[21.04.08]Spät Nachts....

sponk

Neuling
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Die Nacht war lang vorangeschritten als der junge Mann mit lässigem Schick die Straße Finstertals entlangschlenderte.
Er hatte keine Eile, sollte die Zeit doch rennen wie sie wollte, er sah wie auf einer Nebenstraße dabei zu wie die Menschen auf ihren Wegen durchs leben hasteten.
Mit geübtem Blick fiel ihm auf wie die Menschen um ihn herum ihre Mäntel schließen , manche Dame ihn fester um sich zog.
Aus routine konnte er darauf schließen das wohl eine kühle Brise aufzog. Er hatte sich so sehr an die Nächte gewöhnt das ihm fast jedes unwohlsein dabei abhanden kam.
Er war erst seit kurzem in der Stadt, alles kam ihm irgentwie anders vor. Aber das war nicht das einzig ungewöhnliche.
Irgentwas lag in der Luft...er schlenderte die Straßen ab, sah den Menschen dabei zu wie sie im gehen aßen, tranken, lachten.
Die wenigstens blieben stehen, augenscheinlich der Szenebezirk...schnell war ihm klar geworden das die Menschen hier zahmer gestikulierten.
Rücksichtsvoll konnte man sie trotzdem nicht nennen....
Rauchschwaden zogen durch die Straßen an dennen sich niemand zu stören schien. Der Geruch von altem Gemäuer blieb bestehen während die Gerüche von schnellem Essen langsam von tröpfelnden Wolken hinweggespült wurden.
Sie krochen sanft und doch unaufhaltsam knapp über den Boden.
Zwar verweigerten sie die Quelle ihres erscheines, doch es mochte an der abfallenden Temperatur liegen.

Trotzdem blieb es mysteriös...
Die Lichter der Laternen zog sich weiter auseinander als der junge Besucher des finsteren Tals in eine Gegend abbog die etwas ausserhalb des Touristenbezirks lag.
Die Straßen wurden länger, die Häuser älter...die Stadt war hier ruhiger.

Kalte Finger suchten in abgetragenen Innentaschen nach den Tabakstengeln die dem Mann halfen Entscheidungen zu treffen.
Er sah sich um. Es schien das hier der Einfluss der Touristen und Ankommenden abnahm. Den Weg rechts von der Kreuzung wollte er nicht nehmen, zwar muteten die Häuser schön an, doch waren dort nur 2Menschen zu sehen die einsam die Straße teilten.
Augenscheinlich der Wohnbezirk für die, die es sich leisten konnten nicht in Mietwohnungen wohnen zu müssen, aber doch zuwenig um nicht morgens wieder um 6 aufzustehen.
Feuer verbrannte das braune Gestrüpp in Papier eingewickelt und verschwand dann wieder hinter eisernen Schranken, während der temporäre Herr dieses Elements zurück sah.
Für jeden war zu sehen das dort eindeutig mehr los war, in nicht ganz 30Meter von der Kreuzung aus sah er mehrere Dönerläden, Chinaimbisse, 24Stunden-Shops, Internetcafes und Bars die noch geöffnet hatten.

Nicht verwunderlich das Monte sich in der Gegend niedergelassen hatte, konzertriert sah er sich um und suchte nach dem Straßenschild das ihm sagen würde wo sein alten Freund wohnte.
Als er bemerkte das er bereits in der Straße stand regte sich seine Mimik verwundert.
Dann müsste ja hier....
Jetz erst fiel ihm das Haus auf das an der Spitze der Ecke aufgebaut worden war das beide Bezirke voneinander trennte.
5Stockwerke groß und zu beiden Seiten so breit wie 2Häuser gegenüber, prangerte es seine AUfmerksamkeit an. Er hätte dieses Haus früher bemerken müssen.

