sponk
Neuling
- Registriert
- 6. April 2005
- Beiträge
- 2.060
Die Nacht war lang vorangeschritten als der junge Mann mit lässigem Schick die Straße Finstertals entlangschlenderte.
Er hatte keine Eile, sollte die Zeit doch rennen wie sie wollte, er sah wie auf einer Nebenstraße dabei zu wie die Menschen auf ihren Wegen durchs leben hasteten.
Mit geübtem Blick fiel ihm auf wie die Menschen um ihn herum ihre Mäntel schließen , manche Dame ihn fester um sich zog.
Aus routine konnte er darauf schließen das wohl eine kühle Brise aufzog. Er hatte sich so sehr an die Nächte gewöhnt das ihm fast jedes unwohlsein dabei abhanden kam.
Er war erst seit kurzem in der Stadt, alles kam ihm irgentwie anders vor. Aber das war nicht das einzig ungewöhnliche.
Irgentwas lag in der Luft...er schlenderte die Straßen ab, sah den Menschen dabei zu wie sie im gehen aßen, tranken, lachten.
Die wenigstens blieben stehen, augenscheinlich der Szenebezirk...schnell war ihm klar geworden das die Menschen hier zahmer gestikulierten.
Rücksichtsvoll konnte man sie trotzdem nicht nennen....
Rauchschwaden zogen durch die Straßen an dennen sich niemand zu stören schien. Der Geruch von altem Gemäuer blieb bestehen während die Gerüche von schnellem Essen langsam von tröpfelnden Wolken hinweggespült wurden.
Sie krochen sanft und doch unaufhaltsam knapp über den Boden.
Zwar verweigerten sie die Quelle ihres erscheines, doch es mochte an der abfallenden Temperatur liegen.
Trotzdem blieb es mysteriös...
Die Lichter der Laternen zog sich weiter auseinander als der junge Besucher des finsteren Tals in eine Gegend abbog die etwas ausserhalb des Touristenbezirks lag.
Die Straßen wurden länger, die Häuser älter...die Stadt war hier ruhiger.
Kalte Finger suchten in abgetragenen Innentaschen nach den Tabakstengeln die dem Mann halfen Entscheidungen zu treffen.
Er sah sich um. Es schien das hier der Einfluss der Touristen und Ankommenden abnahm. Den Weg rechts von der Kreuzung wollte er nicht nehmen, zwar muteten die Häuser schön an, doch waren dort nur 2Menschen zu sehen die einsam die Straße teilten.
Augenscheinlich der Wohnbezirk für die, die es sich leisten konnten nicht in Mietwohnungen wohnen zu müssen, aber doch zuwenig um nicht morgens wieder um 6 aufzustehen.
Feuer verbrannte das braune Gestrüpp in Papier eingewickelt und verschwand dann wieder hinter eisernen Schranken, während der temporäre Herr dieses Elements zurück sah.
Für jeden war zu sehen das dort eindeutig mehr los war, in nicht ganz 30Meter von der Kreuzung aus sah er mehrere Dönerläden, Chinaimbisse, 24Stunden-Shops, Internetcafes und Bars die noch geöffnet hatten.
Nicht verwunderlich das Monte sich in der Gegend niedergelassen hatte, konzertriert sah er sich um und suchte nach dem Straßenschild das ihm sagen würde wo sein alten Freund wohnte.
Als er bemerkte das er bereits in der Straße stand regte sich seine Mimik verwundert.
Dann müsste ja hier....
Jetz erst fiel ihm das Haus auf das an der Spitze der Ecke aufgebaut worden war das beide Bezirke voneinander trennte.
5Stockwerke groß und zu beiden Seiten so breit wie 2Häuser gegenüber, prangerte es seine AUfmerksamkeit an. Er hätte dieses Haus früher bemerken müssen.
So wie ihm erst jetzt auffiel das es wirklich angefangen hatte zu regnen...etwas in ihm sträubte gegen die gesamte Situation, als er in der ferne einen Blitz bemerkte der sein Licht auf einen der Gargylen warf.
Mit rasendem Blick betrachtete er beide Häuserseiten. Schnell wurde ihm bewusst wieso es nicht weiter aufgefallen war, bis zur zweiten Etage waren Schlängepflanzen hochgewachsen. Das steinerne Grau das von dem großen Objekt ausging wirkte auch nicht gerade aufmerksamkeitsheraschend.
Von starrem Blick fühlte er sich beobachtet, die Skulputren aus teils mattem blauen oder rotem Stein schienen ihn direkt anzublicken.
Nachdem er registrierte das ihn nicht alle ansahen betrachtete er sie näher. Die Figuren die auf jedem Fenstersims angebracht waren, Steinerne Simse hielten, sich unter diesen zu verstecken suchten oder vom Dach aus einen Blick über die Straße und Stadt zu haben schienen wirkten wie eine eingespielte Gruppe von stummen Beobachtern.
Manche sahen den Mann direkt an, als wollten sie ihn anklagen, manche flehten mit ihren Blicken, manche schienen zu schlafen.
Sie schienen eigene Persöhnlichkeit zu besitzen und doch vereint das Haus zu warten. Schnell wurde klar das hier Meister ihres Handwerks am Werk gewesen waren.
Langsam näherte er sich der Haustür, in tiefdunklem Holz mit gegossenem Metalmuster darauf schien sie mehr Pforte zu sein als eigentliche Tür. Insgesamt schien es das älteste Haus am Platz zu sein, als wäre alles andere drumherum dazugewachsen, und nur dieses übriggeblieben aus der alten Baukunst.
