- Registriert
- 29. Juli 2006
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- 869
Mahlzeit,
die Kemet-Kampagne hat Pause, weil Rhavin ein halbes Jahr in Neuseeland ist.
Deswegen starten wir hier paralell schonmal den nächsten Streich.
Ich hab meine A-Gruppe dazu in ein Setting geworfen, dass ich hier ja schonmal grob angerissen hatte:
Wir befinden uns in einem Dörfchen namens Oichi, hoch in den Bergen von Hikkaido.
Einst herrschte hier eine Yuki-Onna, die als "Schneekönigin" bekannt war über das Land, doch sie wurde von einigen tapferen Helden getötet.
Heute zeugt nur noch der verlassene Eispalast von der einstigen Herrschaft der Yuki-Onna und Oichi ist ein militärischer Spähposten zum Land der Kiyat, einem eroberungsfreudigen Nomadenvolk.
Wir kommen zur Charaktererschaffung:
Raiden (gespielt von Michi): Ein blinder, alter Mann von 102 Jahren mit ganz vielen weisen Sprüchen. Er kämpft mit zwei monströsen Essstäbchen, die er einst einem Oni gestohlen hat.
Kaito (gespielt von Werni): Ein Hirte mit einer magischen Flöte und einem Springbock als Tierbegleiter.
Azami alias Khongordzol (gespielt von Isa): Eine Kiyat-Spionin, die sich getarnt in Oichi aufhält. Ausgezeichnete Bogenschützin.
Und los geht's.
Seit einigen Tagen werden Schneestürme zunehmens häufiger und schneiden Oichi komplett von der Außenwelt ab.
Für den alten Raiden steht fest, dass das irgendwas mit der Geschichte der Schneekönigin zu tun haben muss.
Wie man das bei dem Wetter so macht, wärmen sich alle im Gasthaus bei ein wenig Sake (Hey cool: Ich hatte seit JAHREN keinen Kampagnenstart mehr in ner Kneipe - das mein ich ernst).
In der Kneipe lernen wir auch den schneidigen Hauptmann der hiesigen Armee kennen: Sanada Yukimura.
Khongordzol wittert eine Chance und versucht, sich an den Hauptmann ranzumachen - allerdings ist der eher nervös und schüchtern und wirft die Drinks um...
Der feierliche Teil des Abends ist beendet, als ein Bote dem Hauptmann eine Nachricht überbringt - dieser verschüttet daraufhin vor Schreck gleich den nächsten Drink und verabschiedet sich.
Raiden begibt sich gleich am nächsten Morgen zum Bürgermeister und lässt sich berichten, was vorgefallen ist: Späher haben eine kleine Truppe Kiyat in der Umgebung gesichtet: Sie haben den Honden des tiefroten Blitzschlags - einen Schrein östlich der Stadt geplündert.
Der Offizier der Kiyat soll ein magisches Schwert aus dem Schrein führen: Das Kabuto-Tachi.
Zusätzlich zu den Unwettern hat es Oichi also auch noch mit einer drohenden Invasion zu tun.
Raiden ruft seinen Trinkkumpanen Kaito zu Hilfe und da auch Azami uhmmm... "Interesse" an der Kiyat-Invasion hat, kommt sie ebenfalls mit.
Und schon haben wir die Helden beisammen.
Diese schlagen sich Richtung Honden durch und finden dabei Blutspuren. Alsbald entecken sie einen Wolf, der gerade einen menschlichen Körper durch den Schnee zieht.
Der Wolf wird kaputtgemacht, der Körper als Kiyat-Krieger identifiziert - dieser erhebt sich vor den Augen der Helden als Zombie, wird aber schneller niedergestreckt, als er aufstehen kann.
Die Gruppe erreicht den Honden - und findet jede Menge untote Kiyat-Krieger vor.
Es kommt zum Kampf, den ich mir etwas anders vorgestellt habe....
Die Bauern werden geschlagen, der Offizier war eigentlich als längerfristiger Bösewicht angelegt und will sich stylish verziehen.
Als ich schon wirklich WIRKLICH ordentlich Distanz geschaffen habe, lässt Isa ihre Heldin einen Pfeil spannen und erklärt mir detailliert, welche Regeln nun dazu führen, dass mein As von diesem Pfeil niedergestreckt wird, ohne was dagegen tun zu können....
Damit haben die Helden einen ganz gewaltigen Vorteil errungen - sie haben mein erstes As erschlagen UND ihm das Kabuto-Tachi sowie vier vergiftete Artefakt-Pfeile abgenommen.
Noch dazu haben wir zum Ende der Sitzung den erschlagenden Vergeltungsstand von:
Helden: 26
Ich: 0
Positiv betrachtet: Für mich kann's jetzt nur noch bergauf gehen...
die Kemet-Kampagne hat Pause, weil Rhavin ein halbes Jahr in Neuseeland ist.
