[15.05.2008] Hafenleben mal anders...

Krause

Haus und Clan Tremere
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Im Gildenhaus hatte sich in der Zwischenzeit einiges getan, auch dank der großzügigen Beteiligung so ziemlich aller Ghule, die Calvin zu fassen bekommen hatte. Es waren unterschiedlichste Requisitionsgruppen ausgeschickt worden, um scheinbar völlig willkürlich Sachen am Besten schon gestern zu beschaffen, aber dank Baumärkten und dem Fahrzeugvorrat des Gildenhauses war es einigermaßen zu schaffen gewesen. Eine Lagerhalle zu bekommen war nicht ganz so leicht gewesen, aber mit den Ressourcen des Gildenhauses hatte man es am Ende doch geschafft, den Verwalter zu überzeugen, daß es für ihn sehr lukrativ war, ihnen die Halle kurz zu leihen. Dort war alles für den Aufbau bereit.

Einige Badewannen sollten als Reaktionsbehältnisse dienen, während sich daneben bereits der Trafo befand, mit dem die Anlage geregelt werden sollte. Für den Fall, daß das Netz nicht genug Saft hergab, hatte man aus der Garage des Gildenhauses alle nicht benötigten Autobatterien requiriert und für den Bedarfsfall noch eine Reserve beschafft. Im Moment waren die meisten Helfer damit beschäftigt, die Verkabelung laut Skizze vorzubereiten und aus Seil, Panzerband Holz und Draht die Flaschenzüge zusammenzubolzen, die man brauchen würde, um die Elektroden hineinhängen und eben auch bei Bedarf austauschen zu können. Calvin selbst war mit Waage, Gartenschaufel und einigen aufgeschnittenen Kanistern dabei, die Elektrolytlösung entsprechend der Berechnung der benötigten Menge vorzumischen, damit man die Portionen nur noch zusammenkippen brauchte, wenn die Wannen soweit waren. neben einer weit geöffneten Seitentür etwas abseits rührte er in einem Aquarium mit Säure und Silber schonmal das Silbernitrat an, das sie für die Elektrolytlösung brauchen würden. Mit dem Druck der in dieser Angelegenheit auf seiner Chefin lastete wußte er, wie elementar seine Arbeit hier war und was passierte, wenn sie hier Mist bauten. Persönlich fand er zwar, daß die Arbeitsverhältnisse unter aller Sau waren, was den Sauberkeits- oder auch nur den Sicherheitsaspekt anging, und hätte er die Wahl gehabt, hätte er auf angemessene Umgebung geachtet, aber die hatte er nunmal nicht. Alles was er bekommen hatte, war der Hinweis, das sei eben angewandte Alltagschemie unter erschwerten Bedingungen, er solle sich da verdammt nochmal kein Röckchen anziehen und zusehen, daß er aus dem Quark käme.

So hatte er mit seinen Helfern in der Zwischenzeit ihren Teil der Halle oberflächlich durchgeputzt, wer wußte schon, was hier vorher gelagert worden war, hatte sich mit einem inneren Seufzer von den Idealbedingungen und seinen Standards verabschiedet, hatte sichergestellt, daß sie Strom und Wasser hatten und war an die Arbeit gegangen. Das einzige, worauf er eigentlich noch wartete, war die Verstärkung, die ihm versprochen worden war, und die im Laufe der Nacht eintrudeln würde.
 
Nach verlassen des Cafes und einem zwichen Stop im Hotel wo Jean seine Sachen hin brachte kamm er zur Angegebenen Adresse. ein Lager Haus also. Jean besah es sich genau an. laut Adresse sollte es das hier sein. der Gangral machte sich also auf eine Tür zu suchen die Jean nach ein paar Meter auch fand also Klopfte er langsam aber deutlich gegen diesse und wartete auf einlass.
 
Es dauerte etwas, aber dann öffnete sich die Tür und er wurde von dem jungen Mann empfangen, den er als Katharinas Kisten- und Tütenträger wiedererkannte. Seine kleidung wirkte etwas schmuddelig, er hatte schwarze Flecken auf Händen und Unterarmen und wirkte etwas gestreßt. Trotzdem hellte sich seine Miene etwas auf, als er Jean erkannte.

"Ah, Sie sinds ! Kommen sie rein !"

Er wartete, bis Jean drin war, dann schloß er die Tür wieder und führte den Vampir zu dem Aquarium und rührte es kurz durch.

"Wir sind etwas knapp an Helfern, da bin ich froh über jeden, der sich hier sehen läßt. Schön, daß sie mit anpacken wollen ! Kommen sie mit."

Am Ende standen die beiden vor den Badewannen. Calvin fischte in einer kleinen Kiste herum, während er mit Jean sprach.

