Ithamar
Halbgott
- Registriert
- 6. Februar 2014
- Beiträge
- 163
Es war ein herrlicher Abend. Sommerlich warm und voller Leben. Die Stadt pulsierte und schien die Ruhe und den Frieden geradezu genießen. Ithamar hatte das Gefühl, dass die gesamte Stadt es in sich aufsog, einmal ohne Schrecken, ohne Greul einfach nur Sein zu dürfen.
Der Ahn stand ob dieses Eindrucks minutenlang einfach nur in seiner Schlafstätte und nahm die wolligen Schauer zufriedenen und unbekümmerten Lebens um sich herum auf.
Der Entschluss sich deshalb etwas auffälliger als sonst zu kleiden wurde getroffen und für gut empfunden. Es schien heute etwas zu feiern zu geben.
Auch die kurze Rücksprache mit ihm, war der Zustimmung zuträglich.
So legte er die Soutane seiner heiligen Kirche an und schob den roten Kollar an seinen Platz. Das Kruzifix war fester Bestandteil und fand somit sowieso den Weg um seinen Nacken. Alles weitere wurde mit Jahrhunderten immer wiederkehrenden Handgriffen an seinen zugewiesenen Platz verstaut. Hatte er es schon immer so gemacht oder waren es Erinnerungen von weitaus Älterem? War dies wichtig?
Etwas Schwarzes flog durch seinen Verstand. Um den Raben musste er sich kümmern. Er schickte Trost und Unterstützung. Das Kind würde nicht scheitern. Die profane Aufgabe würde sie meistern. Selbstverständlich. Sie hatte alle Hilfe. Was benötigt Corvus Leichenfresser mehr? Nichts!
So bewaffnet mit einem klaren Ziel stieg er in die Nacht empor und ging seines Weges.
Er gab noch offene Fragen zu beantworten.
Sein Weg hatte ihn wieder zum Hexenhäuschen geführt, etwas düster lag sie nun vor ihm, als dann so dort anklopftend. Sollte dies nun jede Nacht so sein? Man würde sehen.
Ithamar war sich bewusst, dass die Seinen ihn unterstützen, ja über die Schulter blickten und vor Unbill schützen würden. Es war wie immer und niemals war man alleine. Man musste nur bereit sein sich darauf einzulassen und die Stimmen in sich aufzunehmen bereit sein.
Der Ahn stand ob dieses Eindrucks minutenlang einfach nur in seiner Schlafstätte und nahm die wolligen Schauer zufriedenen und unbekümmerten Lebens um sich herum auf.
Der Entschluss sich deshalb etwas auffälliger als sonst zu kleiden wurde getroffen und für gut empfunden. Es schien heute etwas zu feiern zu geben.
Auch die kurze Rücksprache mit ihm, war der Zustimmung zuträglich.
So legte er die Soutane seiner heiligen Kirche an und schob den roten Kollar an seinen Platz. Das Kruzifix war fester Bestandteil und fand somit sowieso den Weg um seinen Nacken. Alles weitere wurde mit Jahrhunderten immer wiederkehrenden Handgriffen an seinen zugewiesenen Platz verstaut. Hatte er es schon immer so gemacht oder waren es Erinnerungen von weitaus Älterem? War dies wichtig?
Etwas Schwarzes flog durch seinen Verstand. Um den Raben musste er sich kümmern. Er schickte Trost und Unterstützung. Das Kind würde nicht scheitern. Die profane Aufgabe würde sie meistern. Selbstverständlich. Sie hatte alle Hilfe. Was benötigt Corvus Leichenfresser mehr? Nichts!
So bewaffnet mit einem klaren Ziel stieg er in die Nacht empor und ging seines Weges.
Er gab noch offene Fragen zu beantworten.
Sein Weg hatte ihn wieder zum Hexenhäuschen geführt, etwas düster lag sie nun vor ihm, als dann so dort anklopftend. Sollte dies nun jede Nacht so sein? Man würde sehen.
Ithamar war sich bewusst, dass die Seinen ihn unterstützen, ja über die Schulter blickten und vor Unbill schützen würden. Es war wie immer und niemals war man alleine. Man musste nur bereit sein sich darauf einzulassen und die Stimmen in sich aufzunehmen bereit sein.