Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurker glitt leise durch die Dunkelheit unterhalb der Stadt. Er mußte unterirdische Umwege in Kauf nehmen, denn die Kanalisation war an vielen Stellen überflutet und die Auffangbecken waren randvoll. Doch es gab einige Rohre die trocken waren, als wären sie extra für das unterirdische Reisen bei starkem Regen angelegt worden.
Obwohl er zurzeit das einzige Mitglied seines Clans in dieser Stadt zu sein schien, war er hier unten nicht alleine, hatten seine Clans Brüder und Schwestern doch beim Bau dieser Anlagen ihre Hände nicht nur im Spiel, sondern scheinbar an den Fäden der Bauherren, so das er heute noch ihre Anwesenheit und ihr Wohlwollen spürte, das ihre alten Gänge so genutzt wurden.
Schließlcih erreichte er den Hinterhof von Dimitris Versteck. Er stieg eine eiserne Leiter hinauf und stemmte den Kanal Deckel hoch. Er stellte fest das ihm dies in letzter Zeit seltsam leicht fiel. Überhaupt sagte ihm seine Wahrnehmung das sich etwas an ihm verändert hatte. Er machte ohne Mühe auch größere Sprünge bei seinen Reisen über die unsichtbaren Pfade, setzte mühelos üner Mauern hinweg die er bisher hinauf geklettert war. Er schloß das diese Stärke aus seinem Innerem Kam. Seit er begonnen hatte sich selbst und seine Existenz mehr zu akzeptieren, anzunehmen was er war, zu leben wer er war, seitdem hatte es begonnen. Es gefiel ihm, es war als wäre er ein Insekt das biser in einem Cocon gelegen hatte und das nun herrausbrach und seine Gliedmaße das erstemal ausstreckte. Ein Insekt, das gefiel ihm, ein großes, schwarzes Insekt, mit giftigen Fängen, mit langen, starken Gliedern und mit vibrierenden Fühlern. Mit sicheren Bewegungen schritt er durch den Hof und durchmaß die Türe in die Zuflucht.
Sein Blick fiel als erstes auf Dimitri, er hatte eine Hand unter Brendas Kinn gelegt und ihren Blick so angehoben bis er ihr in die Augen sehen konnte. Er nickte ihr zu, beinahe liebevoll, dann wandte er sich um und sah Lurker hereinkommen.
Er sah sich um ob er auch Wolf, den Neuen sehen würde, aber scheinbar war er nicht da. Lurker hatte angenommen das der Neue den Tag hier verbracht hätte, aber vielleicht hatte er das auch und war nur kurz raus zu seinen Wohnwagen. Einerlei, im Augenblick schien er nicht hier und Lurker wollte das nutzen um Dimitri zu informieren. Er wußte nicht ob das was er herrausgefunden hatte jetzt schon für Wolfs Ohren bestimmt war.
Dimitri.. Brenda... ich weiß was wir getan haben.. ich weiß es...es ist... unglaublich..
Er eilte zu ihnen hinüber, streichelte kurz Brendas Arm und umfaßte Dimtris Hand um sie nicht mehr loszulassen während er sprach.
Der Fluch des Drachen, er verändert die Menschen, ihr Blut wird dünner... es scheint in ganz Finstertal zu sein, sie werden träge und schlapp und für uns nutzlos....
Obwohl er zurzeit das einzige Mitglied seines Clans in dieser Stadt zu sein schien, war er hier unten nicht alleine, hatten seine Clans Brüder und Schwestern doch beim Bau dieser Anlagen ihre Hände nicht nur im Spiel, sondern scheinbar an den Fäden der Bauherren, so das er heute noch ihre Anwesenheit und ihr Wohlwollen spürte, das ihre alten Gänge so genutzt wurden.
Schließlcih erreichte er den Hinterhof von Dimitris Versteck. Er stieg eine eiserne Leiter hinauf und stemmte den Kanal Deckel hoch. Er stellte fest das ihm dies in letzter Zeit seltsam leicht fiel. Überhaupt sagte ihm seine Wahrnehmung das sich etwas an ihm verändert hatte. Er machte ohne Mühe auch größere Sprünge bei seinen Reisen über die unsichtbaren Pfade, setzte mühelos üner Mauern hinweg die er bisher hinauf geklettert war. Er schloß das diese Stärke aus seinem Innerem Kam. Seit er begonnen hatte sich selbst und seine Existenz mehr zu akzeptieren, anzunehmen was er war, zu leben wer er war, seitdem hatte es begonnen. Es gefiel ihm, es war als wäre er ein Insekt das biser in einem Cocon gelegen hatte und das nun herrausbrach und seine Gliedmaße das erstemal ausstreckte. Ein Insekt, das gefiel ihm, ein großes, schwarzes Insekt, mit giftigen Fängen, mit langen, starken Gliedern und mit vibrierenden Fühlern. Mit sicheren Bewegungen schritt er durch den Hof und durchmaß die Türe in die Zuflucht.
Sein Blick fiel als erstes auf Dimitri, er hatte eine Hand unter Brendas Kinn gelegt und ihren Blick so angehoben bis er ihr in die Augen sehen konnte. Er nickte ihr zu, beinahe liebevoll, dann wandte er sich um und sah Lurker hereinkommen.
Er sah sich um ob er auch Wolf, den Neuen sehen würde, aber scheinbar war er nicht da. Lurker hatte angenommen das der Neue den Tag hier verbracht hätte, aber vielleicht hatte er das auch und war nur kurz raus zu seinen Wohnwagen. Einerlei, im Augenblick schien er nicht hier und Lurker wollte das nutzen um Dimitri zu informieren. Er wußte nicht ob das was er herrausgefunden hatte jetzt schon für Wolfs Ohren bestimmt war.
Dimitri.. Brenda... ich weiß was wir getan haben.. ich weiß es...es ist... unglaublich..
Er eilte zu ihnen hinüber, streichelte kurz Brendas Arm und umfaßte Dimtris Hand um sie nicht mehr loszulassen während er sprach.
Der Fluch des Drachen, er verändert die Menschen, ihr Blut wird dünner... es scheint in ganz Finstertal zu sein, sie werden träge und schlapp und für uns nutzlos....