Unschlüssig was er von dem Haus als Aussage halten wollte stand er vor der Tür und fragte isch ob er an dem Metalernen Klopfer oder der Klingel versuchen sollte seinen alten Freund zu erreichen.
Er hatte keine Eile, sollte die Zeit doch rennen wie sie wollte, er sah wie auf einer Nebenstraße dabei zu wie die Menschen auf ihren Wegen durchs leben hasteten.
Mit geübtem Blick fiel ihm auf wie die Menschen um ihn herum ihre Mäntel schließen , manche Dame ihn fester um sich zog.
Aus routine konnte er darauf schließen das wohl eine kühle Brise aufzog. Er hatte sich so sehr an die Nächte gewöhnt das ihm fast jedes unwohlsein dabei abhanden kam.
Er war erst seit kurzem in der Stadt, alles kam ihm irgentwie anders vor. Aber das war nicht das einzig ungewöhnliche.
Irgentwas lag in der Luft...er schlenderte die Straßen ab, sah den Menschen dabei zu wie sie im gehen aßen, tranken, lachten.
Die wenigstens blieben stehen, augenscheinlich der Szenebezirk...schnell war ihm klar geworden das die Menschen hier zahmer gestikulierten.
Rücksichtsvoll konnte man sie trotzdem nicht nennen....
Rauchschwaden zogen durch die Straßen an dennen sich niemand zu stören schien. Der Geruch von altem Gemäuer blieb bestehen während die Gerüche von schnellem Essen langsam von tröpfelnden Wolken hinweggespült wurden.
Sie krochen sanft und doch unaufhaltsam knapp über den Boden.
Zwar verweigerten sie die Quelle ihres erscheines, doch es mochte an der abfallenden Temperatur liegen.
Trotzdem blieb es mysteriös...
Die Lichter der Laternen zog sich weiter auseinander als der junge Besucher des finsteren Tals in eine Gegend abbog die etwas ausserhalb des Touristenbezirks lag.
Die Straßen wurden länger, die Häuser älter...die Stadt war hier ruhiger.
Kalte Finger suchten in abgetragenen Innentaschen nach den Tabakstengeln die dem Mann halfen Entscheidungen zu treffen.
Er sah sich um. Es schien das hier der Einfluss der Touristen und Ankommenden abnahm. Den Weg rechts von der Kreuzung wollte er nicht nehmen, zwar muteten die Häuser schön an, doch waren dort nur 2Menschen zu sehen die einsam die Straße teilten.
Augenscheinlich der Wohnbezirk für die, die es sich leisten konnten nicht in Mietwohnungen wohnen zu müssen, aber doch zuwenig um nicht morgens wieder um 6 aufzustehen.
Feuer verbrannte das braune Gestrüpp in Papier eingewickelt und verschwand dann wieder hinter eisernen Schranken, während der temporäre Herr dieses Elements zurück sah.
Für jeden war zu sehen das dort eindeutig mehr los war, in nicht ganz 30Meter von der Kreuzung aus sah er mehrere Dönerläden, Chinaimbisse, 24Stunden-Shops, Internetcafes und Bars die noch geöffnet hatten.
Nicht verwunderlich das Monte sich in der Gegend niedergelassen hatte, konzertriert sah er sich um und suchte nach dem Straßenschild das ihm sagen würde wo sein alten Freund wohnte.
Als er bemerkte das er bereits in der Straße stand regte sich seine Mimik verwundert.
Dann müsste ja hier....
Jetz erst fiel ihm das Haus auf das an der Spitze der Ecke aufgebaut worden war das beide Bezirke voneinander trennte.
5Stockwerke groß und zu beiden Seiten so breit wie 2Häuser gegenüber, prangerte es seine AUfmerksamkeit an. Er hätte dieses Haus früher bemerken müssen.
So wie ihm erst jetzt auffiel das es wirklich angefangen hatte zu regnen...etwas in ihm sträubte gegen die gesamte Situation, als er in der ferne einen Blitz bemerkte der sein Licht auf einen der Gargylen warf.
Mit rasendem Blick betrachtete er beide Häuserseiten. Schnell wurde ihm bewusst wieso es nicht weiter aufgefallen war, bis zur zweiten Etage waren Schlängepflanzen hochgewachsen. Das steinerne Grau das von dem großen Objekt ausging wirkte auch nicht gerade aufmerksamkeitsheraschend.
Von starrem Blick fühlte er sich beobachtet, die Skulputren aus teils mattem blauen oder rotem Stein schienen ihn direkt anzublicken.
Nachdem er registrierte das ihn nicht alle ansahen betrachtete er sie näher. Die Figuren die auf jedem Fenstersims angebracht waren, Steinerne Simse hielten, sich unter diesen zu verstecken suchten oder vom Dach aus einen Blick über die Straße und Stadt zu haben schienen wirkten wie eine eingespielte Gruppe von stummen Beobachtern.
Manche sahen den Mann direkt an, als wollten sie ihn anklagen, manche flehten mit ihren Blicken, manche schienen zu schlafen.
Sie schienen eigene Persöhnlichkeit zu besitzen und doch vereint das Haus zu warten. Schnell wurde klar das hier Meister ihres Handwerks am Werk gewesen waren.
Langsam näherte er sich der Haustür, in tiefdunklem Holz mit gegossenem Metalmuster darauf schien sie mehr Pforte zu sein als eigentliche Tür. Insgesamt schien es das älteste Haus am Platz zu sein, als wäre alles andere drumherum dazugewachsen, und nur dieses übriggeblieben aus der alten Baukunst.
Unschlüssig was er von dem Haus als Aussage halten wollte stand er vor der Tür und fragte isch ob er an dem Metalernen Klopfer oder der Klingel versuchen sollte seinen alten Freund zu erreichen.