"Also, hier kommt alles rein. Ich denke mal sie können sich vorstellen, was passiert, wenn hier was ausläuft, immerhin arbeiten wir mit Säuren und elektrischem Strom. Deshalb muß jede Wanne dicht sein und bleiben. Wenn sie das dichtmachen übernehmen, wäre das gut, dazu muß nur die Abflußöffnung anständig zu. Wo ist denn... ? Ah, hier !" Triumphierend zog er eine Silikonspritze und mehrere Kartuschen Sanitärsilikon aus dem Behälter und hielt sie Jean hin. "Richtlinie ist lieber zuviel als zuwenig. Wenn sie damit soweit fertig sind, können sie sich gerne umschauen, ob sie was zu tun finden, wenn partout gar nichts mehr anfällt, kommen sie zu mir, wir finden dann schon was ! Haben sie Fragen bis hierher ?"
 
Nach kurzem Warten sah Jean wie die Tür ihm Aufgemacht wurde und erkannte so fort wer da vor ihm stand. " Jo" kamm von Jean als begrüßung. Folgend dem Mann hörte sich Jean alles an was der von sich gab. "Ich helfe doch gerne wenn ich kann."

als Die beiden bei denn Wannen an kamen schaute Jean sich alle Genau an Wärend er dem Mann beobachtete wie diesser in der kiste etwas zu suchen schien.

"hab alles verstanden, im Augenblick hab ich da zu keine Frage." Jean nahm die sachen an und Machte sich auf zur Ersten Wanne um Diesse dicht zu machen, wo bei er jeden noch so kleinen riss und jedes ihn auch nur als loch erkenbares mit mehr als üblicher menge dicht zu machen.
 
"Alles klar !"

Die Wannen waren neu und insofern brachte die gründliche Suche keine hervor. Für den Moment sah es so aus, als hätte Jean tatsächlich nur mit dem Abfluß und dem Überlauf zu tun, die sich mit etwas Trickserei auch recht sauber verschließen ließen. Um ihn herum waren die anderen weiter am Machen und Tun. Die Zuganlage sah einigermaßen fertig aus, und die Arbeit konzentrierte sich jetzt vor allem auf die Verkabelung und Regelung des Ganzen. Calvin hatte seinen Platz bei den Insta-Fix Mischungen wem anders überlassen und überwachte die Vorbereitung des Stroms. Von dem hing immerhin alles ab, mit einer miesen Mischung konnte man wenigstens noch was machen, aber ohne Strom ? Nein, der durfte auf keinen Fall ausfallen ! Das hieß keine Kurzschlüsse, keine schadhaften Leitungen oder auch nur Isolierungen, Verkabelung penibel nach Vorschrift und natürlich alles dreimal überprüfen. Dasselbe galt auch für den Trafo.
 
Auch Jean wurde langsam mit seiner Arbeit Fertig. "Ach Sagen sie für was ist das alles hier, man möchte ja dann doch wissen, was, und wo für man Arbeitet." es ging weiter zur nächsten Wanne aber erst nach nochmaliger Prüfung ob die erste Wanne auch wirklich dicht wahr.
 
Die Wanne sah soweit gut aus, daran konnte auch eine ausgiebige Kontrolle nichts ändern.

"Wir, also die Chefetage, glücklicherweise doch nicht ganz wir, wird sich morgen wohl mit Werwölfen schlagen." Er sagte das vollkommen faktisch, auch wenn er erst seit kürzestem davon wußte. Aber zumindest ein Vorteil, mit Vampiren zu tun zu haben war ja, daß danach die meisten anderen Sachen deutlich leichter zu schlucken waren. "Und weil die kein Silber abkönnen, verpassen wir hier so vielen Waffen wie möglich eine Silberschicht, damit es ordentlich reinhaut."
 
"Was für Waffen wolln die denn nutzen, ist ja nicht so das die schwach auf der Brust sind." das hatte Jean zu mindest mal Gelesen."Wie schnell solln die denn Fertig sein?."
 
"Alles was ne Klinge hat, grob gesagt. Das ist aber nur für die, die ein bißchen was abkönnen. Ansonsten werden wir hier vor allem Munition durchjagen und davon so viel wie in der verbleibenden Zeit zu schaffen ist. Fertig soll der ganze Kram natürlich am besten schon gestern sein, aber im Gegensatz zu dem, was man von den Leuten meiner Chefinn so sagt, kochen wir zumindest in dieser Hinsicht und derart kurzfristig auch nur mit Wasser." meinte er. "Deshalb sind wir ja froh über jeden der mit anpackt und seinen Teil beiträgt, damit die morgen nicht da stehen wie Pik Sieben."
 
"Das hört sich nach jeder menge Arbeit an. hinzu kommt nu ja auch noch das die von oben nicht gerne warten, also viel Arbeit in sehr wenig zeit." Jean schaute sich seine Arbeit noch mal an und fand das er so weit da mit fertig wahr. "So ich würde sagen das wahrs mit Wanne, was kommt als Nächstes."
 