So wie ihm erst jetzt auffiel das es wirklich angefangen hatte zu regnen...etwas in ihm sträubte gegen die gesamte Situation, als er in der ferne einen Blitz bemerkte der sein Licht auf einen der Gargylen warf.
Mit rasendem Blick betrachtete er beide Häuserseiten. Schnell wurde ihm bewusst wieso es nicht weiter aufgefallen war, bis zur zweiten Etage waren Schlängepflanzen hochgewachsen. Das steinerne Grau das von dem großen Objekt ausging wirkte auch nicht gerade aufmerksamkeitsheraschend.

Von starrem Blick fühlte er sich beobachtet, die Skulputren aus teils mattem blauen oder rotem Stein schienen ihn direkt anzublicken.
Nachdem er registrierte das ihn nicht alle ansahen betrachtete er sie näher. Die Figuren die auf jedem Fenstersims angebracht waren, Steinerne Simse hielten, sich unter diesen zu verstecken suchten oder vom Dach aus einen Blick über die Straße und Stadt zu haben schienen wirkten wie eine eingespielte Gruppe von stummen Beobachtern.
Manche sahen den Mann direkt an, als wollten sie ihn anklagen, manche flehten mit ihren Blicken, manche schienen zu schlafen.
Sie schienen eigene Persöhnlichkeit zu besitzen und doch vereint das Haus zu warten. Schnell wurde klar das hier Meister ihres Handwerks am Werk gewesen waren.

Langsam näherte er sich der Haustür, in tiefdunklem Holz mit gegossenem Metalmuster darauf schien sie mehr Pforte zu sein als eigentliche Tür. Insgesamt schien es das älteste Haus am Platz zu sein, als wäre alles andere drumherum dazugewachsen, und nur dieses übriggeblieben aus der alten Baukunst.
Unschlüssig was er von dem Haus als Aussage halten wollte stand er vor der Tür und fragte isch ob er an dem Metalernen Klopfer oder der Klingel versuchen sollte seinen alten Freund zu erreichen.
 
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Leise Musik durchzog den Raum, der sich saalähnlich im hinteren Teil des Hauses erstreckte. Noch ein letztes Mal fuhr der Besitzer des Anwesens mit seinem Zeigefinger über die polierte Ebenholzplatte und nickte dann zufrieden. Kein Staubkörnchen - und mochte es noch so klein sein - blieb daran hafte.
Er sah sich zufrieden um. Der Tisch war fein säuberlich auf zwei Personen eingedeckt - schließlich wollte sich der Ehrenmann nicht den Anschein geben, auch nur im Mindesten unhöflich zu sein. Riesige Platten voller erlesener Speisen standen dampfend auf dem Tisch. Gefülltes Rebhuhn in Trauben. Eine Käseplatte, kandierte Melone auf Eis. Tokayer und - damit sich sein Gast wohlfühlte - echter russischer Vodka. Ein feiner Bratengeruch durchzog den Raum und Eduard verzog säuerlich das Gesicht.
Manchmal ist der Preis höher als erwartet...

Eduard ging zum Fenster und sah auf die nächtlichen Straßen. Die Umgebung war wie gewohnt ruhig, etwas anderes hätte er sich auch nicht vorstellen können. Wer könnte es wagen, ihn zu stören. Inzwischen hatte wieder ein dünner Nieselregen eingesetzt, aufmerksam betrachtete der Gastgeber die feinen Kreise, die sich in den Pfützen bildeten, immer größer wurden und sich schließlich beruhigten. Seine Gedanken schweiften ab.

Lang war es her, dass er den unauffälligen Russen getroffen hatte und niemals hätte er sich träumen lassen, ihn an einem solchen Ort wiederzusehen. Was mochte ihn hertreiben? Er lächelte kurz und dünn, als er darüber nachdachte, wie er insgeheim und schon fast intuitiv die Züge seines Gegners analysierte, damit ihm auch ja keine Kleinigkeit entging. Instinkt. Was hatte Kostja vor? Was wollte er in Finstertal?
Seine Sinne und seine Empathie war viel zu fortgeschritten, als dass er ihm die Geschichte, die er sich zusammengekratzt hatte noch glauben zu können. Nein, da steckte etwas Anderes dahinter...

