Vicente Rosselini
Kainit
- Registriert
- 13. Februar 2014
- Beiträge
- 1.792
Der Maserati Vicentes hielt vor dem Anwesen des Ventrues. Eilig packte Sofia die Utensilien zusammen. Die Anweisungen ihres Mannes waren knapp, jedoch deutlich gewesen und forderten mehr als die erste Kurznachricht mit der Bitte zum um Sturmhauben sowie entsprechender Kleidung. Zwar hatte der Nekromant seinem Guhl nicht gesagt was im Gang war, nichtmal angedeutet, dennoch sprach das Material eine deutliche Sprache.
Sie vergeudete keine Zeit mit Spekulationen, packte die Tasche, Ausrüstung und die umwickelten Gegenstände fester und schritt zielstrebig durch das Tor, auf die Tür zu. Die Anmeldung war wie vereinbart, ordnungsgemäß sowie präzise.
Bevor er zu den drei Männern trat würde der Guhl warten, das Haupt leicht gesenkt, den Blick auf den Italiener gerichtet. Bereit sich umgehend zu entfernen wenn die Gegenwart unerwünscht war. Erst als Vicente eine kleine Geste machte trat sie heran, ein leichtest nicken.
Die Kleidung wurde abgelegt, bildete einen kleinen Stapel. Daneben ein zweckdienlicher Rucksack, sowie ein schwarzer Gurt. Schließlich würde sie ein schwarzes Tuch gefaltet auf den Tisch legen.
Ein kurzer Moment folgte, die Möglichkeit ein Wort an sie zu richten bevor sie sich entfernte, respektvollen Abstand nahm.
Vicente hatte angekündigt das er seinen Guhl angewiesen hatte einige wichtige Besorgungen zu machen und war an der Reaktion Fiora in der Lage festzustellen das seine Frau ihn nicht enttäuscht hatte.
Die italienische Wraith war nicht nur angesichts der Anweisungen besorgt. Ihr Blick fiel starr auf das Tuch. Alles in ihr schrie Flucht. Nicht nur das ihr der Plan wie ein wahr gewordener Alptraum erschien. Natürlich bestand ihr Herr auch noch darauf. Ihre Gestalt zitterte, sie hielt das Objekt weiterhin fixiert. Die Unternehmung war wahnsinnig genug das er ihr sogar Versprechungen gemacht hatte. Ihr würde nichts geschehen. Sie müsste nur sorgfältig sein. Er würde sie an einen guten Platz führen. Eine freie Nacht? Die gottverdammte Apokalypse musste bevor stehen!
Der Caitiff strich einmal sanft über das Tuch, faltete es schließlich auf. Das auffälligste Gegenstand hatte die Länge von gut eineinhalber Elle, gerade mit Verdickungen an beiden Enden schimmerte er silbrig. Allem Anschein nach ein menschlicher Oberschenkel Knochen der mit silber glänzenden Blei überzogen war.
Daneben befand sich sich ein wesentlich kleiner Dolch mit Ritual Verzierungen sowie ein weiterer, rostig anmutender. Verschiedene Beutel, kleinere Flächschen sowie Kreide. Neben kleineren Gegenständen.
Vicente würde das Sakko ablegen, den schwarzen Sweater anziehen sowie die Gurte anlegen und damit beginnen die Gegenstände an selbigen zu befestigen, in die Halterungen zu verstauen und in die Tasche zu packen.
Nachdem er geendet hatte ging sein Blick zu den beiden Begleitern. Ruhig, mit einer gewissen durchgreifenden Anspannung. Die erste richtige Nacht in Finstertal.
Sie vergeudete keine Zeit mit Spekulationen, packte die Tasche, Ausrüstung und die umwickelten Gegenstände fester und schritt zielstrebig durch das Tor, auf die Tür zu. Die Anmeldung war wie vereinbart, ordnungsgemäß sowie präzise.
Bevor er zu den drei Männern trat würde der Guhl warten, das Haupt leicht gesenkt, den Blick auf den Italiener gerichtet. Bereit sich umgehend zu entfernen wenn die Gegenwart unerwünscht war. Erst als Vicente eine kleine Geste machte trat sie heran, ein leichtest nicken.
Die Kleidung wurde abgelegt, bildete einen kleinen Stapel. Daneben ein zweckdienlicher Rucksack, sowie ein schwarzer Gurt. Schließlich würde sie ein schwarzes Tuch gefaltet auf den Tisch legen.
Ein kurzer Moment folgte, die Möglichkeit ein Wort an sie zu richten bevor sie sich entfernte, respektvollen Abstand nahm.
Vicente hatte angekündigt das er seinen Guhl angewiesen hatte einige wichtige Besorgungen zu machen und war an der Reaktion Fiora in der Lage festzustellen das seine Frau ihn nicht enttäuscht hatte.
Die italienische Wraith war nicht nur angesichts der Anweisungen besorgt. Ihr Blick fiel starr auf das Tuch. Alles in ihr schrie Flucht. Nicht nur das ihr der Plan wie ein wahr gewordener Alptraum erschien. Natürlich bestand ihr Herr auch noch darauf. Ihre Gestalt zitterte, sie hielt das Objekt weiterhin fixiert. Die Unternehmung war wahnsinnig genug das er ihr sogar Versprechungen gemacht hatte. Ihr würde nichts geschehen. Sie müsste nur sorgfältig sein. Er würde sie an einen guten Platz führen. Eine freie Nacht? Die gottverdammte Apokalypse musste bevor stehen!
Der Caitiff strich einmal sanft über das Tuch, faltete es schließlich auf. Das auffälligste Gegenstand hatte die Länge von gut eineinhalber Elle, gerade mit Verdickungen an beiden Enden schimmerte er silbrig. Allem Anschein nach ein menschlicher Oberschenkel Knochen der mit silber glänzenden Blei überzogen war.
Daneben befand sich sich ein wesentlich kleiner Dolch mit Ritual Verzierungen sowie ein weiterer, rostig anmutender. Verschiedene Beutel, kleinere Flächschen sowie Kreide. Neben kleineren Gegenständen.
Vicente würde das Sakko ablegen, den schwarzen Sweater anziehen sowie die Gurte anlegen und damit beginnen die Gegenstände an selbigen zu befestigen, in die Halterungen zu verstauen und in die Tasche zu packen.
Nachdem er geendet hatte ging sein Blick zu den beiden Begleitern. Ruhig, mit einer gewissen durchgreifenden Anspannung. Die erste richtige Nacht in Finstertal.