Magnus Eriksson
sucht Antworten
- Registriert
- 18. Mai 2006
- Beiträge
- 3.240
„Auf ihre Angebote werde ich sicherlich zurück kommen.“
Der Ventrue nahm die Karten an und steckte sie ein. Er genoss das Ambiente eines interessanten Geschäftsessens.
Dann an Lucas gewandt: „Da stimme ich dem Herrn Braun zu. Falls Sie es noch nicht getan haben, sollten Sie als erstes einen Termin mit der Seneschall vereinbaren, die hier im Namen des Prinzen über das Bleiberecht entscheidet. Danach müssen Sie nur noch eine sichere Zuflucht finden, was zur Zeit schwieriger ist, als es sich anhört. Der Finstertaler Wohnungsmarkt ist wie leergefegt. Sollten Sie was Passendes finden und es scheitert lediglich an den Kosten, kann ich da gerne helfen.
Erschwert wird die Sache für unsereins auch dadurch, dass fast alle Hotels hunderte von Flüchtlingen aufgenommen haben. Aber wenn alle Stricke reißen, können Sie die untote Besitzerin des Il Privilegio sicherlich um einen Gefallen bitten und dort wenigstens vorübergehend ein Zimmer bekommen.“
Wieder mehr an Herrn Braun gewandt:
„Tatsächlich mache ich mir erhebliche Sorgen, um die Sicherheit in Finstertal, angesichts der großen Flüchtlingsströme. Während die Bevölkerung sich vor einsickernden Terroristen fürchtet, sehe ich eine reale Gefahr, dass wir von Ghulen und Gefolgsleuten nahöstlicher Clans und Sekten unterwandert werden könnten. Sehen Sie da irgendeine Chance, dass zu überprüfen und dem entgegenzuwirken?“
Der Ventrue nahm die Karten an und steckte sie ein. Er genoss das Ambiente eines interessanten Geschäftsessens.
Dann an Lucas gewandt: „Da stimme ich dem Herrn Braun zu. Falls Sie es noch nicht getan haben, sollten Sie als erstes einen Termin mit der Seneschall vereinbaren, die hier im Namen des Prinzen über das Bleiberecht entscheidet. Danach müssen Sie nur noch eine sichere Zuflucht finden, was zur Zeit schwieriger ist, als es sich anhört. Der Finstertaler Wohnungsmarkt ist wie leergefegt. Sollten Sie was Passendes finden und es scheitert lediglich an den Kosten, kann ich da gerne helfen.
Erschwert wird die Sache für unsereins auch dadurch, dass fast alle Hotels hunderte von Flüchtlingen aufgenommen haben. Aber wenn alle Stricke reißen, können Sie die untote Besitzerin des Il Privilegio sicherlich um einen Gefallen bitten und dort wenigstens vorübergehend ein Zimmer bekommen.“
Wieder mehr an Herrn Braun gewandt:
„Tatsächlich mache ich mir erhebliche Sorgen, um die Sicherheit in Finstertal, angesichts der großen Flüchtlingsströme. Während die Bevölkerung sich vor einsickernden Terroristen fürchtet, sehe ich eine reale Gefahr, dass wir von Ghulen und Gefolgsleuten nahöstlicher Clans und Sekten unterwandert werden könnten. Sehen Sie da irgendeine Chance, dass zu überprüfen und dem entgegenzuwirken?“
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