Kalliope
Kainit
- Registriert
- 27. Februar 2012
- Beiträge
- 930
Wie von ihrer Herrin aufgetragen brachte Eleanore den Abend damit zu potentielle Residenzen für Frau Doktor zu ermitteln. Das Internet war fraglos eine der nützlichsten Erfindungen des 20sten Jahrhunderts!
Der Geschmack Ravens war ihrer Assistentin vertraut und so hielt sie vor allem nach Wohnungen Ausschau, die zu Zeiten des Kaiserreichs erbaut und seiner Zeit vom gehobenen Bürgertum bezogen worden waren. Gut erhalten sollte die Bausubstanz sein, nach Möglichkeit renoviert aber dennoch nahe am Originalzustand belassen.
Allein die Lage einer potentiellen Zuflucht würde die Malkavianerin letztlich selbst festsetzen müssen. Zwar ging die Guhlin davon aus, dass Frau Doktor ihrem gewohnten Vorgehen sich eher etwas außerhalb der belebten Stadt anzusiedeln treu bleiben würde, allerdings war sie sich mindestens ebenso gewiss, dass ein Neubau für die Britin nicht als Eigenheim in Frage kam. Lenore suchte also primär nach Altbauten des späten 19. Jahrhunderts, welche in möglichst einwandfreien Zustand waren und im Idealfall nahe an der alten Anstalt lagen. Die Tatsache, dass Ligeia so schrecklich versessen darauf war jene Ruine zu erkunden veranlasste ihre Blutsklavin zu der Annahme, dass sie wohl auch durchaus gewillt wäre sich in deren unmittelbarem Umfeld nieder zu lassen, sofern dies denn möglich sein würde.
Was nun die Größe der Wohnung anbelangte, so bestünde der Idealaufbau wohl aus einem großen Wohnzimmer -dem ehemaligen Salon-, zwei Schlafzimmern, mindestens einem Bad sowie der obligatorischen Küche. Jedes weitere Zimmer wie beispielsweise ein klar definierter Eingangsbereich, eine zusätzliche oder eine kleinere Wohnstube wären bloß ein zusätzlicher, nicht notwendiger allerdings ebenso wenig unwillkommener Bonus sofern Lage und Preis Ansprüchen und Budget entsprachen.
Es blieb also festzuhalten, dass die Krankenschwester sehr genau wusste, wonach sie das Internet durchsuchte. Aber würde sie auch fündig werden?
Der Geschmack Ravens war ihrer Assistentin vertraut und so hielt sie vor allem nach Wohnungen Ausschau, die zu Zeiten des Kaiserreichs erbaut und seiner Zeit vom gehobenen Bürgertum bezogen worden waren. Gut erhalten sollte die Bausubstanz sein, nach Möglichkeit renoviert aber dennoch nahe am Originalzustand belassen.
Allein die Lage einer potentiellen Zuflucht würde die Malkavianerin letztlich selbst festsetzen müssen. Zwar ging die Guhlin davon aus, dass Frau Doktor ihrem gewohnten Vorgehen sich eher etwas außerhalb der belebten Stadt anzusiedeln treu bleiben würde, allerdings war sie sich mindestens ebenso gewiss, dass ein Neubau für die Britin nicht als Eigenheim in Frage kam. Lenore suchte also primär nach Altbauten des späten 19. Jahrhunderts, welche in möglichst einwandfreien Zustand waren und im Idealfall nahe an der alten Anstalt lagen. Die Tatsache, dass Ligeia so schrecklich versessen darauf war jene Ruine zu erkunden veranlasste ihre Blutsklavin zu der Annahme, dass sie wohl auch durchaus gewillt wäre sich in deren unmittelbarem Umfeld nieder zu lassen, sofern dies denn möglich sein würde.
Was nun die Größe der Wohnung anbelangte, so bestünde der Idealaufbau wohl aus einem großen Wohnzimmer -dem ehemaligen Salon-, zwei Schlafzimmern, mindestens einem Bad sowie der obligatorischen Küche. Jedes weitere Zimmer wie beispielsweise ein klar definierter Eingangsbereich, eine zusätzliche oder eine kleinere Wohnstube wären bloß ein zusätzlicher, nicht notwendiger allerdings ebenso wenig unwillkommener Bonus sofern Lage und Preis Ansprüchen und Budget entsprachen.
Es blieb also festzuhalten, dass die Krankenschwester sehr genau wusste, wonach sie das Internet durchsuchte. Aber würde sie auch fündig werden?