[21.5.06] [Delilah] Langersehnter Besuch

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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11. September 2003
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Es geschah ohne Warnung. Kein Anruf, keine Antwort auf die SMS, von der Delilah noch nicht mal weiß, ob Meyye sie überhaupt gelesen hat (hat sie nicht). Es klingelt nur an der Tür, und die davorstehende Gangrel hofft, dass Delilah auch da ist. Sie hat zwar kurz überlegt ob sie so frech sein soll, in Romeros Büro zu marschieren und ein privates Gespräch führen zu wollen, aber es ist zweifelhaft, ob er darauf eingegangen wäre. Und wenn doch, wäre das Gerät sicher verwanzt. Also besser gleich vom Nordpark hierher. Und da steht sie nun und klingelt nochmal. Ein wenig ungeduldig, wie?
 
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Delilah saß verzweifelt auf ihrer Couch und weinte bitterliche Tränen. Was sie getan hatte, würde ihr vielleicht alles rauben, was sie je zu haben geglaubt hatte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer zur Hölle will was von mir? Sind sie etwa schon da, um mich abzuholen und irgendwo gepflockt im Keller zu deponieren? Warum schreibt Meyye eigentlich nicht zurück? Vielleicht ist sie es ja.
Delilah wischte sich schnell die Tränen aus den Augen. Es verbarg zwar nicht die Tatsache, dass sie geweint hatte, jedoch musste sie dem Besuch ja auch nicht zwingend ins Gesicht schauen. Delilah trabte langsam zur Tür, wo sie zunächst durch den Spion lugte. Meyye!! Gleichzeitig mit der Freude überkam Delilah auch eine Angst, dass Meyye sie verlassen könnte. Dann blieb ihr nichtmehr viel.
Einmal wischte sie noch über ihre Augen und öffnete die Tür. "Ich bin ja so froh, dass du da bist. Komm rein." Delilah umarmte Meyye und wollte sie zunächst gar nicht loslassen. Dann aber begleitete sie die Gangrel in ihr Wohnzimmer, dass, ganz im Gegensatz zu sonst, einen erbärmlichen Eindruck bot. Delilah jedoch war schön wie immer. "Komm, wir setzen uns auf die Couch. Da passen wir beide drauf."

Als sich die beiden niedergelassen hatten, kuschelte Delilah sich in Meyyes Arme und schluchzte. Da waren sie wieder. Blutige kleine Tränen. Delilah kauerte sich zusammen und suchte Schutz bei Meyye. Was der Gangrel wohl gerade durch den Kopf schießen musste...
 
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"Heulsuse!"
 
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Heulsuse? Das ist ihr tatsächlich kurz durch den Kopf geschossen... aber als sie noch bei Cat war ( ;) ). Hier und jetzt, als die Tür geöffnet wird, fragt sie sich, ob es einen zweiten Wasserfluch gibt, nur ohne Wasser, dafür mit verstärkt auf die Kainiten anstatt die Menschen wirkenden Depressionen... oder Delilah ist eine Leidtragende dessen, was die Ahnen in Mexico verbockt haben, weil sie ja unbedingt den Übergeschnappten von da rausholen mußten, wo er eigentlich hingehört.

Das Zucken eines Ohrs kündigt schon an, dass sie wohl durch den Spion beobachtet wird, dann geht die Tür auf und sie betrachtet die Toreador aufmerksam (mit den obigen Gedanken). "Hey Süße... sorry dass ich nicht vorher angerufen hab, aber mein Handy ist im Arsch." sagt sie und tritt auf Delilah zu, um sich gleich in einer Umarmung wiederzufinden, die anders ist als sonst. Sie weiß zwar nicht was los ist, aber sie hält Delilah erstmal einfach fest, solange sie das braucht.

"Alles klar. Was ist denn passiert?" fragt sie schon auf dem Weg zur Couch. Nein, für ihre Geduld ist sie nicht bekannt. Aber vielleicht für ihre Selbstbeherrschung... denn haben sie sich erstmal auf der Couch aneinandergekuschelt, fragt sie nicht weiter sondern hält die Weinende wieder einfach nur fest, streicht ihr über die Haare und den Rücken und flüstert: "Heyy, Kleine... was auch immer es war, es ist vorbei... alles ist gut... ich bin da...."
 
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"Nein." wimmerte Delilah. "Nichts ist vorbei. Geh bitte nicht weg. Versprich mir bitte, dass du nicht weggehst, ja? Ich schäme mich so."
Erneut von einem Heulkrampf geschüttelt vergrub sich die Toreador in den Armen ihrer Freundin. Sobald ich ihr erzählt habe, was ich gemacht hab, wird sie weg sein. Aber wenn ich nicht ehrlich bin, wird sie mich dafür hassen, wenn sie es rausbekommt.

