12.04.04 - My Home is My Castle

Völlig gerädert wachte Brenda auf. Obwohl das Bett luxeriös war, nicht zu weich und nicht zu hart, taten ihr alle Glieder weh. Wieder hatte sie von der seltsamen Frau geträumt. Es schien so, als würde sie alle ihre Täume mittlerweile beherrschen.
Ein Blick aus dem Fenster, es dämmerte. Ein Blick auf die Uhr, es war früher Abend. Hatte sie so lange geschlafen?
Desorientiert schaute sie sich um.

"Raphael?"

Keine Antwort. Sie rollte sich an die Bettkante, stand auf und kramte ihre Klamotten zusammen.

---später---

Wieder lenkte sie den schweren Wagen durch die Straßen von Finstertal. Unermüdlich suchte ihr Blick die Straßen ab, in der Hoffnung Raphale oder wenigstens Dimitri zu finden.
 
Kaum hielt Dimitri Lurkers Herz nicht mehr umklammert, begann Lurker zu schreien wie ein Wahnsinniger. Er stemmte sich dem Griff entgegen und tat alles um von der Hand in seinem Körper wegzukommen.
Angewidert verfolgte er jeden Zentimeter von Dimitris austretender Hand. Das er vor die Wand geschleudert wurde und mit knochenzerschmettender Wucht landete merkte er kaum noch. Er blieb einfach liegen und starrte zu dem Monster hoch. Er war zunächst viel zu ängstlich um irgendetwas zu unternehmen. Also nickte er nur knapp.
Er brauchte Zeit um sich zu sammeln, einen Plan, er brauchte einen Plan, er würde sein Gegenüber beobachten müssen um herrauszufinden womit er ihn packen konnte. Nur ein wenig Zeit.
Seine Gedanken rasten zurück zu dem kalten toten Fleisch des Monsters, das in seinen Körper eingedrungen war, ihn wie ein Speer durchstoßen und in ihm gewühlt hatten. Seine Gedärme erinnerten sich scheinbar an das Uralte Ritual des übergebens, denn beinahe hatte er das Gefühl das er gleich alles aus herrausschütten würde, so sehr widerte ihn an was der Unhold ihm angetan hatte. Lurker hockte auf dem Boden, fürs erste war er entkommen, von der Schippe gesprungen. Er lauerte hinauf zu seinem Gegenüber und sah das er seinen Arm zu einem seltsamen Fortsatz ausgebildet hatte.

Ruhig.. beruhige Dich... er hat Dich nicht getötet... er will irgendetwas... bleib ruhig...

In Lurkers Kopf kam aus der trüben Brühe der Erinnerung wieder das Bild herauf wie sich die Finger des Formers in sein Fleisch frassen, wie gierige Maden. Lurker entfuhr ein leises kichern. Dann biss er sich auf die Lippen und riss sich zusammen. Er schaute den Unhold aus schmalen Augen an.
 
"Meinst du, dass wir eine Übereinkunft treffen können? Eine gegenseitige Unterstützung? Ich denke dich mag bei den schwulen Camarilla Pissern auch keiner so richtig."

Dimitri war bereit alles zu tun um Lurker daran zu hindern zu fliehen. Allerdings war seine Seele monentan kalt wie Eis, denn es störte ihn nicht ob dieser Nosferatu seinen Kopf in wenigen Sekunden verlieren würde weil er Scheisse baute.
 
Die Gegend, durch die Brenda nun fuhr wurde immer dunkler, immer industrieller. LKW's parkten am Straßenrand und Firmengebäude und Lagerhallen mehrten sich. Auf einigen hellerleuchteten Firmenhöfen fand noch emsiges Treiben statt, andere wiederum lagen in Dunkelheit und einige Ecken sogar in totaler Finsternis.
Die Gegend kam Brenda bekannt vor und so fuhr sie immer weiter rein in das Labyrinth des Industriegebietes.
 
