen Smoking oder einen schwarzen Anzug und gut ist.

Johardo betritt also schlussendlich den Ball nach seinen Beobachtungen und grüßt die schon anwesenden. Dann stellt er sich in eine Ecke des Raumes von wo er den Raum und den Eingang beobachten kann.
 
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Sorry fürs OOC, aber zwei Dinge:
1. Nikolai wird erst im Saal erscheinen wenn der Zeitpunkt für den Anfang des Balles gekommen ist plus 15 Minuten. Deshalb war er ja so früh da uns hat sich danach zurückgezogen.
2. Die Einladung ist von dir und deshalb ganz kurz: Black Tie ist ein Smoking oder schlimmsten Falls ein dunkler Anzug. White Tie wäre der Frack. Nikolai hat absichtlich den Frack an und die rote Masche, um zu zeigen, dass er sich, wenn er es will, über vieles "hinwegsetzt". Aber eigentlich ist es ein Bruch der Etikette.
 
Ignatius sah sich einfach um, er hatte kein genaues Ziel oder keinen genauen Grund sich all diese neuen und fremden Kücken anzusehen, aber irgendwie schrien sie nach seiner Aufmerksamkeit also zumindestens für einige Sekunden. Danach waren sie wieder nur Schall und Rauch. Die beiden Damen mit denen er gekommen waren eine nette Abwechslung. Vorsichtig schlenderte er einige Meter in die eine und dann wieder in die andere Richtung. Sein Zeitgefühl sagte Ihm, dass es sich nur noch um Jahre handeln konnte bis diese Festlichkeit offiziell starten würde.
LET's GET REEAADYY tooo RUUMBLE!
 
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