Wenige Momente später erhob sich Delilahs Kopf und blickte Meyye mit tränenden Augen an. "Ich hab was ganz schreckliches gemacht. Aber ich wollte das nicht. Wirklich nicht!" Eine lange und ausgedehnte Pause folgte. "In Mexico..... da waren wir in so einer Anstalt. Da waren Wachen und ich hatte kaum noch Blut." Delilah schluckte. "Ich wollte doch nur... ich meine, ich brauchte doch Blut, damit ich mich wehren konnte...."

Delilah zog sich nun zu einer kleinen Kugel zusammen und kauerte auf der Couch. Sie wollte es Meyye überlassen, ob sie sich nun zu ihr oder von ihr weg bewegte. Mit tonloser Stimme fuhr sie fort. "Und dann hab ich einen Malkavianer diableriert. Das wollte ich doch gar nicht." Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Knien, die sie angezogen hatte und fiel in ein bodenloses Loch aus Angst und Verzweifelung. Wer würde sie aus dieser Situation retten?
 
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"Keine Angst, ich bleib da... warum soll ich denn weggehen?" sagt sie und versucht ein leichtes Lächeln, ohne zu wissen dass sie die Steilvorlage für die bösen Neuigkeiten geliefert hat. Noch aber hält sie ihre weinende Freundin fest und blickt ihr in die von rötlichen Tränen gefärbten Augen, als sie erzählt. Etwas Schreckliches, so... ihr erster Gedanke ist der Tod eines Menschen. Bestimmt hat das Tier sie dazu gebracht.

Sie nickt, als die Sprache auf die Anstalt kommt. Soviel weiß sie ja noch. Auch das mit dem Blut nimmt sie gelassen auf, es geht in die Richtung, die sie erwartet. Sie behält ihre Hände auf Delilahs Rücken, als die sich zusammenzieht. Dann erstarrt sie selbst. Das D-Wort! Nicht unbedingt dass Delilah es getan hat, erschüttert sie dabei (sie glaubt ihr, dass sie es nicht wollte.. da sie ja keine Ahnung hat, wie das mit der Diablerie überhaupt genau läuft), sondern welche Veränderungen ihr damit widerfahren sind. "Ach du Scheiße... wie geht es dir jetzt? Ich meine... fühlst du dich verändert?"
 
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Delilahs Schluchzen wurde lauter. "Ich.. ich fühle mich so schmutzig. Der Tod klebt an meinen Händen. Ich kann es riechen." Delilah sah sich ihre, wie immer, schönen Hände fassungslos an. "Ich wollte das doch nicht. Ich meine, ich wollte den doch nicht umbringen. Und dann noch so." Die sonst so elegante Toreador war nun ein haufen Elend und wimmerte. "Geh bitte nicht weg.... bitte." fügte sie tonlos hinzu.

Dass der Maler Zeuge dieser ganzen Situation gewesen war, war Delilah sich bewusst. Wahrscheinlich sollte sie Meyye auch das sagen. Delilah blickte ins Leere mit einem Blick, der einen Punkt in der Vergangenheit fixierte. "Es war dunkel, aber ich konnte erkennen, dass der Maler mich dabei gesehen hat. Das hat er mir deutlich zu spüren gegeben. Ob Antonio zugesehen hatte, weiß ich nicht. Er hatte auch gerade..." Dicke Tränen kullerten ihre Wangen herab. "Das hatte mich ja gerade auch auf die Idee mit dem Trinken gebracht. Aber dann konnte ich einfach nicht aufhören." Nach diesen Worten fiel Delilah in sich zusammen und gab sich ihrer Trauer hin. Trauer um ihr Handeln, Trauer um ihre mangelnde Selbstbeherrschung, Trauer, dass Meyye darunter leiden würde- viele darunter leiden würden.
"Warum?.... Warum?.... Warum?!?" Diese Worte fielen wieder und wieder.
 
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Okay, so wird das nichts. Meyye ist nicht der Typ, jetzt aus Solidarität mit Delilah mitzuheulen und ihren Schmerz mitzufühlen... sie kann sich nicht vorstellen, wie das sein muß. Sie hat noch nie soetwas getan und das auch nicht für die nächste (oder mittlere oder ferne) Zukunft vor. Sie will es sich gar nicht vorstellen. Aber sie hat einen guten Vergleich, denkt sie. Einen Moment den auch sie schon erlebt hat... als ein Mensch unter ihren Fängen seinen letzten Blutstropfen verloren und seinen letzten Atemzug ausgehaucht hat. Damals hat sie auch geweint und geschrien, sich selbst und ihren Erzeuger verflucht... und hat dann diese Nacht in ihrem Herzen verschlossen, um weiter zu überleben. Sie hat sie nicht vergessen, im Gegenteil: sie denkt immer wieder daran, und daran, dass sie es in Zukunft besser machen muß. Die Schuld abtragen muß.