Die Worte seines Feindes gingen ihm durch den Kopf.

mad dich auch keiner so richtig...

Vor seinem geistigem Auge tauchte das Bild von May auf. Natürlich, sie mochte ihn. Sein Meister mochte ihn doch auch. Auf eine seltsame Art und Weise liebte er ihn. Und Schleicher ? Und Reisser ? Alle seines Blutes ?
Woher sollte ein Ausgestossener wie der Unhold vor ihm davon wissen ?
Ausgestossener ? Das Wort kannte er aber sehr gut. Denn nichts anderes waren er und seine Brüder, trotz aller beteurungen.
Er legte den Kopf schief und sah Dimitri an. In seiner Stimme schwang ein leichtes zittern mit und er flüsterte rauh, um sein lispeln zu verbergen.

Eine Übereinkunft ? Du brauchst Informationen... und was tust Du für mich ? Und komm mir jetzt nicht damit das du mich dafür nicht tötest. Wenn Du soviel über mein Blut weißt das wir alles hören, alles sehen, was denkst Du was hier los ist wenn du mich tötest ? Sie würden Dich finden.

Mit der Rede hatte er sich selber tatsächlich Mut gemacht. Wahrscheinlich war er nur noch am Leben weil das Monster sich seiner bedienen wollte. Das war ein Tanz auf seinem Parkett.

Aber du hast Recht... gegenseitiger Nutzen... und Cammarilla hin oder her, im gegensatz zu euch... Brüdern... haben wir noch andere Verpflichtungen als nur zu einer Konstruierten Gemeinschaft zu gehören. Wenn dieser gegenseitige Nutzen also einem höherem Ziel dient.... dann sind wir einfach zwei Geschäftspartner...

Ein rattenartiges Grinsen teilte seine spröden Lippen.

Out of Character
Skar... :D
 
Dimitri legte seinen Zeigefinger über seine Lippen um zu zeigen, dass er interessiert lauschte. Und das tat er wirklich, denn immerhin hatte er es jetzt geschafft jemandem zu zeigen wie der Hase lief.

"Natürlich brauche ich Informationen! Und du auch! Ich kenne euch, und ich weiß, dass ihr jede erdenkliche Art an Infos sammelt. Ich kann dir auch Informationen geben, welche, die dich sicher stark interessieren dürften. Du weißt vom Kloster, dessen bin ich mir sicher. Ich bin Tzimisce, und du hast einen Verdacht, genau wie ich. Was also würde näher liegen als eine Zusammenarbeit? Ich erwarte nicht viel im Gegenzug von dir. Als erstes wirst du niemandem erzählen, dass ich mich hier befinde. Dafür bekommst du Infos aus erster Hand. Zweitens, wirst du für mich die Schwachstellen der Camarilla in dieser Stadt ausfindig machen, und in diesem Gegenzug bekommst du Informationen direkt aus Rumänien. Was hältst du davon?"
 
Im Schweinwerferlicht des Daimlers tauchten Lagerhallen auf. Die sahen genauso aus, wie die in der sie von Dimitris Blut trank. Der Gedanke daran ließ sie erschauern, aber nicht unbedingt unangenehm. Es hatte was Erotisches und es hatte seltsamerweise sehr gut geschmeckt.
An der Seite einer der Hallen ließ sie das Fahrzeug ausrollen, löschte die Lichter und stieg aus.
Langsam ging sie an den Lagerhallen entlang und rief flüsternd

"Dimitri? Bist du hier irgendwo?"
 
Scheisse grade jetzt! Dimitri überlegte kurz, bevor er seine Klinge zurückformte, schließlich lag ihm diese Kraft ihm Blut und er hatte sie perfektioniert. Brendas Stimme zerriss die kurze Stille zwischen Lurker und ihm.

