[13.04.2004] Der Abend im Café (allgemein)

Danke. Der Harlekin heißt Alexander Strauß, entgegnete Alexander gelassen und setzte sich gegenüber von Wolf hin. Und ich glaube, ich bin selbst ein Geck gewesen ihn überhaupt angesprochen zu haben.
Was Wolf sicher noch nicht wusste, war die Unerfahrenheit des Kükens, dem er gegenüber saß. Alexander starrte Wolfs Mund mit weit geöffneten Augen an, hielt aber seine Stimme unter Kontrolle. Bei manchen scheint das Tier nicht nur im Herzen zu wohnen, dachte er für sich und schon ziemlich schockiert. Würden sie sich denn dafür interessieren herauszufinden, was bei diesem Massaker wirklich die Hintergründe waren? Damit lehnte sich Alexander vor um etwas leiser zu sprechen zu können. Immerhin wollte er nicht, dass jemand die nächsten Worte so genau mitbekam. Denn sonst machte bestimmt jemand einen Maskeradebruch draus. Für mich wirkt es ganz so, als hätte da jemand die Maskerade gebrochen und hätte keine andere Möglichkeit gehabt, als alle Anwesenden zu töten um ihr Schweigen sicher zu stellen.
 
Luka sah zu Alexander und Wolf herüber, doch ihre Füße setzten sich nicht in Bewegung, auch wenn sie gerne mal gewußt hätte, wieso Alexander sich eingemischt hatte. Vielleicht wollte er sie ja....ach nein, sie war keine von diesen super aussehenden Diven wie Reaganne, die man beschützen wollte, wenn man ihnen nur einmal in die Augen sah. Aber naja, Reaganne konnte er nicht ausstehen, um das zu wissen mußte man nichtmal hellsehen können. So stand sie in Gedanken da und merkte gar nicht, wie sie zu den beiden Herren herüber starrte....
 
"Naja, hinterher ist man immer klüger."

Die offensichtliche Reaktion Alexanders auf sein Gebiß entging Wolf nicht.

"Gangrel. Sowas passiert schon mal, wenn wir in Raserei fallen.", erklärte er kurz, bevor er seine Sitzposition veränderte, so das er sich besser mit Alexander Unterhalten konnte.
"Massaker? Ich fürchte ich muss passen; ich bin erst seit kurzem hier in der Stadt. Was ist denn genau passiert?"
 
Tiberius sah sich nochmals im Cafe um, wärend er auf die Rechnung und eine Antwort wartete. Dieses Cafe, war wie jedes kleine Elysium das er kannte. Alle saßen oder standen rum tuschelten bzw. beobachteten die anderen.
Der schüchterne Kerl zum Beispiel telefonierte gerade mit dem Handy und wirkte sehr interessiert über das was er da hörte. Der komische Harlekin und der Lockenkopf redeten gerade miteinander und tuschelten über irgendein Massaker. Die schüchterne Dame, der er das Getränk spendiert hatte wusste nicht genau was sie wie machen sollten und der seltsame spießige Kerl, der nur an seiner Mädchentraube nuckelte mussterte alles genau, vielleicht konnte er helfen und so schnappte sich Tiberius seinen Spazierstock und stellte sich vor den Schlipsträger uns tippte Ihm gegen die Schulter.
Carpe Noctem! Du siehst so aus als würde du wissen wo man hier noch was erleben kann, bevor man hier vor Langweile stirbt. Dabei grinste er den Tremere frech wie ein Lausbub an.
Out of Character
Vielleicht wirds jetzt spannend :D
 
Endlich, nachdem er seine Gäste doch eigentlich hatte viel zu lange warten lassen - aber war man es denn von einem Toreadoren etwa anders gewohnt? - schwang die Tür zu den Privaträumen auf und ein etwas schlecht gelaunter Hüter des Elysiums schlenderte in SEIN Café. Und es war ganz offensichtlich SEIN Café und hier war er Herrscher. Warum also nicht die schlechte Laune hinter einer Maske aus triefender Selbstverliebtheit und Arroganz verbergen. Hässlicher machte es diesen Schlag von Mann sicher nicht, höchstens interessanter.
Schweigend glitt sein Blick durch den Raum. Er grüsste hier und dort, sprach einige Worte mit Lena, ehe er das Augenmerk doch sehr interessiert auf Professor Johardo und den Neuankömmling richtete...
 