Sie geht nicht weg. Sie nimmt Delilahs Kopf zwischen die Hände und zwingt sie so, ihr in die Augen zu schauen. Ihr Gesicht hat den Ausdruck schwarzer Wolken, die durch noch leises Donnergrollen ankündigen, was heraufkommt - oder vorüberziehen könnte. "Scheißegal, warum." sagt sie leise, aber gerade deshalb hörbar. "Aber wenn du es unbedingt wissen willst, es war das Tier. Das verdammte Mistvieh, mit dem wir immer kämpfen müssen. Diesmal hast du verloren. Das ist beschissen, aber noch nicht das Ende. Jetzt kannst du dafür sorgen, dass es nicht wieder passiert. Dass du nicht verlierst, was du hast. Dass du die Delilah bleibst, die ich mag. Vergiss es nicht, denk daran wenn du nachlässiger zu werden drohst, trauere deswegen... aber geh du bitte auch nicht weg."

Damit glätten sich ihre Züge wieder, werden sanfter. "Das warst nicht du, Delilah... ich kenne dich, ich sehe dich jetzt..." Sie wischt mit dem Finger eine der Tränen auf, zeigt sie ihr. "Das sind nicht die Anzeichen einer grausamen Killerin. Monster weinen nicht."
 
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"Das Tier..." wiederholte Delilah tonlos. Sie hatte davon gehört, aber nicht gewusst, dass das Tier immer dann kam, wenn man nicht darauf vorbereitet war. Ab heute würde sie immer wachsam bleiben und dieses Scheusal bekämpfen.
Delilah schaute noch immer zwischen Meyyes Händen zu der Gangrel hinüber.
"Ich geh bestimmt nicht weg. Ich wollte dir das auch nicht aufbürden, aber ich musste mit irgendwem reden. Tut mir leid, dass ich dich da mit hineinziehe. Das wollte ich nicht." Delilah senkte ihren Blick. "Aber wenn der Prinz davon was mitbekommt, kann ich nicht versprechen, dass ich bleibe. Ich meine, ich werde nicht weglaufen, aber meines Wissens nach habe ich die schlimmste Tat begangen, die man überhaupt begehen kann. Darauf steht der Tod." Ihre letzten Worte kamen ein wenig unbedarft über Delilahs Lippen. Als ob sie nicht so recht wusste, was sie davon halten sollte.
 
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"Vergiß es.. ich wär dir für immer sauer, wenn du mir sowas nicht erzählen würdest. Ich bin nicht nur dann deine Freundin, wenn alles gut läuft." sagt sie beinahe entrüstet bei Delilahs Entschuldigung. Sie läßt die Toreador langsam wieder los. Allerdings könnte sie recht haben... was wird der Prinz wohl zu dieser Sache sagen? Antonio und der Maler haben alles gesehen... also wird es nicht verborgen bleiben können. Am besten wäre es, wenn sie ihnen zuvorkommt. "Du mußt es ihm sagen." sagt sie dann. "Beichten. Es waren Sabbatvampire und sie standen zwischen dir und der Erfüllung von Buchets Auftrag. Du bist eine Toreador. Bestimmt wird er dich milder bestrafen." Das klingt fast entschlossen, als wäre da der unhörbare Zusatz: Oder ich mach Terror!
 
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"Ich weiß gar nicht, womit ich dich verdient habe.... Danke." Ihre Augen waren matt, dennoch rollten keine neuen Tränen. Ihr Kopf schwang um und sie schaute an die Wand. "Ich werde es ihm persönlich sagen. Aber vorher werde ich mit dem Maler sprechen. Danke, dass du für mich da bist."
Sie kuschelte sich an Meyye und schloss die Augen. Erneut flackerten Bilder der unglaublichen Tat vor ihrem inneren Auge. Zudem kam noch das Erwachen im Leichenschauhaus. Lautlose Tränen liefen Delilah die Wangen hinunter. Geh mir bitte nicht weg. BITTE!
Fürs erste war Delilah wahrscheinlich zu nichts mehr zu gebrauchen...
 
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"Keine Ursache." sagt sie nur, obwohl ein Teil von ihr ungläubig zuschaut. Diablerie, und sie bleibt so gelassen. Weil es keinen Falschen erwischt hat? Doch, im Grund hat es das... Delilah ist zwar nicht das Opfer, aber davon ebenfalls sehr mitgenommen. Der Rest ist eine Torrie-Sache... mit dem Maler zu reden und danach (hoffentlich mit Rückendeckung durch einen Ahnen) mit Buchet, hört sich gut an. Sie hält sie weiterhin fest und streicht ihr über das Haar. "Wie ist das bei euch eigentlich gelaufen, mit Mexico?" fragt sie schließlich nach einer Weile.
 
