[11.06.06] cemetery sightseeing-tour

AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

"Naja, dann schauen wir mal, ich hoffe, die anderen sind nicht zu weit weggelaufen und holen im Notfall Hilfe, wenn etwas passiert", meinte der Junge und setzte sich in Bewegung, alleine hätte er sich vermutlich nciht getraut, aber sie waren ja nicht mehr alleine.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Omarion warf Timo hinter dem Licht noch einen ernsten Blick, seine Stimme jedoch war einsichtig und freundlich gestimmt.

"Ja, hoffen wir das mal..."

Er ließ die Beiden in die Gruft und warte nur auf den einen Moment als die beiden um das steinere Grab ihres Freundes Position ergiffen hatte. Dann war es soweit...

Out of Character
Entwaffnen
Geschick + Handgemenge + WK-Punkt
[dice0]
wenn noch Ini gefordert werden sollte, nur sagen

Mit unglaublich gezielten und routiniert wirkenden Handgriffen, welche eindeutig so wirkten als wäre er im Kampf ausgebildet, packte er den Revolver in der Hand des einen, drehte ihn und wendete ihn gegen die beiden Halbstarken. "Weg damit!" Und meinte damit ganz offentsichtlich den Andere.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

"He, Mann, was soll das?" fragte der, dem Omarion die Waffe abgenommen hatte. "Ich dachte, du wärst auch an der Sache interessiert, zumindestens so wie du geredet hast, weiß du auch mehr."

Dei Waffe schien nur auf den ersten Blick eine richtige Schußwaffe zu sein, auf den zweiten war es wohl eine Gaspistole.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Papa Justifys Ghul - Omarion

"WEG DAMIT! Hab ich gesagt!" er betonte es nochmal mit Nachdruck und es wäre sicher nicht ungewöhnlich gewesen, wenn er jetzt eine Polizeimarke herausholen würde, um die beiden damit zu konfrontieren, dass ihre nächtliche Suche nicht unbemerkt geblieben ist. Zeitungen haben in den letzten Tagen davon berichtet, aber Omarion überlass diese Kinderkacke gerne mal. In den letzten Tagen war neben den Autounfällen, den Fingerabdrückefälschen, der Fahrerei und der Poizei sowieso wenig Zeit dafür gewesen.

Als das Holz endlich den Boden unter ihnen küsste, sprach er weiter.
"Was ist das hier?! Ich weiß, dass ich hier zwei dämmliche Punks sehe, die nichts anderes zu tun haben als ihren Müttern Sorgen zu bereiten. Dämliche Freaks seid ihr mehr nicht! Laufen mit Gaspistolen und Stöcken rum und brechen dazu noch in die Gräber von Leuten ein ohne auch nur im Geringsten über ihre Taten nachzudenken. Um was?
...Geister und Vampire zu suchen?!
Und was macht ihr wenn ihr welche findet, was wirklich die idiotischste Idee ist, welche ich je gehört habe?!... Abklatschen und der nächste zählt, während die anderen sich verstecken? Die Hälfte von euch haut doch schon alleine ab, wenn sie ne Leiche sehen und etwas Staub aufgewirbelt wird, ihr Spinner!


Aber vielleicht wollt ihr euch auch zu ihm legen und kuscheln. Soviel Nähe und Aufmerksamkeit werdet ihr in diesen Outfit nie wieder von eurer Umgebung erfahren, wie von dem Mann dort drinne?!
Ihr solltet wirklich froh sein, wenn ich eure Ärsche nicht zur Polizei schleife und ihnen nicht über euren kleinen Besuch bei dem Herrn dort drüben in dem Steinkasten stecke!"

Das Ganze war kein Spaß mehr. Auch Timo wird sich um diesen Ghul allmählich wundern müssen. Diese massive Art von Selbstbewusstsein in seinen Worten musste auffallen. Omarion war ihm eigentlich maximal als Bodenständig und Nett aufgefallen, doch was er hier machte, war doch schon eine sehr beeindruckende Wandlung.
Die Punks bekamen noch eine Chance sich zu Erklären und das Weite zu suchen.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Out of Character
Gedanke vor Omarions Standpauke:


Crap

Timo der die grellen Personen schon aus Angst des Erfolgs missmutig auf der Suche nach bekannten Gesichtern schräg angeschielt hatte bemühte sich den Fokus des Lichtkegels etwas mehr in Richtung des Jungen rechts zu schwenken.
Wie hieß er doch gleich? Pascal? Patrick? Irgendwie sowas. Deutsch LK glaub ich.
Das Problem bei dem Anstrahlen war natürlich es so zu regeln, dass es nicht zusehr auffiel. Was beim nach-rechts-strahlen natürlich eine blöde Sache war, wenn man doch eigentlich in die Mitte strahlte.

