Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Melody war wieder zurück im Hotel, in ihren 'eigenen' vier Wänden. Ihre Tasche landete mit einem unwilligen Laut auf dem Boden, ehe die Dame selbst sich auf die Couch fallen ließ. Ein Erfolg war der Abend nicht, aber es hätte schlimmer kommen können. Kurz dachte sie an Sven und musste etwas lächeln, doch recht schnell hatte sich ihr Blick auf die Zimmerdecke gerichtet. Der Depp hat mich noch nicht gefragt ob ich mal nen Kaffee mit ihm trinken gehe. Müsste ja kein Kaffee sein. Man kann doch nicht jede Nacht von Anfang bis Ende etwas zu tun haben. Dem Depp muss ich auch noch bescheid sagen.
Sie zog kurz eine Schnute und schloss die Augen für einen Moment. Garous rennen hier in der Stadt rum, und es scheint niemanden zu stören. Meyye muss wohl eine besondere Verbindung zu ihnen haben, werd ich schon noch rausbekommen. Während Melodys Gedanken sich noch ein wenig um die Begegnung mit diesen Wesen drehten, öffnete sie die Augen wieder. Sie waren so ganz anders als sie es eigentlich angenommen hatte. Nunja, Sven hatte wohl dafür gesorgt dass der eine zumindest anders war. Und die anderen beiden schienen ihr auch annehmbar, zumindest die Frau. Aus dieser Entfernung, und nur in Gedanken bei ihnen, schienen sie ihr eh nicht mehr so gefährlich. Sie hatten normal ausgesehen und sich normal mit ihr unterhalten.. Man hätte es nett nennen können, wenn da nicht das Stimmchen im Hinterkopf gewesen wäre, welches einen doch wieder an all die Dinge erinnerte, die man schon gehört hatte.
Nur waren die Garou nicht Melodys momentanes Problem.
Da war der Prinz, und die Sache mit Finsterburg. Von Buchet war sie beeindruckt auf eine gewisse Art und Weise, von seinem Auftreten. Zumindest solange er den Mund hielt. Ein kurzes Grinsen huschte über ihre Züge, vielleicht musste sie sich mehr alte Filme ansehen und lernen genauso zu sprechen. Oder ein Stück von Shakespear lesen. Er hatte nur wenige Fragen gestellt, was ihr ganz recht war. Blieb zu hoffen dass sich nichts daran änderte.
Mit einem leichten Kopfschütteln stand sie auf und ging zu ihrem Telefon um Ashton in seinem Penthouse anzurufen. Sie hatte keine Lust ihm schon wieder gegenüber zu treten und hoffte dass er sich mit einem Telefonat zufrieden gab. Im Grunde hoffte sie das Gegenteil, wenn sie sich das auch gründlich auszureden versuchte. "Komm schon, sei zuhause und geh dran."
Sie zog kurz eine Schnute und schloss die Augen für einen Moment. Garous rennen hier in der Stadt rum, und es scheint niemanden zu stören. Meyye muss wohl eine besondere Verbindung zu ihnen haben, werd ich schon noch rausbekommen. Während Melodys Gedanken sich noch ein wenig um die Begegnung mit diesen Wesen drehten, öffnete sie die Augen wieder. Sie waren so ganz anders als sie es eigentlich angenommen hatte. Nunja, Sven hatte wohl dafür gesorgt dass der eine zumindest anders war. Und die anderen beiden schienen ihr auch annehmbar, zumindest die Frau. Aus dieser Entfernung, und nur in Gedanken bei ihnen, schienen sie ihr eh nicht mehr so gefährlich. Sie hatten normal ausgesehen und sich normal mit ihr unterhalten.. Man hätte es nett nennen können, wenn da nicht das Stimmchen im Hinterkopf gewesen wäre, welches einen doch wieder an all die Dinge erinnerte, die man schon gehört hatte.
Nur waren die Garou nicht Melodys momentanes Problem.
Da war der Prinz, und die Sache mit Finsterburg. Von Buchet war sie beeindruckt auf eine gewisse Art und Weise, von seinem Auftreten. Zumindest solange er den Mund hielt. Ein kurzes Grinsen huschte über ihre Züge, vielleicht musste sie sich mehr alte Filme ansehen und lernen genauso zu sprechen. Oder ein Stück von Shakespear lesen. Er hatte nur wenige Fragen gestellt, was ihr ganz recht war. Blieb zu hoffen dass sich nichts daran änderte.
Mit einem leichten Kopfschütteln stand sie auf und ging zu ihrem Telefon um Ashton in seinem Penthouse anzurufen. Sie hatte keine Lust ihm schon wieder gegenüber zu treten und hoffte dass er sich mit einem Telefonat zufrieden gab. Im Grunde hoffte sie das Gegenteil, wenn sie sich das auch gründlich auszureden versuchte. "Komm schon, sei zuhause und geh dran."