AlexanderK
Neuling
- Registriert
- 21. März 2004
- Beiträge
- 292
Und da war er. Unabhängig davon, wie sein Test verlaufen war, erschien Alexander diese Nacht im Café. Die Haare zurückgestylt mit lediglich einer knallroten Strähne, die ihm vor die Maske viel. Oder war es etwa keine Maske die er da trug? Ein Schnee weißes Gesicht, ein spitz gemalter, schwarzer Mund, nachgezogene geschwärzte Augenbrauen und ein Pike auf der linken Wange unter dem Auge, umgaben dort die dunklen Augen des Kainiten. Zwar wiesen seine Mundwinkel leicht nach oben, doch spiegelte dies die Bemalung des Pierrot in keiner Weise wieder.
Natürlich trug er auch die anderen erforderlichen Komponenten des Harlekin zur Schau. Der schwarze Frack und glänzende schwarze Schuhe, sowie seinen dunklen Gehstock. Doch anstatt eines weißen Hemdes, trug er ein dunkelrotes und schwarze statt weiße Handschuhe, so dass lediglich das helle Gesicht mit den scharfen Kontrasten ins Auge stach.
So ohne jede Sorge wegen einer Rache der Toreador, gesellte er sich ins Café, dass man meinen könnte, dieser Kainit wäre nicht nur Stammgast, sondern obendrein noch ein Malkavianer. Ohne Reue zu verspüren nickte er den Anwesenden zu ohne wirklich zu wissen, wer sie waren und ließ außerdem noch ein leises guten Abend im Raum verklingen.
Er widerstand der Versuchung sich an der hergehaltenen Nahrung gütlich zu tun. Stattdessen wartete er gesittet, wie eben möglich an der Theke auf die bezaubernde Lena, verschränkte die Hände über dem Knauf des Gehstocks und lehnte sich drauf. Es war eigentlich kaum einen Schmerz zu nennen, doch er saugte dieses Gefühl in sich auf, wie sich der Knauf da gegen seine Hand bohrte.
Natürlich trug er auch die anderen erforderlichen Komponenten des Harlekin zur Schau. Der schwarze Frack und glänzende schwarze Schuhe, sowie seinen dunklen Gehstock. Doch anstatt eines weißen Hemdes, trug er ein dunkelrotes und schwarze statt weiße Handschuhe, so dass lediglich das helle Gesicht mit den scharfen Kontrasten ins Auge stach.
So ohne jede Sorge wegen einer Rache der Toreador, gesellte er sich ins Café, dass man meinen könnte, dieser Kainit wäre nicht nur Stammgast, sondern obendrein noch ein Malkavianer. Ohne Reue zu verspüren nickte er den Anwesenden zu ohne wirklich zu wissen, wer sie waren und ließ außerdem noch ein leises guten Abend im Raum verklingen.
Er widerstand der Versuchung sich an der hergehaltenen Nahrung gütlich zu tun. Stattdessen wartete er gesittet, wie eben möglich an der Theke auf die bezaubernde Lena, verschränkte die Hände über dem Knauf des Gehstocks und lehnte sich drauf. Es war eigentlich kaum einen Schmerz zu nennen, doch er saugte dieses Gefühl in sich auf, wie sich der Knauf da gegen seine Hand bohrte.