[20.04. 2008] Treffen mit Mentesse

AW: [20.04. 2008] Treffen mit Mentesse

Out of Character
falls christine in gesehen haben sollte, wird sie es Delilah sagen. Schließlich hat der Kumpel Hausverbot.. pontonbrücke.. ^^


Delilah wechselte ein paar kurze Worte mit Christine und gesellte sich dann frohen Blickes zu ihren Gästen. Um es kurz zu fassen: Delilah sah nicht nur hübsch, sondern göttlich aus. Alles an ihr schien zu stimmen. Ein Lächeln umflog ihr Gesicht, als sie Eduard sah. "Aber hallo. Wir haben uns ja lange nicht gesehen." grinste sie. Dann wandte sie sich an den Begleiter. "Hallo, ich bin Delilah Gerlish, die Hüterin. Fühlen Sie sich hier wohl?" Sie streckte beiden diend zum Gruß aus.
 
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Eduard erinnerte sich an die letzte Lektion mit seiner Mentorin und berührte ihre Hand nicht beim angedeuten Kuss. Schnell überlegte Eduard, war es nun unhöflich den Mann nicht vorzustellen, oder würde er es als Beleidigung erachten wenn er nach seinem vorher bekundeten Willen vorgestellt werden würde.
Augenblicklich rieß er sich zusammen und meinte weiter so charmant wie es ihm nur möglich war.

"Ja, leider...ich hatte etwas mehr zu tun in letzter Zeit, das Haus und der instabile Dollar..." Eduard wollte nicht näher darauf eingehen, es würde die beiden Anwesenden sich nur langweilen.

"Selbstverständlich, das Ambiente ist unübertroffen wie immer...wenn ich euch vorstellen dürfte,
Herr von Falkenstern vom Clan uns Haus der Tremere...."

Eduard schwieg schnell, die Beiden waren in höheren Statuszonen angesiedelt als er, er war froh das er seine Aufgabe erfüllt hatte. Wenn er richtig lag war er dazu verpflichtet die beiden bekannt zu machen....was für ein Frevel wenn er sich zuviel herausgenommen hatte.
 
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„Sehr erfreut Sie kennenzulernen, Frau Gerlish“, sagte Arthur, lächelte, stand auf und gab ihr einen Handkuss.

„Ich für meinen Teil fühle mich sehr wohl in diesem Café. Ich nehme an Sie gehören zum Clan der Rose? Aber was sonst käme in Frage…“

Dann hörte er, dass Eduard ihn wieder Falkenstern genannt hatte. Er korrigierte den jungen Ventrue nur ungern ein zweites Mal, denn das wäre diesem sicher sehr peinlich, aber Arthur konnte die Hüterin nicht in dem Glauben lassen, dass er von Falkenstern hieß.

„Mein Name ist Arthur von Löwenstern…Neugeborener von Haus und Clan Tremere. Und was ist Ihr Status, wenn ich fragen darf?“
 
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Out of Character
falls christine in gesehen haben sollte, wird sie es Delilah sagen. Schließlich hat der Kumpel Hausverbot.. pontonbrücke.. ^^

Out of Character
Mööp. Nö, das Elysiumverbot wurde am 1.1.08 beendet.^^
Pontonbrücke!

Christine erzählte Delilah kurz was der heutige Abend bisher gebracht hatte, sie erwähnte auch den Brujah Fabian Mahler, der scheinbar nur hier hergekommen war, um Blut zu trinken.
Außerdem wies sie auch auf die beiden Herren hin, denen sich Delilah dann gleich zuwandte.
 
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Out of Character
Selbstverständlich hat Eduard den Namen richtig ausgesprochen! nur der spieler isn bischen blöd ^^ SRY!
 
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Out of Character
Wenn Du möchtest, können wir das mit dem Namen hier noch umändern. Oder sollen wir es so stehen lassen? Na ja, beim Vampire Live jedenfalls muss man mit solchen Freudschen Fehlleistungen leben... ;)
 
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Out of Character
Hier definitiv auch! Geschrieben und gepostet ist gesagt und getan. Punkt!!! Nun musst du bitte auch damit fertig werden! Ach ja und klärt sowas bitte woanders, gibt genug Orte und Weisen zum quatschen!!! Und spamt nicht immer die threads voll! ;P
 
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Delilah lächelte, denn eigentlich hätte es Arthur besser wissen müssen. Nach dem Status zu fragen war sehr unhöflich unter Vampiren. "Auch wenn Ihre Frage unangemessen ist - Ich bin Neugeborene vom Clan der Rose im Amt des Hüters." Delilah winkte jedoch mit ihren schlanken Arm ab. "Wenn ich nun Ancilla gewesen wäre oder noch älter, dann wäre es wahrscheinlich unschön geworden. Sie sollten wissen, dass sowas als unhöflich gilt. Ich halte allerdings nicht sehr viel davon, mir auf meinen Status mehr einzubilden, als nötig. Von da aus geht das schon in Ordnung." Sie grinste. "Machen wir uns da nichs draus. Gefällt Ihnen die Stadt?" fragte sie an Arthur gewandt.
 