"Pass auf, Nosferatu. Kommm mit mir, du bist schwer verletzt und du brauchst Blut. Ich helfe dir, welches zu bekommen.", Dimitri reichte ihm die Hand, bevor er mit ihm zusammen nach oben ging und die schwere Eingangstür öffnete.

"Ich bin hier, Brenda, komm schnell und schließ die Tür hinter dir."
 
Brenda war erleichtert, sie hatte Dimitri gefunden und folgte nun seiner Stimme, die aus dem Dunkeln kam.
Im fahlen Mondlicht sah sie das dunkle Rechteck einer geöffneten Tür und das bleiche Schimmern von Dimitris Gesicht.
"Man bin ich froh, daß ich dich gefunden habe. Uhhh.. was stinkt hier so?"
Der Gestank war wirklich eklig und verursachte bei Brenda ein Übelkeitsgefühl.
Dennoch trat sie ein und schloß hinter sich, wie geheißen die Tür.
 
"Hier riecht unser nächtlicher Besucher so übel, allerdings brauche ich deine Hilfe. Es geht ihm sehr schlecht, gib ihm etwas deines Blutes."

Dimitri hielt bittend die Hand nach vorn, er erwartete, das Brenda ihre Hand in seine Richtung streckte.
 
Mit der einen Hand hält sich Brenda die Nase zu, die andere reichte sie Dimitri, wenn auch etwas zögerlich.
Der Gedanke an Blut erregte sie. Blut, irgendwie erotisch.
"Ja Dimitri, ich komme, aber muß der so eklig stinken?"
Mir wäre es lieber, wenn Du von mir trinken würdest.
 
Out of Character
Falls es seltsam erscheinen sollte, ich habe das Okay von Eldrige das zu machen, deshalb ist okay soweit


Dimitri beobachtete zufrieden wie Brenda ihm gehorchte und dem Nosferatu Blut gab, es würde ihm sicher helfen, und vielleicht würde es auch dabei helfen, dass er ein anderes Bild von Dimitri bekam. Er war sehr wertvoll, auch wenn er stank wie die Pest.

"Gut Brenda, du wirst auch bald entlohnt werden.", sprach Dimitri sanft und blickte ihr in die Augen.
 
Brenda fühlte sich etwas schwach und wischte sich immer wieder angeekelt das Handgelenk aus dem dieses stinkende Wesen getrunken hatte. Es hatte zwar nicht wehgetan und eigentlich hatte es sich sogar gut angefühlt, aber er war einfach nur eklig.
"Dimitri, ich such Raphael, weißt du wo er ist? Ich hab ihn nicht wieder gesehen, seit ich ihn in den Park brachte."

Bitte gib mir von Deinem köstlichen Blut, Dimitri. Es schmeckt so gut. Ob Menschenfleisch auch so gut schmeckt?
 
"Nein, ich weiß nicht wo sich Raphael aufhält.", eine blutige Spur aus Blut lief ihm über das Gesicht. Er hatte einen kurzen Angstschweißausbruch, denn Raphael war wichtig und er wusste zuviel.

"Komm her Kleines, nimm etwas von mir.", sanft biss sich Dimitri ins Handgelenk und bot es Brenda an.
 
Brenda erschrack über ihren Gedanken mit Menschenfleisch, der ihr gleichzeitig so normal vor kam, als sie das Blut in Dimitris Gesicht sah und dann sein blutendes Handgelenk.
Sie nahm erst sein Gesicht in die Hände und leckte ihm das Blut langsam und genießerisch ab, dann nahm sie sein Handgelenk und genoß jeden einzelnen Zug.
Dimitri, was auch immer, ich tu es für Dich
"hmmm.. " Sie schmatzte etwas und ihr Körper schmiegte sich förmlich an Dimitris Körper
 
Out of Character
Ich geb dir einen BP, muss auch bald trinken gehen, sonst siehts übels aus


Während Brenda an Dimitris Handgelenk hing und sich an ihn schmiegte streichelte er ihr über die roten Haare. Sie war doch irgendwie zuckersüß, und hoffentlich blieb sie auch während der Mission bei ihm und den anderen.