"Trifft es ziemlich gut, ja. aber wir tun schließlich was wir können, mehr ist da nun nicht zu verlangen."

Er bedeutete Jean, ihm zu folgen und baute ein paar Stühle in einer Ecke auf, in der sich eine Kiste mit Munitionspaketen befand. Er langte erneut in einen anderen Behälter, wühlte etwas darin, bis die Hand mit einem Winkelschleifer wieder zum Vorschein kam. Diesen packte er mit einem irritierten Blick wieder zurück und holte einen Karton Schmirgelpapier aus dem behälter und hielt ihn Jean hin.

"Der eigentliche Spaß beginnt jetzt. Weil wir ja nicht einfach was auf die Patronen rauftun können, ohne vorher was runterzunehmen, damit denen die Waffen nicht um die Ohren fliegen, müssen wir jede Patrone einzeln kurz überschmirgeln. Nicht zuviel, das geht zu stark auf die Ballistik, aber eben genug, damit die Silberschicht das Ding nicht in der Waffe feststecken läßt. Sobald der Rest soweit ist, werden die auch mitmachen, keine Sorge, aber pro Stück gerechent dauert das ja nicht lange."
 
Jean Folgte zu den Stühlen und sah die Kiste mit Munition. "Na ja nörgeln hilft ja nicht und ist als Freiwilliger auch fehl am platz. Aber unter Spaß verstehe ich was anderes als muni zu schmirgeln." Dann nahm Jean das Schmirgelpapier und eine Patrone und fing an diese zu bearbeiten. nach wenigen Augenblicken wahr Jean mit der ersten fertig und zeigte diese vor. "Ist das so gut oder muss da noch mehr weg."
 
"Reicht so völlig, wie gesagt, wir wollen ja hier keine Raketenwissenschaft draus machen und die schiere Masse ist was hier die ganze Zeit frißt." Er griff sich ein Schmirgelpapier und hatte die ersten Striche geführt, als er Schmirgelpapier und die Patrone in seiner Hand beiseitelegte und aufsprang. Beim Umdrehen erkannte Jean den Grund für dieses Verhalten recht schnell als Calvins Chefin, die, den Blick auf die Uhr in ihrer Hand gerichtet, die Halle betreten hatte und sich einen Überbick verschaffte. Sie schien ihren Schergen nicht wirklich eines Blickes zu würdigen. Seiner Haltung und der Tatsache, daß er leise zu reden begonnen hatte und mehrmals auf einen Haufen Notizen oder verschiedene Dinge in dr Halle deutete, nach erstattete er ihr soeben Bericht.
 
"stimmt schon aber sagstes ja grade das es gut gemacht werden soll und ich bin nu mal keiner der wenn er was macht es mit halben Herz macht." Jean Drehte sich um als er sah wie Celvin hochsprang, auch das die stimme von ihm leiser wurde. Jean legte das Schmirgelpapier von der einen Hand in die Andere wo er die Patrone hatte Dann winkte er einmal kurz und Lächelte Freundlich. Aber machte sich nicht auf zur Tür und lies Celven den vortritt sicher wollte seine Cheffin erst mal ein Report über den Fortschritt zu erhalten.
 
Nach einem kurzen Abstecher in ein Kaufhaus, welches auch nachts geöffnet hatte und dem Einkauf von 'Behelfswaffen' packte Hal die erstandenen Waren in den Seesack. Dann warf er sich, in seiner Zuflucht angekommen, die Maske über, die er für den Fall Brunner erschaffen hatte, legte die dazugehörige Kleidung an und machte sich auf den Weg zum Hafen.
Dort angekommen suchte er die Adresse, die Hexlein ihm gegeben hatte, betrat dann das Gebäude und sah sich nach Hexlein oder einem Schergen um...
 
Anscheinend lief die Diskussion nicht unbedingt nach den Vorstellungen mit denen sie begonnen worden war. zwar hob sich die Lautstärke nicht, aber die Körpersprache der beiden verriet, daß sie bei dem Gegenstand ihres Gesprächs nicht wirklich einer Meinung waren. Der Ausgang der Diskussion war ebenfalls klar, denn natürlich hatte der Ghul nicht wirklich genug Handhabe, um sich gegen seine Chefin durchzusetzen und zog dementsprechend den Kürzeren. Katharina sah Jean winken und nickte ihm zu, wandte sich aber dann der Gestalt zu, die in der Tür aufgetaucht war. Die Wahl der Maske war perfekt, sie paßte genau in ihre derzeitige Stimmung. So baute sie sich vor Hal auf, während Calvin sich wieder setzte und eine Inventarliste zur Hand nahm.

"Alles bekommen ?" fragte sie den Nosferatu nur.
 