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Arthur war verwirrt und verwundert, und das sah man ihm auch an.

„Oh Entschuldigung…natürlich wollte ich nicht unhöflich sein. Mir jedenfalls hat mein Erzeuger beigebracht, im Zweifelsfall soll ich besser fragen, damit ich dann die Person entsprechend ihres Status behandeln kann. In Helsinki hat sich noch niemand daran gestoßen. Nun, aber wenn es hier anders ist…
Und ich habe auch gelernt man sollte idealerweise den eigenen Status nennen wenn man sich vorstellt, damit das Gegenüber nicht rätseln bzw. nachfragen muss. Bei uns im hohen Norden gilt also nicht das Nachfragen als unhöflich sondern sein Gegenüber im Unklaren zu lassen…es gibt da also offenbar regionale Unterschiede…

Bisher fühle ich mich sehr wohl in Finstertal, ich habe viel Zeit an der Akademie verbracht, denn Sie müssen wissen, ich bin Glaskünstler. Ich habe die Ehre vom Prinzen gefördert zu werden…er ließ einen Ofen für mich umbauen, damit ich auch in dieser Domäne meine Glasbläserei betreiben kann.“

Dann zögerte Arthur und äußerte schließlich mit einem Schmunzeln:

„Ich hoffe es ist nicht unhöflich, wenn ich Sie nach Ihrer Kunstform frage? Ich glaube, jetzt kann ich mir bei gar nichts mehr sicher sein, ob ich damit nicht einen Faux-pas begehe…“
 
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Delilah lächelte sanft. Aus irgendeinem Grund versprühte die unsichere Art von Arthur einen gewissen Charme. "Fangen wir nochmal von vorne an. Ich bin Delilah."
Es war der Toreador wichtig, viele der Vampire aus Finstertal kennenzulernen. Mehr Freunde bedeutete weniger Feinde.
"Ich bin Musikerin und habe mir mittlerweile auch ein wenig die Fähigkeit angeeignet, Bilder zu malen, auch wenn andere das Gegenteil behaupten." grinste sie. "Machen Sie sich bitte keine Sorgen, etwas falsch zu machen. Wenn Angst einen leitet, dann wird man so steif und unnatürlich. Ich mag es nicht, wenn man sich verstellt, um einen besseren Eindruck zu machen. Leider leider jedoch muss man das häufiger, als es mir lieb ist. Ich bin jedoch niemand, bei dem man Angst haben muss." Delilah dachte gerade an Fabian de Sahde und dass sie sein Elysiumsverbotverlängern konnte, wie sie wollte. "Es sei denn, man setzt seine Fähigkeiten gegen mich ein, wie dieser Schmierbold, Fabian de Sahde. Ich kann Ihnen sagen, hüten Sie sich vor diesem Typen. Er fällt einem in den Rücken, wenn er sich davon einen Vorteil verspricht. Leider habe ich versäumt, sein Elysienverbot zu verlängern. Daher muss ich ihn wohl von seinem neuen Verbot in Kenntnis setzen." Delilah seufzte. Dann schaute Sie wieder zu Arthur. "Ich hoffe, Sie kommen gut zurecht, bei dem, was Sie tun? Denn falls Sie Hilfe brauchen bei der Anwerbung gewisser Abnehmer für ihre Werke- Wenden Sie sich an mich. Meine Finger reichen weit bis in die höchsten Kreise der Leute die Geld haben. Das gilt auch für Sie, Herr Mentesse. Wenn Sie sich mal nach einem neuen Geschäftspartner umsuchen, kann ich vielleicht helfen."
Delilah schaute beide nacheinander mit ihrem makellosen Gesicht an. "Aber ich rede ja die ganze Zeit alleine. Ich war wohl zu lange Harpyie, was?" Einen Scherz am Ende ihrer Worte konnte nich schaden. Gespannt wartete sie auf die Reaktion der anderen.
 
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„Sie sind Musikerin – was für Musik spielen Sie denn, und komponieren Sie auch? Und was für Motive mahlen Sie?
Sich völlig unverkrampft unterhalten zu können ist natürlich etwas Schönes. Ich bin ein recht introvertierter Typ, meistens brauche ich etwas Anlaufzeit um aufzutauen sozusagen, aber mit Ihnen beiden ist es nicht schwierig warm zu werden. Die letzten paar Monate habe ich mich mal wieder allzu sehr in Arbeit vergraben und mit kaum jemandem gesprochen…da verlernt man die Kunst der Konversation habe ich den Eindruck...“

Arthur lächelte.