Eduard sah noch einmal zurück. Das ganze Haus erstrahlte in einem dezenten Halbdunkel. Die Lampen waren halb gedimmt und marmorne Rauchschalen und Duftöle, die mit leichtem Nebel die Gänge durchzogen, ließen seine Welt leicht exotisch anmuten.
Die Originale japanischer Meister an der Wand. Die ausgestellten Klingen scharfer Katanas. Das Etui sorgsam ausgesuchter Havannas. Eduard schloss kurz die Augen und stellte sich die Fassungslosigkeit seines Gastes bildlich vor. Ja, da würde er Augen machen, der kleine Russe. Damit konnte er ihn vielleicht aus der Reserve locken.

Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Straße gelenkt. Ein ganz offensichtlich betrunkenes Pärchen lachte laut auf, als es an seinem Haus vorbeiging. Diese Menschen. Eduard war es unbegreiflich, dass sie immer noch nichts begriffen. Seit dem Beginn lag dieses Geschenk vor ihnen, zum Greifen nahe und sie hatten nichts besseres zu tun, als all die dunklen Gaben zu ignorieren. Sie bekämpften sie ja noch nicht einmal, nein, sie bezogen einfach keine Stellung. Jedenfalls die meisten von ihnen.

Es gab Nächte, da hätte Eduard alles dafür gegeben, mit einem dieser unschuldigen Sethskinder zu tauschen. Manchmal war der Preis eben doch zu hoch...
Doch dann hieß es, Zähne zusammenbeißen. Irgendwie schaffte man es immer, den unaufhörlich bohrenden Gedanken zu entkommen. Was wäre, wenn...
Eduard sah hinaus. Die beiden schienen außer der Seinen keine weitere Aufmerksamkeit erregt zu haben und torkelten in Richtung Innenstadt. Der Kainit sah ihnen lange nach und dachte daran, wann er das letzte Mal jemanden "Ich liebe dich" hatte sagen hören - und gewusst hatte, dass es ernst gemeint war. Vielleicht hatte er sich doch ein wenig zu sehr auf seine Arbeit konzentriert und dabei alles andere ein wenig schleifen lassen. Doch blieb ihm eine andere Wahl?

Er sah den dunklen Schatten nur aus dem Augenwinkel. Erst dachte er, es wäre ein Spanner, der sich hinter den jungen Leuten hertrieb - in dieser Gegend! - doch dann konnte er den langsamen wiegenden Gang erkennen. Eduard lächelte - war der alte Spinner doch tatsächlich zu Fuß gegangen, wie angekündigt.
Nun, ihn störte es nicht. Im Gegenteil, der Abend versprach, interessant zu werden.
Mochte die Party beginnen, dachte er, als er ein dumpfes Pochen hörte. Gleich darauf erscholl ein leiser Gong, der die Klingel ankündigte. Mochte die Party beginnen.

Out of Character
Sag mal, seit wann haben wir eigentlich die Rollen getauscht? Sollte doch mein Geheimnis bleiben :D Na, egal, ich hoffe, es passt dir so.
 
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Out of Character
Wir verraten schon keinem, daß ihr in Wirklichkeit Malkavianer seid, die sich als Ventrue und Toreador ausgeben ...
 