Johardo steht auf als sich der Hawaiihemdtyp an seine Schulter lehnt. Gerade als er was sagen will füllt sich der Raum mit einer Art von Präsenz die nur auf den Hüter des Elysiums schliessen lässt. So lässt er von Ihm ab, begrüßt Greg Dumônt Standesgemäss und lässt Ihn mit den Neuankömmling alleine.
 
Der kleine Mann im Hawaiihemd blickt hoch zu dem neuen Mann, der seinen Auftritt noch protziger darstellt als es die anderen Vampire schon getan haben.
Dumônt? Sie sind also der Hüter des Elysiums? Das ist gut! Man hatte mich gebeten sich hier bei Ihnen vorzustellen und das tuhe ich hiermit! Ein Vampir dieser Stadt hat mich eingeladen und so verbinde ich das Geschäftliche mit dem Privaten!
Ich werde einige Nächte bleiben wie lange kann ich nicht genau sagen. Wo ich wohne werdet Ihr erfahren sobald es geklärt ist.

Danach lächelt er Dumont auf eine unwarscheinlich charismatische Art an.
 
Er neigte lächelnd - so falsch und perfekt echt geschauspielert wie es nur ging - den Kopf und musterte seinen Gegenüber einen Moment lang. Wenn ihr mir noch euren Namen verraten würdet, Monsieur. Kennt man denn euren ehrenwerten Gastgeber in unseren Kreisen?
 
Das Lächeln von Alexanders Lippen erstarb als er den Hüter des Elysiums wahrnahm. Mit den Toreador war er nicht gerade auf gutem Fuße und hoffte, dass es hier nicht zu der großen Keilerei kommen würde. Oder besser Angezicke, bei dem er definitiv die schlechteren Karten hatte. Wenn man bedachte, bei wie vielen Leuten er sich hier wohl schon beliebt gemacht hatte.
Also versuchte er etwas unauffälliger zu wirken als zuvor, verdrängte jedoch schließlich den Gedanken daran, sich hinter einer einzelnen Blume oder so was verstecken zu wollen und entschloss sich dazu, sich einfach normal zu verhalten. Dann war er sicher so unauffällig, wie es seine „Verkleidung“ eben vermochte.
Das habe ich auch nicht erwartet. Wenn dann vermute ich, dass nur ganz wenige um die Hintergründe wissen. Und die werden es sicherlich nicht an ihre Untertanen weiter tragen. Davon erfahren habe ich aus der Zeitung, die draußen im Wagen liegt. Es steht die offizielle Erklärung der Polizei drinnen. Die interessiert mich aber nicht. Ich gebe ihnen die Zeitung gerne, dann können sie selbst lesen. Aber es steht drin, dass Egnos, eine Kneipe aus der Stadt, der Schauplatz des Ereignisses wurde. Der Wirt und siebzehn Gäste wurden Ermordet. Offensichtlich wurden die Ausgänge dicht gemacht und alle abgeschlachtet.
Mich interessieren die Hintergründe und habe vor nachzuforschen. Ich bin nicht hier um Antworten zu finden, sondern um andere zu finden, die vielleicht so denken, wie ich und sich mir bei den Recherchen anschließen würden.

Aus seiner Stimme ging hervor, dass er nervös war. Und das durchaus noch mehr als zuvor.
 
Wolf hörte Alexander gespannt zu und runzelte die Stirn.