Dabei fiel sein Blick auf Lurker, was tat er?
 
Als der Riese seinen Verdacht bestättigte weiteten sich seine Augen kruz vor Schreck. Eigentlich hätte es dieser Auskunft nicht mehr bedurft und dennoch fühlte es sich nun anders an, als der Andere es ausgesprochen hatte. Tzimisce. Former. Unhold.
Das alte geschlecht aus dem kargen Osteuropa. die windigen, dunklen Schluchten, die dichten Wälder und die alten, uralten Städte mit ihren Geheimnissvollen Gewölben. Lurker war einige Zeit in Osteuropa gewesen, die meisten alten Geschichten über das Blutsauger Geschlecht kamen hier her.
Der selbe wohlige Schauer wie beim Kloster und in der Kirche überkamen ihn. Er mußte nur verdrängen was der Former mit seinem totem Fleisch in der Lage war zu tun. Informationen, das war der Schlüssel zu allem. Lurker grübelte nur kurz. Er war den Kainiten hier nichts schuldig. In seinem Kopf formte sich eine Zukunfts Aussicht in der die ansässigen Toreador vertrieben wurden und somit.. den Platz freigaben. Vor seinem geistigem Auge sah er wie Greg Dumont, der Schönling, mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt wurde, während ihm, dem häßlichen Nosferatu, auf die Schulter geklopft wurde. Informationen aus erster Hand. Sein Meister und seine Brüder würden daran sicherlich interessierter sein als an den Torreador Püppchen die hier regierten. Er schob sich ein Stück die Wand hoch, als er plötzlich oben eine Stimme vernahm.
Lurker schaute zu Dimitri und als dieser nicht ängstlich schien, nahm Lurker das als Zeichen dafür das alles in Ordnung war.

Trinken ?.. ja..

Lurker sah an sich herunter und hatte das unangenehme Gefühl das der Tzimisce einges in ihm nicht wieder richtig in Ordnung gebracht hatte. Irgendwie fühlte sich der gesamte Bereich in dem er gewühlt hatte auch seltsam kalt und fremd an, als würde er nicht zu ihm gehören. Lurker schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben. Das war sicher nur Einbildung. Er griff die Hand und lies sich hoch ziehen. Dann folgte er dimitri nach oben. Im vorbeigehen packte er seinen Hut, den er während des Gerangels verloren hatte, und setzte ihn wieder auf.
Er trat mit ihm in die Haupthalle wo er gestern das Geschehen beobachtet hatte und meinte in Brenda auch die Frau von gestern erkennen zu können.
Er war erstaunt das sie sich so freiwillig anbot, er war es nicht unbedingt gewohnt das man sich ihm freiwillig näherte. Aber das Gerede über seinen Geruch sorgte dafür das er sich klein und ekelig fühlte. Jeder Hauch von alter Erde der ihn umgab war ihm plötzlich unangenehm. Doch es nützte alles nichts, er mußte dringend trinken und dort hielt ihm das junge hübsche Ding ihre Ader entgegen. Ganz zögerlich, nur mit den Fingerkuppen, stütze er das Handgelenk der jungen Frau von unten ab. Er trank sehr verhalten und blieb an der Oberfläche des goldenen Flusses der Wonne die ihn umfing. Er wollte sich nicht den strömenden Tiefen hingeben, nicht mit dem unheimlichen Former im Rücken und dem Wiederwillen der Kleinen, den er deutlich spürte. Also trank er gerade so viel das es ihm genügte und verdrängte die in ihm aufkeimdende Begierde sich in den Menschen hinein zusaugen. Auch leckte er die Wunde nicht zu, sondern reichte den Arm zu Dimitri. Das Mädchen würde es sicher bevorzugen wenn er das tat.
Lurker wandte sich ab, während der Andere mit Brenda beschäftigt war. einmal sah er kurz hin und sah wie sie sich an den Unhold drängte. Seine Augen trafen die Dimitris und der sah in Lurkers Blick Begierde brennen. Er beneidete ihn darum. Schnell sah er wieder weg und wanderte ein paar Schritte auf und ab. Dabei sah er sich ganz genau in der Halle um. Wenn Dimitri mit der Kleinen fertig wurde, trat er wieder näher, hielt aber den größtmöglichen Abstand zu ihr.

