[11.06.06] cemetery sightseeing-tour

Discordia

B! scheuert
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7. Januar 2005
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Die Nacht war noch jung und Enio wollte sich ein wenig beschäftigen. Nach all den Telefonaten genoß es der Brujah wieder im Freien zu sein und die Nachtluft zu schnuppern... auch wenn in seinem Fall schnuppern wohl nicht der richtige Ausdruck war.

Nach dem Tip von Marc hatte sich der Turiner entschlossen auf gut Glück die Friedhöfe abzuklappern. Den ersten hatte er bereits hinter sich und nach nur wenigen Minuten ohne Anzeichen auf auffällige Aktivitäten verlassen, da der Friedhof so still und verlassen war, daß sich warscheinlich sogar die Toten darauf langweilten.

Nach einer weiteren Fahrt mit seinem Motorrad erreichte er den nächsten Friedhof und stellte seine Maschine etwas davon entfernt ab. Enio suchte sich eine dunkle Ecke und verschwand in der Dunkelheit. Nachdem er sich gewappnet hatte und für das normale menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar sein dürfte betrat er den Friedhof.

Out of Character
Verdunklung 2. Enio klappert einen Freidhof nach dem anderen ab. Vielleicht trifft er ja die Typen. Soll ich vielleicht mit irgendwas würfeln? Nachforschung oder sowas? Gibt es keinen Wert für "zufällige Begegnungen" :D
 
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Out of Character
Nimm Nachforschungen und Wahrnehmung


Friedhöfe bei Nacht hatten eigentlich etwas was zwischen friedlich und unheimlich lag, jenachdem wie der ein der einzelne gepolt war und ob gerade frische Verstorbene unter die Erde gebracht worden waren und unter welchen Umständen diese starben.

Allerdings war nicht jeder auch empfindlich genug um die Anwesenheit körperloser Wesenheiten zu spüren.

Einige Ratten und Fleddermäuse huschten durch die Nacht.
 
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Out of Character
Jetzt bin ich gespannt... Wahrnehmung und Nachforschungen... mein Paradewurf für einen Patzer *g*[dice0]
 
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Out of Character
Diesmal nicht ...:)


Nachdem Enio ein Stück weit auf den Friedhof gegangen war, hörte er wirklich ein Stück weiter vorne, wo sich die alten Gruften befanden Geräusche, dort schienen wirklich irgendwelche Leute zu sein, als er näher hinging konnte er eine Reihe schwarz gekleideter Gestalten erkennen, die einige der Gruften betrachteten und sich an einer sogar zu schaffen machten.

Sie schienen jung zu sein, ziemlich jung sogar, zwei davon waren Frauen, in den Händen hatten sie überwiegend Stöcke, aber bei einem konnte Enio auch einen Revolver erkennen und eine der Frauen hielt sogar einige Pflöcke bereit.
 
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Out of Character
Yeah... wobei mir wieder einfällt, daß das ja gar nicht mein Paradewurf für einen Patzer war. Intelligenz und Nachforschung ist immer der Brüller *g*


Na Ausgezeichnet! Enio war tatsächlich auf die Gruppe getroffen von denen Marc erzählt hatte. Enio glaubte zumindest nicht, daß sich durch einen wilden Zufall noch eine weitere Gang randalierender Weise auf Friedhöfen zu schaffen machte. Der Brujah näherte sich den Typen zunächst sehr vorsichtig... fast als wäre er nicht verdunkelt. Nachdem er sich einen ersten Eindruck verschafft hatte entschied er sich dafür sich ihnen zu nähern. Die Pflöcke und die Knarre in der Hand einer der Kids machten auf Enio im Moment noch keinen sonderlich großen Eindruck.

Der Italiener achtete darauf keine Geräusche zu machen und vorsichtig zu sein worauf er trat. Die Idee war sich den Sterblichen zu nähern und dabei sich so zu stellen, daß ihn die Menschen deutlich sehen müßten, wenn sie in der Lage wären seine übernatürliche Tarnung zu durchschauen. Falls sie nicht auf seinen Anblick reagieren würden, hieß das noch lange nicht, daß sie nicht zu den wirklichen Jägern gehörten, da Enio sich sicher war, daß nicht alle annormalen Sterblichen seine verdunkelte Anwesenheit durchschauen konnten. Es war im Prinzip der erste Test. Falls der so ausfallen würde wie Enio vermutete, würde sich der Brujah an die Sterblichen heranschleichen und versuchen ein wenig zu lauschen. Vielleicht würde er relativ schnell erkennen ob diese Typen tatsächlich einen strategischen Plan und ernste Absichten hatten oder doch einfach nur ein paar Trottel waren, die dem aktuellen Hipe folgten. Die nächsten paar Minuten könnten vielleicht wirklich ein Spaß werden.
 
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Die Jugendlichen machten sich weiter an der Tür der Gruft zu schaffen und sprachen darüber, woran man wohl einen Vampir erkannte und was zu beachten war, wenn man ein Grab fand das komisch aussah, denn dann wollten sie am Tag darauf zurückkommen und ihn pfählen, so wie man es in den Filmen immer sah.

Zwei oder dreimal hatte Enio zwar den Eindruck, als würde er angeschaut, doch offenbar sagte die Frau nichts entsprechendes zu den anderen. Wenn sie was sah, entschloß sie sich zumindestens nichts zu sagen.

Dann hatten sie die Gruft auf und drangen bewaffnet mit Silberkugen und Pflöcken in diese ein. Sollte er nicht hinterhergehen, würde er hören, wie die Leute drinnen einen Steinsargdeckel abnahmen.
 