"Das werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen; hört sich nach ner verdammt beschissenen Sache an."

Er ist für einige Augenblicke sichtlich am nachdenken.

"Naja, ich bin irgendwie nicht direkt davon überzeugt, das hier jemand einen Maskeradebruch zu 'vertuschen' versucht hat. Ein erfahrener Vampir hätte sich einen solchen Schnitzer warscheinlich nicht geleistet. Und bei einem jungen Vampir dürfte dessen Sire auf so was geachtet haben..."
 
Da sieht man doch direkt, dass ich noch verdammt jung bin, gab Alexander zunächst zurück, ansonsten hätte mir das sicher auch einfallen müssen. Trotzdem will ich da weiter dran bleiben. Ich will wissen wer es war. Und nicht nur einfach die Pseudogang, die uns die Polizei irgendwann vorführen wird um den Fall abschließen zu können. Haben sie vielleicht eine Idee, was es gewesen sein könnte?
Auf jeden Fall, würde ich vorschlagen, dass sich jemand von uns die Leichen mal anschauen sollte. Die Wunden könnten vielleicht hinweise geben. Und vielleicht gibt es am Tatort etwas, dass verräterisch genug ist um auf die richtige Spur zu kommen.

Danach grinste der Harlekin. Ach ja. Ich kann sie beruhigen. Ich werde nicht immer in dieser Verkleidung herumlaufen. Dies ist nur für meine beste Freundin Regeane. Dabei legte er so viel Zynismus in die Wörtchen beste Freundin, wie er nur konnte. Er wollte Regeane damit einfach nur an den Maskenball erinnern. Leider war sie nicht da.
 
"Hm... das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre vielleicht das ein Vampir dort aus irgend welchen Gründen in Raserei verfallen ist. Nur hört es sich mit den Abgeriegelten Ausgängen irgendwie zu gezielt an. So, als hätte jemand geplant, das ganze durchzuziehen, und wollte verhindern, das jemand flieht..."

Er blickte in Richtung der Privbat-Türe, als Dumônt eintrat.

"Entschuldige mich einen Moment; ich muss nur eben eine lästige Pflicht erfüllen."

Er nickte leicht in Richtung des Hüters, bevor er aufstand und zu ihm hinüberstapfte.

"Meine Anschrift.", erklärte er diesem kurz und bündig, während er ihm den kleinen Zettel mit den entsprechenden Daten in die Hand gab um ohne ein weiteres Wort zum Harlekin zurückgehen und sich wieder an den Tisch zu setzen.
Out of Character
Hach, es macht einfach Spass einen Charakter mit Null Ahnung von Etikette zu zocken *g*

"Tut mir Leid; ich musste nur meine Anschrift abgeben.", erklärte er Alexander, bevor er ihm weiter zuhörte.

"Regeane? Hm... ist das zufällig so ne kleine, die aussieht wie eine Porzellananziehpuppe aus dem vorletzten Jahrhundert?", erkundigte er sich.
"Wenn ja, ist das die gleiche, die mich letzte Nacht hier im Café begrüßt hat, und dabei gewirkt hatte, als würde sie gleich kreischend aus dem Café rennen wollen.
Mal ne andere Frage; spricht was dagegen, das Gespräch nach draußen zu verlagern? Die ganzen holhen Phrasen, die man "Höflichkeitsfloskeln" schimpft, welche hier durch den Raum kriechen stören irgendwie beim denken, nicht wahr?"
Er grinste ein sarkastisch.
 