Also gut.. was willst Du über das Kloster wissen ? Oder hast du gerade etwas konkreteres im Sinn ?
 
Out of Character
Ich komme mir immer voll dum vor, weil ich nicht so viel aus mir rausschreiben kann wie du es tust, ich hoffe das stört dich nicht


Als Brenda immer weiter saugen wollte schob Dimitri sie fort vo ihm, er hasste es, in solchen Gesprächen angelutscht zu werden, und er spürte stark dass er auch bald neues Blut brauchen würde, denn er hatte viel verbraucht in dieser kurzen Zeit.

"Hör mir zu, Nosferatu. Ich kenne deinen Namen nicht, es wäre gut wenn du ihn mir nennen würdest. Keine Sorge, ich werde nichts über dich verraten. Niemals."

In Dimitris Augen schwammen blutige Tränen, irgendetwas erinnerte ihn an seine Vergangenheit und seine Heimat. Er richtete den Kopf leicht schief und betrachtete währenddessen Lurkers Körper.

"Heile dich... denn so wirst du uns beiden nichts nutzen, und nein, ich erwarte nichts konkretes. Das was ich von dir erwarte, das habe ich dir gesagt. Ich war auch oft am Kloster, und wäre beinahe draufgegangen. Mein Herr, mein Erzeuger weiß mehr als ich, ich werde ihn anrufen und dir Neuigkeiten überbringen können. Ich weiß genau, dass du das kannst. Eine Information, die gebe ich dir gratis, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen."

Dimitri lies sich auf den Boden sinken und lies seinen Blick durch die Halle schweifen.

"Du musst mir versprechen, dass du mich nicht verraten wirst. Ich werde dir nichts mehr antun, und ich kann auch das, was ich angerichtet habe wieder in Ordnung bringen. Diese Information, die ich dir jetzt gebe, dürfte interessant sein.
Als die Polizei unsere Zuflucht fand, und wir einen heftigen Kampf hatten, wurde unser Duktus in der Luft von einem Monster auseinander gerissen. Ich gehe stark davon aus, dass es ebenfalls ein Tzimisce war, der noch sehr viel möächtiger ist, als ich es bin. Und ich wette, dass er tief in den Katakomben unter der Kirche, oder des Klosters lebt."

Dimitri blickte sehnsüchtig zu Brenda. Er brauchte Blut, und zwar bald.

"Dies ist meine erste Info an dich. Nun gib mir meine."

Dimitri blickte Lurker an... ausser blutigen Tränen, die aus seinen Augen liefen war in seinen Augen nicht mehr zu erkennen als Wut und wahnsinnige Trauer. Ob diese Lurker galt, das konnte selbst DImitri nicht erkennen.
 
Brenda verstand nichts von dem, was geredet wurde, aber sie sah die verlockenden blutigen Tränen.
Weinten die Seelen der Menschen auch blutige Tränen, wenn sie gegessen wurden? Dimitri, was nur kann ich für dich tun, damit du nicht mehr traurig bist?
Zu gern würde sie seine Tränen mit ihrer Zunge trocknen, aber ihr Instinkt sagte ihr, daß sie sich jetzt fern halten sollte, von ihrem Dimitri und diesem übelriechendem Etwas.
So ging sie zur Tür, öffnete sie einen winzigen Spalt und verschaffte ihrer Nase etwas Erholung.
 
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