„Ach, der Brujah, der gerade da war? Er hat recht düster gewirkt und vor sich hin gebrütet. Hat er das Elysium gebrochen indem er eine Fähigkeit gegen Sie eingesetzt hat? Das ist natürlich dreist. Das haben Sie von mir jedenfalls nicht zu erwarten…ich bin gutmütiger als es mir manchmal gut tut…
Reiche Kunden könnte ich gut gebrauchen, denn wissen Sie, ein Krösus bin ich nicht gerade, ich bin Chemiker und Glaskünstler, aber einen guten Geschäftssinn besaß ich nie. Und ich habe auch einfach zuviel anderes zu tun als dass ich Zeit hätte reiche Leute kennenzulernen, die Interesse an meinen Werken haben könnten. Ihr Angebot würde ich also sehr gern annehmen. Ich habe in letzter Zeit schon etliche neue Werke geschaffen, und da stehen sie also jetzt an der Produktionsstätte herum und niemand sieht sie…“
 
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"Ach, eigentlich spiele ich Gitarre und Klavier. Aber wenn man Noten lesen kann, lernt man vieles nebenher. Und meine Malereien, naja. Ich lege mich da nicht fest. Ich male das, wovon ich gerade denke, dass das Motiv Ausdruck hat." Delilah stubbste Arthur leicht an der Schulter. "Nehmen Sie vor mir kein Blatt vor den Mund. Solange Sie sachlich sind, werde ich Ihnen nichts tun. Ich beiße nicht." Delilahs Augen strahlten und sie grinste schelmisch. "Aber entspannen müssen sie schon noch. Erst wenn man wieder Abstand von seiner Arbeit gewinnt, kann man wieder objektiv an die Sache herangehen. Vor allem, wenn man sich verzettelt."

Ja, genau DER Brujah. "Nein, er hat mich nicht im Elysium angegriffen. Er hatte bereits vorher Verbot, wegen anderer Delikte. Sie sehen also: Ein schlimmer Finger, dieser Herr de Sahde. Nehmen Sie sich in acht. Aber was solls. Sein Schatten soll nicht über unserem Gespräch liegen. Wenn Sie mir eine Mappe anfertigen könnten mit Bildern Ihrer Kunstwerke und natürlich zugehörigen Preisen, werde ich mal schauen, wen wir damit begeistern können. Alles weitere können wir dann besprechen, wenn es soweit ist."
Delilah dachte kurz nach. "Am besten schaue ich mal selber bei Ihnen in Ihre Produktionsstätte rein, ja?"
 
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„Nein, wie ein bissiger Hund sehen Sie eigentlich nicht aus“, schmunzelte Arthur.

„Das mit den Fotos und der Mappe ist eine gute Idee. So bekommen die potentiellen Interessenten einen ersten Eindruck von meiner Arbeit.
Sie sind natürlich jederzeit willkommen selbst bei der Produktionsstätte vorbeizuschauen. Da wäre es gut, wenn Sie vorher Bescheid sagen würden, denn ich bin nicht die ganze Nacht dort. Vielleicht kommen Sie am besten dann, wenn auch Herr Cortés dort tätig ist? Miguel Cortés aus Barcelona, ein Neugeborener Ihres Clans. Er wird wahrscheinlich noch heute in Finstertal eintreffen. Er hat sich bereit erklärt mir etwas beizubringen, er ist nämlich auch Glaskünstler. Ursprünglich ist er Flamencotänzer. Er spielt übrigens auch Gitarre, wie Sie. Klavier aber nicht.“

Arthur kramte seinen Notizblock hervor und schrieb seine Handynummer auf, gab Delilah den Zettel.

„Ich sollte mir wirklich mal Visitenkarten anschaffen…vor allem wenn ich nicht nur Werke herstelle sondern auch verkaufe. Wie ist das hier in Deutschland, braucht man da eine behördliche Erlaubnis, wenn man etwas verkauft? Würde ich doch annehmen, und ich möchte nichts Illegales machen.
Verzetteln, hm jaa…ich glaube ich verzettele mich des öfteren in meinen eigenen Gedankengängen…ich denke über ein Problem nach und verliere mich irgendwann darin.
Und auch die Kreativität kann sich nicht voll entfalten, wenn man zu verkrampft überlegt…da ist es in der Tat gut, mal Abstand zu gewinnen, und dann kommt irgendwann ganz unvermutet doch noch eine zündende Idee. Weil das Hirn unbewusst an der Problemlösung weiterarbeitet während man sich mit etwas anderem beschäftigt. Aber das könnte mein Ghul Dr. Virtanen besser erklären, er ist Arzt und kennt sich mit der Hirnforschung besser aus als ich.“
 
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