Das Grinsen, welches sich auf den Lippen Alexanders kräuselte veränderte den Mund des Harlekins in keiner Weise. Er verstand durchaus was sein Gegenüber mit Lästig meinte. Allerdings hatte er sich doch ein etwas anderes Benehmen angewöhnt, einfach aus dem Grunde, da er nicht hatte auffallen wollen. Aber das war ja nun anders. Immerhin trug er ja auch diese „Verkleidung“ um mal nicht im Getümmel zu verblassen.
Sie schaffen es gut, meine Freundin zu beschreiben. Und wieder dieser Zynismus. Sie spielt die beleidigte Diva, obwohl sie einen Gewinn aus meinen geringen Erfahrungen gemacht hat. Irgendwie schien Alexander nur halb so betrübt darüber, wie die Worte vielleicht klangen. Es schien eher so, als wäre es für ihn ein guter Witz.
Ich bin durchaus einverstanden. Allerdings bin ich wie gesagt heute hier um Leute zu finden, die an den Ereignissen ein Interesse haben könnten. Damit führte er eine halb unauffällige Geste aus, die aber dennoch weder Wolf noch der herüberstarrenden „Miss Dietrich“ entgehen dürfte. Ich werde die Frau da mal fragen, was sie davon hält, wenn sie nichts dagegen haben. Sie ist immerhin eine von uns.
 
"Natürlich nicht.", entgegnete Wolf nur. Nach den Erfahrungen, die Alexander wohl gemacht hatte, fragte er, wohl aus einer Art Taktgefühl heraus, nicht.
 
Meinen Gastgeber solltet Ihr kennen schließlich ist er keiner der Kücken, die permanent versuchen sich zu beweisen. Was meinen Namen angeht, wüsste ich nicht warum er für Euch von Interesse ist! Er machte eine extra lange Pause nur um zu sehen, wie der ach so große Hüter künstlich versuchte normal zu bleiben.
Aber für Euer Protokoll meine Name ist Tiberius Coen. Sonst irgend welche Wünsche? Danach holte er eine Visitenkarte aus seiner Hosentasche.
Die Karte ist schon ziemlich verknittert und vergilbt. Alles was darauf geschrieben ist.

Tiberius Coen - Sprachforscher / Übersetzer

Ach wenn ich die Stadt wieder verlasse brauche ich die Karte wieder! Ich habe nur die eine!
 
Damit war es beschlossen. Alexander stand auf und begab sich zur „Dietrich“ um sie dazu einzuladen mit zu machen. Das lächeln auf dem blassen Teil seiner Lippen war so offen und ehrlich wie eh und je. Viel zu wenig Verschlagenheit lag einfach in ihm um es anders darstellen zu können.
Er deutete seine etwas antiquierte Verbeugung an und sprach die Frau, die er als Chaplin das erste mal registriert hatte, auch ohne weitere umschweife an: Entschuldigt, Mylady. Doch ich fragte mich, ob ihr vielleicht ebenso neugierig wie interessant seid und mir damit in Neugier nicht nachsteht. Wir versuchen die wahren Hintergründe des Massakers vom Sechsten zu ergründen. Hättet ihr vielleicht Interesse euch uns in dieser Sache anzuschließen um zu sehen, was sich hinter dem Schleier der Maskerade verbirgt?
 
Und ein weiteres mal öffnete sich die Privattür und Raphael trat heraus.
Mit einem Lächeln auf den Lippen wie es nur Engel oder Regeane und Greg haben konnten ließ er seinen Blick über die im Raum befindlichen Personen schweifen.
Sein Lächeln wurde stärker, er schien sich über jeden einzelnen hier zu amüsieren, ja sie schon fast innerlich anzulachen.

"Guten Abend!" hauchte er in den Raum, leise und doch verständlich.
Er trug einen schwarzen anzug, graues Hemd, schwarze Krawatte, wie zu einer Beerdigung, er hatte sich selbst noch keine tiefergehenden Gedanken über die Kleiderwahl Gregs gemacht.

In Wahrheit sah er Greg sogar etwas ähnlich, nur die Frisur war eine Andere, seine schwarzen Nackenlangen Haare vielen naß und perfekt und waren trotz Gel noch beweglich.
Es sah aus als hätte er jede Strähne einzeln geformt.

