Horror
Cenobit
- Registriert
- 7. Oktober 2003
- Beiträge
- 13.721
Das Zimmer war eher klein, zweckdienlich.
Viel befand sich noch nicht darin, da der Bewohner erst seit kurzem in diesem Gildehaus eingesetzt war.
Auf einer Pritsche in dem fensterlosen Raum lag der bewegungslose Körper eines breitgebauten, massigen Bartträgers.
Ein kleiner Stoff-Teddybär saß stumm neben diesen auf dem Bett.
Plötzlich schien Leben in den Leib zu kommen und die Brust hob und senkte sich nun deutlich.
Und obwohl es noch ein wenig dauerte, das der Tag offiziel von der Nacht abgelöst wurde, schlug Viktor die Augen auf.
Mit einem brummenden Geräusch auf den Lippen setzte er sich auf.
Er schüttelte den schlechten Traum des letzten Tages von sich, da er sich nicht mehr richtig an diesen erinnern konnte.
Er spürte deutlich, das es noch regnete.
Oder war das nur eine Nachwirkung des Traums?
Dann überlegte er, ob er vielleicht noch in die städtische Bücherei gehen solte, um eventuel noch weitere Informationen über das Kloster ausfindig zu machen, aber das würde doch wohl zu knapp werden.
Also entschied er sich, im Internet nach Informationen und der Telefonnummer der Bücherei zu suchen.
Er konnte anrufen und fragen, ob sie entsprechende Lektüre über Finstertal, seine Gebäude und deren Erbauer hatten.
Er nahm sein Handy von der Ladestation.
Viel befand sich noch nicht darin, da der Bewohner erst seit kurzem in diesem Gildehaus eingesetzt war.
Auf einer Pritsche in dem fensterlosen Raum lag der bewegungslose Körper eines breitgebauten, massigen Bartträgers.
Ein kleiner Stoff-Teddybär saß stumm neben diesen auf dem Bett.
Plötzlich schien Leben in den Leib zu kommen und die Brust hob und senkte sich nun deutlich.
Und obwohl es noch ein wenig dauerte, das der Tag offiziel von der Nacht abgelöst wurde, schlug Viktor die Augen auf.
Mit einem brummenden Geräusch auf den Lippen setzte er sich auf.
Er schüttelte den schlechten Traum des letzten Tages von sich, da er sich nicht mehr richtig an diesen erinnern konnte.
Er spürte deutlich, das es noch regnete.
Oder war das nur eine Nachwirkung des Traums?
Dann überlegte er, ob er vielleicht noch in die städtische Bücherei gehen solte, um eventuel noch weitere Informationen über das Kloster ausfindig zu machen, aber das würde doch wohl zu knapp werden.
Also entschied er sich, im Internet nach Informationen und der Telefonnummer der Bücherei zu suchen.
Er konnte anrufen und fragen, ob sie entsprechende Lektüre über Finstertal, seine Gebäude und deren Erbauer hatten.
Er nahm sein Handy von der Ladestation.