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Out of Character
Ja wees nich, hatte Lust zu schreiben und du meintest ich soll anfangen ^^ Wie hät ich den mein haus bzw die Athmosphäre der Umgebung besser beschreiben können?
Btw, sehr gut meine Gedankenwelt genutzt! Frech wie gut du meine Charaktäre kennst! ^^
Nur die Schwerter werden gegen altertümliche Schießpulver-Pistolen ersetzt ;)


Eduard öffnete grinsend nachdem er seine Uhr aufgeklappt, die 4 im darunter versteckten zahlenblock gedrückt und das grüne Licht abgewartet hatte das ihm zeigte dass das Sicherheitssystem auf menschliche Kontakte umgestellt worden war. Türen im Oberen Bereich hatten sich verschlossen. So manche versteckte Öffnung würde nichtmehr funktionieren und auch Luft pumpte in die benutzen Teile des Gebäudes.

Unerwarteterweise war der Raum der hinter im sichtbar wurde nicht besonders groß, 4x5Meter grademal maß er.
Links von [Armano] sah er Schuhständer, eine weitere Tür, einen großen Schrank und den "Schrei". Alles war in edlem würdevollem Holz gehalten. Genauso wie der Hut-Schirmständer zu seiner rechten. Die Reihe von Haken für die großen Mäntel. Einzig die leicht goldliche Truhe daneben hatte nicht die selbe Farbe abbekommen. Erst beim zweiten Blick fiel auf das es sich um eine Abbildung der Bundeslade zu handeln schien. Ein kristallener Lichtkessel tauchte die gesamte Szene in gemütlichen Luxus, wozu die hohe Decke nur beitrug. Der unerwartet zurückhaltene Stuck wirkte nur passend, sollte er genauer hinsehen sah man Rosenformen, Schwerter, Kronen und Fahnen darin.
"Komm doch rein"...meinte Eduard schnell zurücktrettend.
"Stell deine Schuhe hier ab und da den Mantel" meinte er lächelnd während er die Tür hinter [Armano] schloss. Das man die nächste Tür nur öffnen konnte wenn diese geschlossen war, konnte dieser nicht ahnen, wieso auch so misstrauisch sein bei seinem alten Freund?
 
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Etwas zögerlich trat Konstantin ein. Die Pracht schien durchaus Eindruck auf ihn zu machen, es ließ sich nur nicht sagen, in welchem Maße.
Als er Eduard lächeln sah, lächelte er scheu zurück. Noch wusste er nicht, was er von der ganzen Sache halten sollte.
"Ist das wirklich dein Haus?" schien das Erste zu sein, was ihm einfiel. "Hast dich ja ganz schön herausgeputzt, seid..." den Rest des Satzes schluckte er herunter. "Pah, und da machst du mir weis, du bist ein einfacher Geschäftsmann."
Bewundernd schaute er sich die vielen Kunstgegenstände an, die die Vorhalle zierten. Recht schöne Stücke, gewiss, doch Kostja verstand wenig von dem ganzen Krempel. Einzig bei der Rosendarstellung blieb er ein wenig länger stehen.
Dann jedoch atmete er tief durch und ging auf Eduard zu. "Mensch, hier drin ist es ja so nobel, dass man sich kaum zu atmen traut. Und hier willst du mit mir trinken?"
Kostja legte den Kopf schief. Schon längst war seinem Gegenüber klar, dass dies nicht der Grund seines Besuches war.
 
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Sobald er eine Spur von Zurückhaltung spürte, musste Eduard wieder in dieser viel zu ansteckenden Form grinsen, die ihn in Kostjas Gedächnis bleiben ließ.
"Ach...." meinte er während er ihm den Mantel abnahm und wegpackte.
"ich habe nie behauptet ein einfacher Geschäftsmann zu sein..."
gab er lachend zurück. Er öffnete die Tür zum nächsten Raum.
Er lachte wieder als er hörte das er hier mit ihm trinken wollte.
"Ach......KOSTJA!" klopte er ihm auf die Schulter.