Out of Character
Nach Omarions Standpauke


Wo o.
Okay, gut gut, solange Omarion die Aufmerksamkeit auf sich zog, gut. Wenn er dafür sorgte, dass die anderen verschwanden, noch besser. Aber scheisse, das er aufeinmal abging wie Chris Tucker nachdem Jackie ihm den Trick gezeigt hatte, war vielleicht etwas, was man im Hinterkopf behalten sollte.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

"Ist ja schon gut, Mann, ist ja schon gut." Der zweite der Jungen legte die Pflöcke auf der den Deckel des Steinsarges.
"Wir sind dann weg, Mann."
Die Beiden zogen sich langsam zurück.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Out of Character
müßt ihr so dahinrasen? Ich sitz immer noch bei der Arbeit *seufz*


Enio erkannte Timo und schlußfolgerte, daß Omarion ebenfalls ein Teil der kainitischen Gesellschaft von Finstertal war... oder deren Diener.

Nachdem die beiden restlichen "Draufgänger" letztendlich auch das Weite gesucht hatten. Lies der Brujah seine Verdunklung fallen. Er stand weit genug von Omarion und Timo weg um nicht als unmittelbare Gefahr betrachtet zu werden... obwohl die übergroße Klinge, die er in der Hand hielt nicht unbedingt dazu beisteuerte. "Na? Habt ihr auch euern Spaß gehabt?"
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Out of Character
Sorry... hatten auch schon echt skrupel und dann extra gewartet... Sollte nicht zum Wettrennen werden.


Papa Justifys Ghul - Omarion:

Omarion schaute den beiden Kerlen noch hinter und wollte damit sicher gehen, dass sie aus dem Einflussbereich der Lichtquelle waren und sie nun wirklich alleine.

"Verdammter Mist!" gab er noch leise von sich und die Anwesenden, sichtbar oder nicht, spürten die Erleichterung darüber, dass der Faultpas so leicht mit dieser Aktion zu übertönen war. Punks neigten dazu in Rudel aufzutreten und so rechnete Omarion schon damit, dass die beiden ihre Freunde zusammentrommeln könnte, um zurückzukommen. Die denkbar falscheste Entscheidung.

Doch als dann ein Spuk doch Gestalt am annehmen war, schreckte er zusammen. Intuitiv hatte Enio die Gaspistole vor dem Gesicht, welche der Ghul jedoch senkte, als er die Klinge sah. Doch bewusst nicht wegnahm.

"What the... ...Wie man es nimmt und selbst?" Seine Blicke galten Timo. Omarion wurde dem Brujah nie vorgestellt.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Timo zuckte nur mit den Schultern.
War nicht wichtig, der andere war blos ein Vampir und einer von den Flüchtigen eine Bedrohung.
Timo schaltete die Taschenlampe aus und nahm sie in die linke Hand und huschelte irgendwas mit seiner rechten herum, in die Richtung guckend, in die das Pack verschwunden war.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Schnell waren die beiden jungen Männer verschwunden, wo sie hingingen und was sie dort taten, konnten die Kainiten nicht erkennen oder nach vollziehen.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Keiner der beiden Neuankömmlinge war besonders kommunizierfreudig. Das war für Enio soweit kein Problem. Unbeeindruck von der Gaspistole und fest davon überzeugt, daß er für Timo und seinen Anhang – oder war es andersrum – überhaupt eine Waffe benötigte, falls es zu Handgreiflichkeiten kommen sollte, lies der Brujah sein Kukris wieder hinter seinem Rücken verschwinden. Es war seine Art etwas guten Willen zu zeigen und es dem Unbekannten zu quittieren, daß er die Pistole aus seinem Gesicht genommen hatte.

Omarion hatte Enio die Arbeit abgenommen. Enio war überzeugt davon, daß die Freaks tatsächlich nur Spinner waren, die ganz bestimmt nicht unter die Kategorie Gefährliche Sterbliche fallen dürften. Der Brujah hatte auch nicht wirklich damit gerechnet, obwohl er eigentlich nicht die geringste Vorstellung davon hatte wieviele erwachte Menschen sich seit dem 6. in Finstertal herumtrieben. Die Vorgehensweise des Ghuls hatte Enio gefallen. Direkt und nicht um passende Worte verlegen. Dennoch blieb Omarion ein Fremder für den Italiener und vertrauen würde er noch nicht mal einem Freund... sofern er einen hätte. "Okay, den Typen kenn ich." Er deutete mit einem Kopfnicken auf Timo, sah aber weiterhin den Ghul an. "Und wer bist du?" Sein Tonfall lies ziemlich deutlich erkennen, daß er keinesfalls vorhatte sich zuerst vorzustellen.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Papa Justifys Ghul Omarion

Es war wirklich schwierig auszumachen, ob die Kerle wirklich verschwunden waren, deshalb bemühte sich Omarion um eine wirklich leise Stimme.
Er steckte die Waffe entgültig weg. Doch die Art wie er sie hielt, war interessant. In der Dunkelheit war es schwierig zu sehen und für Leihen nochmal schwieriger, doch der Ghul bewies Haltung, doch das bewies keine Treffsicherheit. Wie auch immer - diese ging jedoch wieder verloren, als sich alles normalisierte.