Der leichte Bart wie auch Greg ihn trug war sauber rasiert und jedes war lag so wie es sollte aus seinen tiefgründigen schwarzen Augen starrte er jedem einzelnd in die Augen.

Er sah Greg nicht nur ähnlich, sein auftreten im Cafe war ebenfalls ein ähnliches, selbstbewusst als wäre es SEIn Cafe und freundlich gefährlich.

Einige weitere Schritte in das Cafe und ein weiterer Blick verrieten ihm das Greg gerade im Gespräch war, er peilte einen Tisch an und bestellte beim vorbeigehen am Tresen einen Cappuchino.

Carpe Noctem... ich bin wieder da!

Er setzte sich an einen freien Tisch und zündete sich eine Zigarette an.
 
Aber da war absolut keinerlei Regung in Gregs Blick. Unnahbar wie immer blickte er seinen Gegenüber an und lächelte nur. Dann kann ich nur hoffen sie haben ein paar schöne Nächte bei uns. Ein paar... wir haben schon zu viel Gesocks auf Dauer hier rumlaufen.
Aus dem Augenwinkel ging sein Blick zu Raphael hinüber und mehr als ein müdes Lächeln hatte er für ihn gar nicht übrig. Allerdings bekam Melissa einen kurzen Wink, auf Raphaels Eintreten hin.

Melissa trat kurz drauf an Raphaels Tisch heran. Statt des bestellten Cappuchinos brachte sie ihm jedoch ein kleines Tablett mit mehreren kleinen Schnapsgläsern. Der rote Inhalt in den Gläsern dürfte nicht fremd sein für Raphael: Blut. Sein Blut. Ob er diese Schlussfolgerung wohl selbst durchschauen würde, blieb ihm überlassen.
Fang bei ihm an. Damit deutete sie möglichst unauffällig auf Professor Johardo. Eine Kostprobe für die Gäste... Ein wenig mitleidig blickte sie ihn schon an. Was war wohl erniedrigender als sich selbst auszuschenken?
 
"Was?" lächelte er ihr entgegen... sie machte Witze... und sie war gut darin... aber ihr Blick verriet sie... sie meinte es ernst.
Raphael blickte zu Greg, erschrocken und ungläubig, doch dieser schmunzelte ihn nur kalt an.
Sie meinten es tatsächlich ernst.
Raphael wußte das Greg keine guten scherze machte.

Langsam stand er auf und griff mit zittrigen Händen das Tablett, dann ging er zu dem Tremere und reichte ihm eines der kleinen Gläser.

"Eine Kostprobe für die Gäste!" leierte er mit saurer Stimme runter und lächelte dabei âls würde er hoffen das es Gift war.

Verreck dran Pisser!

Dann ging er weiter und verteilte die kleinen Gläser an die restlichen Besucher.
 
Das eisigkalte Blitzen in Gregs Augen wollte einen Moment nicht ganz zu Gregs so überaus strahlendem Lächeln passen. Und das war erst der Anfang von dem kleinen Spiel. Aber das würde Raphael noch früh genug bemerken.

Das jenes Blut was ausgeschenkt wurde, etwas besonderes war, dürften auch die anderen Kainiten am betörenden Geruch bemerken.
Wo hatte Greg nur diese besondere Kostprobe her?

Er liess Tiberius den Vortritt - höflicher Gastgeber wie er war - und nahm sich dann ebenfall ein Gläschen von Raphaels Tablett. Du kannst wieder zu Melissa gehen.
Von da an schien Raphaels Anwesenheit für Greg einfach ausgeblendet zu sein. Lächelnd wandte er sich einmal im Café um, um seinen Gästen zuzuprosten mit dem neuen Spezialtrunk. Höflich entschuldigte er sich bei Tiberius für die kurze Unterbrechung und leerte sein Glas.

Out of Character
Raphael und sein Vorteil Potentes Blut... :D
 
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