[20.05.2006] Lebe Wohl, Maria!!

AW: [20.05.2006] Lebe Wohl, Maria!!

Ghule des Prinzen Butch Hansen und Magdalena Cruiz:

Die beiden taten wie ihnen geheißen.
Draußen nahm Butch die Brujhaahnin ins Visir, während Magdalena noch immer mit den Tränen rang. Warum hatte Buchet sie nur in diese Lage gebracht?
War dies noch immer die Strafe für ihre Unvorsichtigkeit?
 
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Maria Theresia wurde wach. Irgendwas holte sie zurück. Dabei wollte sie doch so gerne weiterschlafen. Sein und zugleich nicht sein. Die ewige Dunkelheit.

Maria Theresia blieb einfach so liegen wie sie war. Die Augen blieben geschlossen.
Ich bin gefesselt. Irgendwas hält mich fest. Ich will doch nur...lasst mich einfach....
Ihre Wunden schlossen sich nun schnell. Eine nach der anderen. Letztlich lag nurnoch der schöne und junge Körper der ehemaligen Kaiserin unter dem Lord. Ihre Augen zuckten leicht, doch sie wehrte sich gegen das Aufwachen.
 
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Wach auf, Schlampe! waren die einzigen Gedanken während Johardo angespannt beobachtete wie sich die Wunden der Ahnin schlossen.
Wie konnte Buchet nur zwei Ghule zum Aufwecken einer so mächtigen Ahnin schicken?
Er fixierte die Augen der Ahnin regelrecht, trotzdem beobachtete er jede einzelne Muskelfaser des Körpers um aus alles gefasst zu sein.

Mit einer fast unsichtbaren Handbewegung schlossen sich die Hecktüren des Lieferwagens. Jetzt waren die drei alleine.

Zu guter letzt sprach er sie an.
Wach auf, Maria Theresia, Ahn des Clans Brujah, Schwester des Black Cloud. Öffnet die Augen wenn Ihr leben wollt. Euer Leben liegt nun nicht mehr in den Händen des schwachen Prinz Buchets. Im Moment hängt Euer Leben an mir, dem Vernichter Eures Toreador Ahnen Honoré.
 
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Warum habt ihr mich nicht einfach schlafen lassen, Lord Johardo? Es war so schön dort in der Dunkelheit.
Maria Theresia öffnete die Augen und schaute Johardo an.
Der Krieg ist vorbei, nicht war?
 
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Out of Character
Johardo wendet Lehnstreue an. Gegen WK von MT
[dice0]
Out of Character
Selbst bei WK 9 wäre das 1 Jahr. Sollte reichen. :D Ich liebe den Würfelgenerator. MT ist somit gezwungwn den Treueschwur abzulegen.

Noch bevor Johardo anfängt zu reden geht Skalve von Maria herunter. Der Schwur soll ohne Zwang - nun ja, ohne Physischen Zwang - vonstatten gehen. Der Psychische Zwang ist in diesem Moment gegeben.

Meine liebe Maria Theresia. Der Krieg ist zu Ende. Und für Euch bedeutet Dies, das Ihr mir die ewige Treue schwört. Schwört mir, das Ihr gegen kein Kainskind Finstertals Gewalt anwenden werdet oder diese anordnen werdet. Schwört mir, das Ihr mir zu jeder Zeit wenn ich Euch Rufe dienen werdet.
 
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Maria Theresia war mit Ketten an die Liege, den Boden, was auch immer gefesselt. Von einem nicht vorhandenen psychische Zwang konnte also nicht die Rede sein. Dennoch antwortete sie.
Lord Johardo, Ahn der Tremere und Primogen Honorable Finstertals, ich, Maria Theresia, Tochter von Karl VI, Kind von 'Name einsetzten' schwöre euch die Treue. Ich werde niemanden in Finstertal angreifen oder Schaden zufügen außer auf euren Befehl hin.

Sie schloß die Augen.
Lord Johardo, war das den wirklich nötig? Ich habe nicht die Absicht irgendwen anzugreifen. Ich will nur dorthin zurück wo mein Bruder mich geweckt hat. Ich will weiterschlafen und meine Ruhe finden.
Aber gut. Hattet ihr nun die Freundlichkeit meine Fesseln zu lösen und mich gehen zu lassen?


Out of Character
Hoffi wir müssen uns mal überlegen, wer der Erzeuger von der Dame ist. Ich denke mal irgendwer mächtiges der jetzt tot ist....
 
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Auf einen Wink hin entfernt Skalve die Ketten die Maria vermutlich mit einem leichten hätte zerreissen können.

Wie konnte ich Ihnen vorher trauen, Maria? Ich wünsche nur Sicherheit für meine Stadt. Ich kann nicht verlangen gegen Ihren Bruder vorzugehen, so verlangte ich den Schwur zum Schutz der hier ansässigen Kainskinder. Und verratet mir, wisst Ihr wo sich Euer Bruder aufhält?
 
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Maria Theresia erhob sich langsam von ihren am Boden liegenden Ketten. Goldene Locken umspielten ihr Gesicht. Ihr Blick war traurig.
Ich weiß nicht, wo Black Cloud derzeit ist. Ich habe keinerlei Ahnung. Vielleicht könne ich ihn herrufen, aber ich bezweifle, dass es so einfach wäre. Allerdings habe ich auch gar keine Lust ihn zu rufen. Es würde nur weiteren Krieg und weitere Schmerzen hervorrufen.
 
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Ich würde auch nicht wollen das er herkommt, Maria.

Johardos Stimme klang fast freundschaftlich und verständnisvoll.

Dann greift Johardo in seine Tasche und zieht eine kleine goldene Münze heraus. Sie schimmert, sogar in dem ziemlich dunklen innnenraum und scheint schon ziemlich alt zu sein. Dann reicht er sie Maria.

Trage Sie immer bei Dir, Maria. Sie bringt Glück. Und jetzt geh.
 
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Dankbar nahm Maria Theresia die Münze an.
Ich werde gut darauf aufpassen.
Dann öffnete sie Tür und schaut wohl auf ziemlich verängstigte Ghulin. SOfern diese nichts mehr zu ihr sagte, würde die ehemilge Kaiserin einfach in der Nacht verschwinden.
 
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Ghule des Prinzen Butch Hansen und Magdalena Cruiz:

Sie mochten verängstigt aussehen, in erster Linie waren die beiden jedoch vollkommen irritiert.
Sprachlos verfolgten sie mit ihren Blicken der verschwindenden Brujah in das Dunkel der Nacht.
Als erstes fand die Spanierin die Worte wieder.

"Professor? Ist sie....ich meine, verläßt sie die Stadt jetzt wirklich?"

Leichte Besorgniss überschattete ihre schönen Augen, als sie den Tremere nach seiner Meinung fragte.
 
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