Jean sah das ein weiterer Gast die Halle betrat.Also wurde der vom weiten genau unter die Lupe genommen. Im Augenblick hatte Jean aber nicht denn dran näher an die andern herran zu gehen. Denn seine Arbeit wahr noch nicht fertig also nahm Jean sich wieder eine Hand voll Patronen um diese zu bearbeiten.
 
Na wundervoll... Hexlein ist natürlich auch selbst da... Wozu auch den Schergen allein lassen und Streß vermeiden ? Typisch Kontrollsüchtige...

Nach einem kurzen Nicken als Begrüßung ging Hal zum nächsten Tisch, stellte den Seesack ab und öffnete diesen, bevor er die Frage beantwortete.

"Ungefähr... Nicht ganz, was ich mir vorgestellt habe, aber es muß reichen... Kennt man ja: In Notzeiten kriegt man nie alles, was man gern hätte..."

Nach kurzem Wühlen legte er dann den wichtigen Inhalt des Sacks auf den Tisch. Es fanden sich vier lange Kochmesser, zwei schwere Hackmesser und ein Klappspaten auf dem Tisch wieder und harrten ihrer Versilberung... Hal überlegte kurz, griff dann noch mal in den Sack und förderte ein kleines Beutelchen mit Zimmermannsnägeln zutage.

"Ich dachte mir, da Ihre Kenntnisse von Chemie etc. größer sind als meine, könnten Sie mir den Gefallen tun und daraus eine Art Nagelbombe fertigen..."
 
Sie warf einen langen Blick auf das Arsenal, das Hal da auffuhr. Ein kurzer Kontrollblick auf den Nosferatu. Nein, der meinte das ernst ! Wenn das nicht alles war, was er gerne hätte, was zum Geier wäre dann wohl im Optimalfall noch dabei ? Ganz ehrlich gesagt wollte sie das auch auch gar nicht wissen... Kochmesser mal vier, Hackmesser mal zwei, Klappspaten... auch mal zwei... Entweder wollte er die als Wurfgeschosse einsetzen, oder aber... naja, zwei Hände war so das Maximum für ihn, und wenn er irgendwas davon benutzen wollte, würden es wohl eher weniger sein. Sein Risiko.

"Und welchen Haufen Buschwilder wollen sie damit bewaffnen ?" fragte sie ihn. "Oder wollen sie den Mist werfen, falls ihnen die Kugeln ausgehen ?"

Das Säckchen mit den Nägeln wog sie erstmal nur in der Hand und sagte eine Weile gar nichts. Geistig dankte sie Hollywood für die Zementierung der Assoziation von Chemie mit stumpfen Knalleffekten... "Eine Nagelbobe mit diesem Säckchen, diesen Nägeln und dem Zeug, das ich zur Verfügung habe für das große Festival morgen... Vielleicht noch ein bißchen Sprengstoff auf die Hand, um ein paar Knalleffekte vorzubereiten ? Was genau haben sie mit der Nagelbombe vor ?"

Sie hatte Silbernitrat und Ammoniak ließ sich ranschaffen. Eine Bombe zu bauen wäre absolut kein Problem, es würde sogar noch zusätzliches Silber bei der Explosion entstehen, was im ersten Augenblick ja auch gut war... Nur die kleine Mimose davon abzuhalten, vorzeitig hochzugehen würde ein lustiger Ritt werden ! Knallsilber war nicht umsonst der Schrecken unerfahrener Laboranten und hatte seine Grenzen was den Einsatz als Waffe anging.
 
Der Kontrollblick brachte ihr eine hochgezogene Augenbraue und ein dünnes Lächeln ein, das aber wieder einging.

"Kennen Sie den Spruch 'Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben ?' Deshalb habe ich lieber etwas mehr als gar nichts... Und in der allergrößten Not, da kann man die Teile auch werfen... Wenn ich einen Haufen 'Buschwilder' hätte, wäre es in der Tat besser..."

Ernst nickte er kurz und sah ihr beim Wiegen des Säckchens zu, dann beantwortete er ihre Frage.

"Ich hatte an etwas Splittergranatenartiges gedacht, was den Wölfen mehr weh tut als uns... Darum wäre ich persönlich auch gegen den 'Knalleffekt auf die Hand'. Das Problem ist halt, daß ich von der Herstellung dieser Art Waffen keine Ahnung habe, aber denke, daß so etwas ein Trumpf wäre, den wir gut gebrauchen könnten... Man bräuchte natürlich noch leere Dosen oder ähnliches zur besseren Splitterwirkung und vielleicht noch etwas Metallschrott, um die Wirkungsmasse zu erhöhen und mehr Sprengkörper herstellen zu können..."

Nach einem kurzen Schulterzucken sah er sie leicht nachdenklich an.

"AberSie sind die Expertin,daher liegt die genaue Ausgestaltung ganz bei Ihnen..."
 
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