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Nein, ich will nicht nochmal an Mexico denken. Bitte nicht! Dennoch entschied Delilah, dass Meyye es verdient hatte, die Geschichte zu erfahren.

"Wir sind einzeln in Mexico aufgetaucht, hatten uns aber schnell wieder gefunden. Dann haben wir herausgefunden, dass Chezmoi in einer Anstalt irgendwo in den Slums war. Da sind wir dann hin. Da haben wir erstmal versucht, alle zu beeinflussen. Hat ganz gut geklappt, nur einem schien das nichts auszumachen. Ich habe immernoch Hallozinationen von dem Arsch. Naja und dann sind wir halt mit Gewalt da rein, haben jede Menge Unheil angerichtet, wobei Antonio und ich diejenigen waren, die gekämpft haben." In jedem anderen Fall, hätte Delilah das mit stolzer Brust erzählt, jedoch nicht heute. "Irgenwie Kanonenfutter, wenn ich so im Nachhinein daran denke. Naja, dann kamen wir in den Kellerbereich, wo dann meine Reserven langsam in den Keller gingen. Dann hab ich mir einen Malkavianer genommen und wollte nur etwas trinken.... und... und dann... "

Stille überkam den Raum. Delilah schnappte obligatorisch nach Luft, um nicht weinen zu müssen. Sie konzentrierte sich und versuchte, die Tränen zurückzudrängen. Sie hatte nur teilweise Erfolg. Nach einer weiteren kurzen Weile fuhr sie dann mit leiserer Stimme fort. "Wir sind... danach... nach unten gekommen und haben Chezmoi mitgenommen. Den Malkavianeranführer haben wir gepflockt zurückgelassen. Und dann war uns ganz Mexico auf den Fersen. Wir sind schnell abgehauen und habens irgendwie geschafft, nicht erwischt zu werden. Wir wollten uns via Fracht nach FInstertal liefern lassen." Delilah schaute wieder betreten zu Boden. "Wir sind aber in einem Leichenschauhaus aufgewacht. Ab hier habe ich keine Erinnerung mehr. Erst als wir wieder raus sind. Da war ein Auto, das uns nach Finstertal gefahren hat. Seitdem bin ich wieder hier. Ich hatte versucht dich zu erreichen, aber da kam erstmal nix zurück. Bis gerade..."
 
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Meyye hält Delilah und streicht ihr fortwährend über den Kopf, während sie erzählt. Sie hat gekämpft... sie, die gar nicht dafür geschaffen ist. Die Ahnen haben sie und Antonio vorgeschickt. Kanonenfutter, ganz recht. Sie preßt die Lippen aufeinander, verfällt aber nicht in ihre übliche Tirade, um die Erzählung nicht zu unterbrechen.

Oder doch mal: "Überspring das. Denk nicht daran" sagt sie sanft, als Delilah wieder bei jenem traumatischen Erlebnis ankommt. Das, wie sie erahnt, nicht wirklich ohne geistige Folgen geblieben ist. Auch davon hat sie gehört... nur hatte sie vorher den Verdacht, dass die Ahnen dieses Gerücht in die Welt gesetzt haben, um jüngere Kainiten von solchen Taten zurückschrecken zu lassen. Zuguterletzt hat sie noch etwas zu erklären. "Mein Handy ist im Arsch." seufzt sie. "Wir waren auch in Mexico... es hat den Übergang nicht überstanden." Sie schweigt eine Weile. "Ich bin froh dass du wieder da bist." Sie sucht den Blick in ihre Augen, notfalls hebt sie wieder ihren Kopf an. "Und ich bin verdammt froh, dass nicht du dran glauben mußtest, sondern irgendein Sabbatscherge."
 
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"Danke, dass du da bist, Kleine. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde." sagte die Toreador sehr bewegt von Meyyes Güte. Sie wollte sich noch viel häufiger bedanken, aber zu sehr wollte sie auch nicht nerven. Das Thema an sich reichte ja schon. Delilah kuschelte sich an die Gangrel und schloss die Augen. Ihre Tränen trockneten langsam und Delilah schlief ein in der sicheren Geborgenheit ihrer Freundin.
 
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Sichere Geborgenheit? Ähm... ist dieses Zimmer überhaupt lichtdicht? Und wie kann Delilah einschlafen, solange es noch dunkel ist? Über diesen Aspekt wundert sich Meyye am meisten, allerdings bringt sie das auch nicht dazu, Delilah jetzt loszulassen. Das passiert erst viel später, sie haben schließlich Zeit und sie braucht jetzt Beistand... jetzt und auch weiterhin.
 
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Out of Character
die anstrengungen und überhaupt... Wir haben den 21. eigentlich ja gar nichtmehr.. *g* :D:D:D
 
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