"Du weisst doch...für meine Freunde ist mir nichts zu schade....
außerdem muss man ja etwas protzen! Ich habe dir doch schonmal erklärt das es wichtig ist so auszusehen als ob man Erfolg hätte, damit man erfolgreich mit anderen handeln kann.....du erinnerst dich an dieses Sprichwort?"
meinter kurz nachdenkend während er und sein alter Freund nun sahen das Der Schrei verschwand. An seine Stelle trat ein Porträt von einem dunklem Baum bei Sonnenuntergang. Anscheinend war der Rahmen nicht nur Rahmen, sondern Bildschirm.

"Die erste Million ist die Schwerste..." meinte er einen deut leiser als zuvor während er seinem alten Freund den vortritt ließ.

WAS ZUR HÖLLE???
Das System habe ich 3mal überprüft, es kann nicht versagen.
Keine Zeit für Nachlässigkeiten!


Während Eduard die Tür Hinter Kostja schloss, zurücksprang und durch den Holzschrank brach in das dahinter liegende Zimmer, dachte er:
Soweit ist es gekommen...
Woher haben sie sein Gesicht?
Wer könnte meinen Spitznamen wissen?
Ein Test Vaters?
Hat er mich solange vorher schon überwacht?
Das würde bedeuten er kennt meine Kontakte zur Antifa!
Ist der automatische Kontakt zum Sherrif hergestellt im menschlichen Modus?


Kostja fand sich allein in einem Raum voller unnötigem Tomp und Terz wieder.



In geübtem Schritt rannte Eduard die Treppe hoch, öffnete die Tür, machte den Lichtschalter an......machte ihn aus, ging 2schritt gerade aus, sprang nach oben, hielt sich am griff fest und zog zweimal am kronleuchter.
In weniger als 5Sekunden war er in einem metallernem Raum angelagt mit Bildschirmen, Waffen an den Wänden, Kühlschränken voll mit Blut, gepanzerten Wänden und genug zu lesen für 1Jahr.
Er ging auf und ab.
Nein....niemals er....
ging es ihm endlich wieder durch den Kopf, den Weg hatte er so oft geübt das er keinerlei Geistesanstrengung mehr dabei zulassen konnte, es war pure Konzentration was ihn dann antrieb solange er diesen Pfad eingegangen war.

Er beobachtete den Mann der sich für Kostja ausgab, stellte nach einer Weile einen Schalter nach oben und sah in die Kamera unterhalb des Bildschirms die den Raum ausleuchtete.

In L-Form zur nächsten Tür waren Spiegel, Kommode, Kofferständer, das Bild eines unbekannten Mannes in tiefem Schwarz mit einem Stundenglas in der Hand angeordnet. Sowie der unscheinbaren Vorderkonsole eines CD-Players.
Eduards Gesicht erschien im Spiegel, anscheinend auch ein sehr moderner Bildschirm.

Er wirkte nachdenklich, aber auf diese kalte Art konzentriert die einem Angst einjagen konnte.
Es war diese Art von Konzentration auf das Wesentliche die sozialistische Führer an den Tag brachten wenn es darum ging Verräter an der Idee zu eximilieren.

Eduard betrachtete das Wesen eingehend.
Bevor es zu sprechen begann donnerte seine Stimme von verborgenen Lautsprechern in eiskalter Stimmlage:"

Wer sind sie?
Für wen arbeiten sie?
Was wollen sie von mir?
Woher kennen sie meine Verbindung zu Kostja?
Was haben sie mit ihm getan um an mich heranzukommen?
....
Ich sage ihnen eines....der Sheriff sowie die Geißel dieser Stadt sind automatisch kontaktiert worden als meine Wärmekameras ihre unnatürliche Kälte festgestellt haben...
Sie haben noch 2Minuten mir zu erklären wieso ich ein milderndes Wort für sie einlegen sollte. Sollten sie lügen....wird der Prinz sich ihrer sicher angemessen langwierig annehmen...."

Das Eduard den automatischen Kontakt ausgestellt hatte und noch einen Knopf drücken musste damit seine Drohung Wirklichkeit wurde, sah man ihn mich nicht.


Out of Character
Überrascht? ^^
 
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