rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
- Beiträge
- 4.046
Peter erwachte. In seinem Zimmer herrschte eine Totenstille und es war absolut Dunkel. 10 Minuten lag er da, tat nicht einen Atemzug und bewegte sich kein Stück.
Dann klatschte er zweimal in die Hände und das Licht ging langsam an. Es hatte eine ganze menge Zeit gedauert, es so hinzubekommen, dass das Licht nicht sofort auf volle stärke fuhr, doch es war die Mühe wert. Das Licht wurde immer stärker und Peter erhob sich und schaute auf einen Flachbildschirm, der ihm gegenüber an der Wand thronte. Warum gaben Menschen so viel Geld für so etwas aus und Hungerten dafür ein paar Monate? Eine Antwort kam ihn schnell in den Kopf. Weil sie es konnten!
Eh er sich anzog ging er in sein Arbeitszimmer und betätigte einen versteckten Schalter und eine Wand offenbarte ca. 20 Bildschirme und eine Tastatur. Die Monitor summten leise und gingen einer nach dem anderen an. Peter tippte ein paar Befehle ein und die Aufnahmen der Stunden, die er verschlafen hatte fingen an sich abzuspielen.
Nicht jeder Bildschirm zeigte die gleiche Zeit, da die Kameras nur bei Bewegungen ansprangen. So blieben einige den ganzen Tag aus und andere waren immer an.
Während die Bilder des Tages liefen, zog sich Peter an und nahm dann das Telefon zur Hand. Zuerst war Johanna an der Reihe zu berichten, ob etwas vorgefallen war. Dieses Gespräch beschränkte sich meist auf nur ein paar Minuten, denn am Tag kam selten ein Gast.
Danach setzte sich Peter vor seinen Arbeitscomputer und stellte eine direkte Verbindung zu Tobias her, seinen Stellvertreter bei Futureristics. Es war wirklich ein Segen gewesen, dass er ihn getroffen hatte. Der junge hatte Potential und würde bald alles Aufgaben außer den kainitischen übernehmen können. Peter könnte sich dann wieder spaßigeren Dingen zuwenden.
So verging die erste Stunde der neuen Nacht. Peter spürte dass nun bald die Sonne untergehen würde und beendete die Arbeit. Heute würde er auf Talentsuche gehen. Er stand auf und ging zu seinem Wandsafe, der hinter einem Bild war. Nicht gerade das beste Versteck, dafür war der Safe aber 1A. Darauf holte er zwei Päckchen. Beide legte er auf einen sauberen Tisch in der Nähe und öffnete sie. Beide enthielten ein weißes Pulver. Er nahm ca. 100g von jedem und steckte dann die Päckchen wieder in den Safe. Heroin und Kokain, mal sehen wer sie ohne große Probleme unterscheiden konnte und sich dabei nicht gleich zudröhnte.
Er nahm die beiden Tüten und steckte sie ein. Danach holte er seine Pistole und zwei Magazine. Ein Klappmesser würde die Sache noch abrunden. Nun machte er sich nach oben, der Abend konnte beginnen.
Er begrüßte noch einmal kurz die Mädchen und machte sich dann mit seinem Motorrad davon. Sein Ziel war das Hovel. Hier hatte er ein paar Dealer gesehen und entschieden hier mit seiner suche nach Talenten anzufangen. Der Abend wird bestimmt interessant werden.
22 Uhr kam er an und parkte etwas abseits…das Spiel beginnt.
Dann klatschte er zweimal in die Hände und das Licht ging langsam an. Es hatte eine ganze menge Zeit gedauert, es so hinzubekommen, dass das Licht nicht sofort auf volle stärke fuhr, doch es war die Mühe wert. Das Licht wurde immer stärker und Peter erhob sich und schaute auf einen Flachbildschirm, der ihm gegenüber an der Wand thronte. Warum gaben Menschen so viel Geld für so etwas aus und Hungerten dafür ein paar Monate? Eine Antwort kam ihn schnell in den Kopf. Weil sie es konnten!
Eh er sich anzog ging er in sein Arbeitszimmer und betätigte einen versteckten Schalter und eine Wand offenbarte ca. 20 Bildschirme und eine Tastatur. Die Monitor summten leise und gingen einer nach dem anderen an. Peter tippte ein paar Befehle ein und die Aufnahmen der Stunden, die er verschlafen hatte fingen an sich abzuspielen.
Nicht jeder Bildschirm zeigte die gleiche Zeit, da die Kameras nur bei Bewegungen ansprangen. So blieben einige den ganzen Tag aus und andere waren immer an.
Während die Bilder des Tages liefen, zog sich Peter an und nahm dann das Telefon zur Hand. Zuerst war Johanna an der Reihe zu berichten, ob etwas vorgefallen war. Dieses Gespräch beschränkte sich meist auf nur ein paar Minuten, denn am Tag kam selten ein Gast.
Danach setzte sich Peter vor seinen Arbeitscomputer und stellte eine direkte Verbindung zu Tobias her, seinen Stellvertreter bei Futureristics. Es war wirklich ein Segen gewesen, dass er ihn getroffen hatte. Der junge hatte Potential und würde bald alles Aufgaben außer den kainitischen übernehmen können. Peter könnte sich dann wieder spaßigeren Dingen zuwenden.
So verging die erste Stunde der neuen Nacht. Peter spürte dass nun bald die Sonne untergehen würde und beendete die Arbeit. Heute würde er auf Talentsuche gehen. Er stand auf und ging zu seinem Wandsafe, der hinter einem Bild war. Nicht gerade das beste Versteck, dafür war der Safe aber 1A. Darauf holte er zwei Päckchen. Beide legte er auf einen sauberen Tisch in der Nähe und öffnete sie. Beide enthielten ein weißes Pulver. Er nahm ca. 100g von jedem und steckte dann die Päckchen wieder in den Safe. Heroin und Kokain, mal sehen wer sie ohne große Probleme unterscheiden konnte und sich dabei nicht gleich zudröhnte.
Er nahm die beiden Tüten und steckte sie ein. Danach holte er seine Pistole und zwei Magazine. Ein Klappmesser würde die Sache noch abrunden. Nun machte er sich nach oben, der Abend konnte beginnen.
Er begrüßte noch einmal kurz die Mädchen und machte sich dann mit seinem Motorrad davon. Sein Ziel war das Hovel. Hier hatte er ein paar Dealer gesehen und entschieden hier mit seiner suche nach Talenten anzufangen. Der Abend wird bestimmt interessant werden.
22 Uhr kam er an und parkte etwas abseits…das Spiel beginnt.