"Omar... Omarion - Ich steh im Dienste seines Lehrers Papa Justify." Er verzichtete auf Termini, die nur wieder Probleme hervorrufen könnten, dazu gehörte das unnötige nennen von verfolgbaren Namen.
"Entschuldigung falls wie... nun... Doch wäre das auch nicht der optimale Ort dafür gewesen."

Das Augenlicht des Ghuls gewöhnt sich langsam an die herrschenden Lichtbedingungen und ein wirklich schwacher Schimmer lag über allen, welcher von der Stadt und dem Mond herrührte.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Omarion war also ein Ghul. Das erklärte jedenfalls, daß Enio ihn nicht kannte und ihm nicht auf dem Ball begegnet war. Enio konnte seinem Gegenüber nicht ganz folgen aber vielleicht sollte er zunächt mal seinen Namen nennen. "Enio Pareto." Kurzer und knapper gings wohl nicht mehr. Es würde sich zeigen ob Nox seine Ghule ausreichen informierte und Omarion wußte, daß er der Primogen der Brujahs war.

"Was meinst du mit nicht der optimale Ort dafür gewesen?" Der Italiener hielt anscheinend nciht besonders viel von förmlichen Anreden. Ob er es sich aber von einem Ghul ebenfalls gefallen lassen würde sich so ansprechen zu lassen war ungewiß.


Out of Character
ich kann grad leider nicht sooo viel schreiben. Zuviel Arbeit und leider nur ein weit entferntes Ende in Sicht. Nervt mich ziemlich!
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Papa Justifys Ghul Omarion

Was gewiß war, der Ghul hatte gelernt die Traditionen der kainitischen Gesellschaft zu achten und zu befolgen. Die Verbeugung und das ganze höfische Tamtam fiel in dieser Situation aus. Das musste selbst der Primogen der Brujah in diesem Teil Finstertals so hinnehmen.

"Freut mich." Einen Moment trat Stille ein, in welcher er auf Timos Reaktionen achtete und sich wahrscheinlich überlegte, wie nach der ganzen Sache jetzt am besten zu verfahren war. Er entschied sich für den ehrlich freundlichen Weg, die einzige nichts Sackgasse.

Omarion setzte sich langsam in Bewegung, um nochmal an Enio vorbei in die Gruft zu gehen. Dabei antwortete er auf seine Frage.
"Nun... dieser Friedhof ist seit kurzem im Einzugsgebiet von Papa Justify. Meine Erfahrung sagt mir, dass er das für gewöhnlich recht gelassen sieht, wenn nicht gerade große Missstände auftreten...."
Von drinnen hörte man, wie Omarion die Steinplatte wieder zurecht schob. Die beiden konnten bei einem Blick durch die Türe sehen, wie er anschließend noch am Grab des Namenlosen verweilte.
"... Doch Orte wie dieser sind auch für Papa Justify heilig."
Der Ghul verließ anschließend vorsichtig die Gruft und zog die schwere Türe zu. Er sprach also von der Jagd.

Kein Thema lass dir Zeit... selbst wenn hier noch massig kommen sollte und der Tag nicht in Junis Zeit schaffen, wird es nix ausmachen, wenn das noch fließt.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Still und aufmerksam folgte Enio dem Ghul. Förmlichkeiten kannte der Brujah eigentlich kaum, deshalb reichte ihm Omarions Verhalten ihm gegenüber völlig aus. Enio hatte schon vor langer Zeit seine Prioritäten komplett anders ausgerichtet.