Deswegen starten wir hier paralell schonmal den nächsten Streich.
Ich hab meine A-Gruppe dazu in ein Setting geworfen, dass ich hier ja schonmal grob angerissen hatte:
Wir befinden uns in einem Dörfchen namens Oichi, hoch in den Bergen von Hikkaido.
Einst herrschte hier eine Yuki-Onna, die als "Schneekönigin" bekannt war über das Land, doch sie wurde von einigen tapferen Helden getötet.
Heute zeugt nur noch der verlassene Eispalast von der einstigen Herrschaft der Yuki-Onna und Oichi ist ein militärischer Spähposten zum Land der Kiyat, einem eroberungsfreudigen Nomadenvolk.
Wir kommen zur Charaktererschaffung:
Raiden (gespielt von Michi): Ein blinder, alter Mann von 102 Jahren mit ganz vielen weisen Sprüchen. Er kämpft mit zwei monströsen Essstäbchen, die er einst einem Oni gestohlen hat.
Kaito (gespielt von Werni): Ein Hirte mit einer magischen Flöte und einem Springbock als Tierbegleiter.
Azami alias Khongordzol (gespielt von Isa): Eine Kiyat-Spionin, die sich getarnt in Oichi aufhält. Ausgezeichnete Bogenschützin.
Und los geht's.
Seit einigen Tagen werden Schneestürme zunehmens häufiger und schneiden Oichi komplett von der Außenwelt ab.
Für den alten Raiden steht fest, dass das irgendwas mit der Geschichte der Schneekönigin zu tun haben muss.
Wie man das bei dem Wetter so macht, wärmen sich alle im Gasthaus bei ein wenig Sake (Hey cool: Ich hatte seit JAHREN keinen Kampagnenstart mehr in ner Kneipe - das mein ich ernst).
In der Kneipe lernen wir auch den schneidigen Hauptmann der hiesigen Armee kennen: Sanada Yukimura.
Khongordzol wittert eine Chance und versucht, sich an den Hauptmann ranzumachen - allerdings ist der eher nervös und schüchtern und wirft die Drinks um...
Der feierliche Teil des Abends ist beendet, als ein Bote dem Hauptmann eine Nachricht überbringt - dieser verschüttet daraufhin vor Schreck gleich den nächsten Drink und verabschiedet sich.
Raiden begibt sich gleich am nächsten Morgen zum Bürgermeister und lässt sich berichten, was vorgefallen ist: Späher haben eine kleine Truppe Kiyat in der Umgebung gesichtet: Sie haben den Honden des tiefroten Blitzschlags - einen Schrein östlich der Stadt geplündert.
Der Offizier der Kiyat soll ein magisches Schwert aus dem Schrein führen: Das Kabuto-Tachi.
Zusätzlich zu den Unwettern hat es Oichi also auch noch mit einer drohenden Invasion zu tun.
Raiden ruft seinen Trinkkumpanen Kaito zu Hilfe und da auch Azami uhmmm... "Interesse" an der Kiyat-Invasion hat, kommt sie ebenfalls mit.
Und schon haben wir die Helden beisammen.
Diese schlagen sich Richtung Honden durch und finden dabei Blutspuren. Alsbald entecken sie einen Wolf, der gerade einen menschlichen Körper durch den Schnee zieht.
Der Wolf wird kaputtgemacht, der Körper als Kiyat-Krieger identifiziert - dieser erhebt sich vor den Augen der Helden als Zombie, wird aber schneller niedergestreckt, als er aufstehen kann.
Die Gruppe erreicht den Honden - und findet jede Menge untote Kiyat-Krieger vor.
Es kommt zum Kampf, den ich mir etwas anders vorgestellt habe....
Die Bauern werden geschlagen, der Offizier war eigentlich als längerfristiger Bösewicht angelegt und will sich stylish verziehen.
Als ich schon wirklich WIRKLICH ordentlich Distanz geschaffen habe, lässt Isa ihre Heldin einen Pfeil spannen und erklärt mir detailliert, welche Regeln nun dazu führen, dass mein As von diesem Pfeil niedergestreckt wird, ohne was dagegen tun zu können....
Damit haben die Helden einen ganz gewaltigen Vorteil errungen - sie haben mein erstes As erschlagen UND ihm das Kabuto-Tachi sowie vier vergiftete Artefakt-Pfeile abgenommen.
Noch dazu haben wir zum Ende der Sitzung den erschlagenden Vergeltungsstand von:
Helden: 26
Ich: 0
Positiv betrachtet: Für mich kann's jetzt nur noch bergauf gehen...