"In Ordnung, ich werde sehen, was ich tun kann!
Bis dann!"
Viktor steckte das Handy weg.
Wenn er jetzt noch halbwegs ordentlich ins 'Velvet' kommen wollte, musste er sich beeilen.
Er verließ so schnell erkonnte das Gildehaus und lief , nachdem er die üblichen kleinen Ritualen zu dessen Schutz vollzogen hatte, zu seinem Wagen.
Dabei rempelte er einem mit stumpfem Blick durch die Gegend gehenden SPaziergänger, der seinen Hund ausführte, an.
Dieser reagierte fast gar nicht, sondern starrte ihn nur resigniert an.
Der kleine Kläffer an der Leine hingegen legte los, aber das kümmerte Viktor nicht sonderlich.
Er stieg in seinen Wagen und fuhr zu seinem Haus.
Dort hatte er noch einen Anzug.
Der bärtige Vampir kam sehr schnell bei seiner Zuflucht an.
Er hatte sich einige Nächte lang nicht dort aufgehalten.
Er wollte gerade etwas aus seinem Briefkasten nehmen, als sein Handy vibrierte.
Meyyes Nummer wurde angezeigt.
Natürlich nahm er den Anruf entgegen.