Enio bleib vor der Gruft stehen, lauschte und sah sich dabei ein wenig um. Weit und breit war kein Mensch mehr zu sehen oder zu hören. Die Jugendlichen hatten sich anscheinend vollständig aus dem Staub gemacht. Was ihn wieder zum Thema brachte. "Heilig hmm? Hat für mich den Eindruck gemacht, als hätten die Pisser von grade eben nicht so darüber gedacht. Ich hab nen Tip bekommen, daß sich ne Gruppe Randalierer auf Friedhöfen herumtreibt und was von Vampiren labert. Die machen schon seit ein paar Nächten verschiedene Freidhöfe unsicher. Letztendlich haben sie gekreischt wie kleine Mädchen und sind davongelaufen als ich sie ein wenig erschreckt habe... bsi auf die zwei von eben." Enio mußte in sich hineingrinsen. Ein wenig erschreckt war hier warscheinlich eine maßlose Untertreibung. "Waren wohl nicht diese Art von Sterblichen... die ich versuche in dieser Stadt aufzuspüren." Der Italiener ging einfach mal davon aus, daß Omarion über die mutmaslichen Jäger Bescheid wußte. Immerhin wurde sein Meister ja in die Sache mehr hineingezogen als ihm warscheinlich lieb gewesen war.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

"Hmm... Danke für den Hinweis. Wir werden ein Auge offen halten.
Ich hoffe sie suchen nicht eine gewisse Gwendolyn. Wie es aussieht werden Sie nicht mehr lange die Chance haben sie zu finden."

Das waren auch Timos Jadggründe, demzufolge kam auch ihm das Recht und die Pflicht zu diese Ruhestätte auf jede erdenkliche Art vor Randalieren zu schützen. Die Dunkelheit unterstützte das Jagdtraining. Timo sollte darüber nachdenken.

"Haben Sie hier irgendwelche merkwürdigen Dinge entdeckt. Alte Verstecke, Erscheinungen?" Nun die Prioritäten waren merkwürdig gesetzt. Wieviele Erscheinungen bekamen manche Vampire nicht zu sehen, warum fragte gerade ein Ghul danach? Omarion versuchte der Aufzählung den unwichtigen Klang einer Nebensächlichkeit zu verleihen.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

"Gwen? Nein. Nicht mehr meine Baustelle. Der Rest von denen - falls es überhaupt noch welche gibt - interessiert mich." Enio blickte kurz zu Timo. Der schien nicht sonderlich viel zu sagen zu haben. Letztendlich war es nicht unbedingt eine besonders ungewöhnliche Situation sich mit einem Ghul zu unterhalten, während eine anderer Vampir unbeteiligt daneben stand. Immerhin war dieser Malkavianer ein Frischling und Enio hatte schon Ghule getroffen, die älter als er selber waren.

Tatsächlich wunderte sich der Brujah ein klein wenig über die Frage von Omarion. Erscheinungen? Auser denen, die ich selber erschaffen habe... wohl kaum. "Nein. Darüber bin ich nicht gestolpert. Suchst du was bestimmtes?" DIe Frage klang ebenso beiläufig und verreit keine allzu große Neugier. Enio war im Gedanken bereits wieder auf dem Weg. Er würde den Grufti-Schuppen heute höchstwarscheinlich nicht mehr schaffen aber die Arbeit hier war eigentlich für ihn getan.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Omarions Blick glitt mit dem von Enio auf Timo. Der Junge war wirklich sehr ruhig. Für ihn war das alles neu. Er wusste wahrscheinlich zudem, dass der Brujah der erste eines Clans in dieser Domäne ist. Ein kurzer Gedanke, wie das alles in einem Jahr aussehen wird, schoß dem Ghul durch den Kopf.

"Ach, Nein. Papa Justify will nur sicher sein, dass hier keine Altlasten mehr rumliegen.

Ich denke, wenn Timo.... Dann gehen wir noch eine Runde und...", der Ghul versuchte den Abschied zu initalisieren.

Der Brujah würde in den nächsten Tagen ohnehin auf Papa Justify zukommen müssen für die Modalitäten der Überweisung der 'Geldstrafe'.
 
AW: [11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Enio sah keinen Grund zur Argwohn bei den Worten des Ghuls. Auserdem war es sowieso nicht seine Art sich in Angelegenheiten anderer Kainskinder einzumischen. Wenn Nox seine Sklaven für irgendetwas beauftragt hatte, dann war das so.

"Herumliegende Altlasten. Könnte man wörtlich nehmen." Enio drehte sich nochmal in Richtung Gruft und warf ihr einen letzten Blick zu. Es war lustig gewesen und wenn die beiden anderen nicht aufgetaucht wären, hätte es noch spaßiger werden können.

Nach einem abschliesenden "Okay... bis dann" beendete Enio die Unterhaltung. Wenn keiner mehr etwas von ihm wollte, würde er jetzt das Weite suchen.


Out of Character
ich gehe jetzt mal davon aus, daß Timo Enio nicht mehr ansprechen will, da er es bis jetzt auch nicht gemacht hat. Wenn doch... dann bitte melden.
 
Zurück
Oben Unten