rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
- Beiträge
- 4.046
Malik hatte sich ein wenig vom Lärm der Stadt entfernt und war in eine ruhigere Gegend gefahren, wobei er jedoch darauf geachtet hatte, in der Domäne seines Clanes zu sein. Irgendwie gab es ihm ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass hier der Mond regierte.
Langsam zog er den Umschlag mit den Blättern von König hervor und legte sie in sein Handschuhfach. "Mit euch beschäftige ich mich später." Erst einmal musste Malik nun einige Geheimnisse des Amulettes erkunden, was ihn vor Zacharias und vor Schmidt geschützt hatte. Dem Schwarzen war klar, dass er hier etwas sehr mächtiges in den Händen hielt und er hatte kein Interesse damit herum zu spielen, bis es explodierte.
Mehr als einmal hatte er daran gedacht sich Hilfe zu holen, doch traute er niemanden in der Domäne weit genug um ihn in das Geheimnis einzuweihen. Es war eine große Überraschung gewesen, als Enio ihm dieses Stück gegeben hatte und da der Brujah nun Halsüberkopf aufgebrochen war, würde er eine lange Zeit der Besitzer dieses Schmuckstückes sein. Beim letzten Mal hatte er gespürt, dass Leben in diesem Ding steckte und heute Nacht würde er herausfinden wie viel.
Die Türen seines Wagen waren geschlossen und der Fahrersitz fuhr langsam nach hinten, so das Malik halb lag. Dann nahm der das Amulett vom Hals und beschaute es sich im trüben Licht einer Straßenlaterne. Seine Sinne wurden schärfer und er folge den Symbolen und den Rundungen des Schmuckstückes. Schaute sich jeden Kratzer an und begann diese nun auch zu erfühlen und strich mit den Fingern über die Oberfläche.
So verbrachte der Primogen bestimmt einige Minuten, bis er damit begann seinen Geist zu öffnen und in die Aura, die Seele, die Vergangenheit oder was auch immer dieses Gegenstandes einzudringen. Es war als schmeckte Malik die Abdrücke der Personen, die die letzten Besitzer des Amulettes waren, doch er wollte mehr. Er wollte wissen, wer es erschaffen hatte, wollte den Zweck wissen und er wollte sehen ob etwas darin lebte. So öffnete er seinen Geist immer weiter und sendete auch einen telepathischen Ruf hinaus, einen Ruf der zum Reden anregen sollte, einen Ruf der an den Bewohner des Gegenstandes gehen sollte.
Langsam zog er den Umschlag mit den Blättern von König hervor und legte sie in sein Handschuhfach. "Mit euch beschäftige ich mich später." Erst einmal musste Malik nun einige Geheimnisse des Amulettes erkunden, was ihn vor Zacharias und vor Schmidt geschützt hatte. Dem Schwarzen war klar, dass er hier etwas sehr mächtiges in den Händen hielt und er hatte kein Interesse damit herum zu spielen, bis es explodierte.
Mehr als einmal hatte er daran gedacht sich Hilfe zu holen, doch traute er niemanden in der Domäne weit genug um ihn in das Geheimnis einzuweihen. Es war eine große Überraschung gewesen, als Enio ihm dieses Stück gegeben hatte und da der Brujah nun Halsüberkopf aufgebrochen war, würde er eine lange Zeit der Besitzer dieses Schmuckstückes sein. Beim letzten Mal hatte er gespürt, dass Leben in diesem Ding steckte und heute Nacht würde er herausfinden wie viel.
Die Türen seines Wagen waren geschlossen und der Fahrersitz fuhr langsam nach hinten, so das Malik halb lag. Dann nahm der das Amulett vom Hals und beschaute es sich im trüben Licht einer Straßenlaterne. Seine Sinne wurden schärfer und er folge den Symbolen und den Rundungen des Schmuckstückes. Schaute sich jeden Kratzer an und begann diese nun auch zu erfühlen und strich mit den Fingern über die Oberfläche.
So verbrachte der Primogen bestimmt einige Minuten, bis er damit begann seinen Geist zu öffnen und in die Aura, die Seele, die Vergangenheit oder was auch immer dieses Gegenstandes einzudringen. Es war als schmeckte Malik die Abdrücke der Personen, die die letzten Besitzer des Amulettes waren, doch er wollte mehr. Er wollte wissen, wer es erschaffen hatte, wollte den Zweck wissen und er wollte sehen ob etwas darin lebte. So öffnete er seinen Geist immer weiter und sendete auch einen telepathischen Ruf hinaus, einen Ruf der zum Reden anregen sollte, einen Ruf der an den Bewohner des Gegenstandes gehen sollte.