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Bei aller Paranoia... die Menschen wirkten bis jetzt auf Enio nicht sonderlich gefährlich und niemand schien ihn wahrzunehmen. Selbst als sie sich über die Art und Weise ihres Vorgehens unterhielten konnte der Brujah keine eindeutigen Anzeichen darüber erhalten, daß die Kids nichts anderes waren als ein paar Idioten, die ein nächtliches Abenteuer suchten. Aber das sie am Tag zurückkommen wollten und verdächtige Grabstätten nocheinmal aufsuchen wollten lies den Italiener ein wenig aufhorchen. Schwer die Bande einzuschätzen. Enio mußte an Lena denken. Er vermutete, daß die Nosferatu bereits jetzt den sicheren Tod der Sterblichen beschlossen hätte. Ihr würden die bisherigen Anzeichen mit Sicherheit genügen um die Halbstarken zu vernichten. Enio blieb unentschlossen und versuchte sich noch zu vergewissern. Präventive Hinrichtunugen waren nicht sein Ding.

Enio folgte den Menschen in die Gruft... blieb aber am Eingangsbereich der Grabstätte stehen um nicht einen der anderen zwischen sich und dem Ausgang zu bringen. Diese Typen hatte ernsthaft vor einen Sarg zu öffnen. Jetzt konnte der Spaß beginnen! Der Brujah hatte vor zu testen ob diese dämliche Typen genug Schneid hatten ihr Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Er würde ihnen einen ordentlichen Schrecken einjagen und schauen ob sie sich gleich in die Hosen scheißen würden oder vielleicht doch mehr Courage hatten als Enio annahm. Sollte auch nur einer von ihnen nicht ängstlich davonlaufen, sondern sich entschlossen und furchtlos dem Grauen stellen, würde das höchtswarscheinlich seinen Tod besiegeln.

Der Brujah warf einen kurzen Blick nach hinten Richtung Ausgang. Wenn die Sterblichen zu laufen beginne würden, sollte Enio der erste sein, der die Gruft verließ. Anschließend würde er sich so postieren, daß er mit keinem der Typen kollidieren würde, damit seine Verdunklung nicht aufflog. Enio konzentrierte sich und fokusierte mit einem fiesen Grinsen seinen Willen. Vielleicht war es nicht der beste Plan aber Enio würde auf jeden Fall seinen Spaß haben... und das war ein Faktor, der in den letzten Nächten eindeutig zu kurz gekommen war.

Ein eiskalter Windstoß fegte durch das Grabmal und machte auch dem unaufmerksamsten Menschen klar, daß diese viel zu kalte Luft, die eher einer steifen Januar-Brise entsprach, auf gar keinen Fall natürlichen Ursprungs sein konnte. Eine unmenschliche dröhnende Stimme erfüllte den gesamten Raum und schmetterte den möchtegern Vampirkillern aus sämtlichen Richtungen entgegen. "Wer wagt es meine Ruhestätte zu stören? Ich werde euch zermalmen und mit euren Eingeweiden meinen Sarkophag ausschmücken!" Bereit die Gruft schnell zu verlassen kam Enio der Gedanke, daß es bestimmt noch theatralischer gekommen wäre, wenn er nach den Worten der körperlosen Stimme von außen einfach die Tür laut zugeschlagen hätte. Es wäre ein Filmreife Szene gewesen, hätte aber den Menschen die einfache Möglichkeit zur Flucht genommen und die wollte Enio ihnen nicht nehmen.

Out of Character
Einsatz von Schimären 2. Mir wär es ganz recht, wenn das passieren würde bevor die Typen den Deckel auf haben. Vom timing her müßte es ja eigentlich gut passen, da die dazu bestimmt ein klein wenig Zeit brauchen
 
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Antwort dauert etwas länger, aber kann ich erst heute Abend machen, da ich weg muß.
 
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wegem mir bitte keinen Streß machen. Ich bin überzeugter langsam-Spieler und kann soweiso recht selten selber schnell spielen und viel posten. ;)
 
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Die Auswirkung der Schimären traf die Vampirjäger genau in dem Moment als sie den Deckel des Sargs aufhebeln wollten.

Wie vom Blitz getroffen hielten sie inne und starrten sich gegenseitig an bevor eines der Mädchen laut anfing zu schreien und sich auf dem Absatz umdrehte und weg rannte.

Der Rest blieb noch einen Augenblick versteinert stehen, bevor sie auch Reissausnahmen und in alle Richtungen davon liefen. Die Panik hatte sie erfaßt, aber zumindestens zwei der Männer blieben in einigen Metern Entfernung stehen, da war die Neugierde doch sehr stark ausgeprägt. Die Frage war natürlich, ob sie durch die Sache abgeschreckt oder in ihrer Sache eher noch bestärkt wurden.
 
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Papa Justify's Ghul - Omarion:

Enio war nicht der einzige diese Nacht, welcher sich dazu verdammt gesehen hat auf Friedhöfen umzusehen. Aus einiger Entfernung konnte Enio das Flackern einer Taschenlampe bemerken. Dann ein paar Rufe, die Jungendlichen mussten bei ihren Abgang auf jemanden gestoßen sein, was sie nur schneller Laufen ließ.

"Achte einfach Merkwürdigkeiten oder Hinweise auf alte vampirische Zufluchten. Das war einmal Nosferatu Domäne... Wie ungewöhnlich konnten nochmal schreiende Jugendliche eingeordnet werden?!" Die Stimme kam näher zu der geschändeten Gruft und es war nicht klar, ob es Selbstgespräche waren oder nicht. Die Stimme war Enio vollkommen unbekannt und die Siluette hinter dem Lichtkegel war ebenfalls nur schwer einzuordnen.
 
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Wieder drausen aus der Gruft sah der Brujah den davonrennenden Kids mit einem sardonischen Grinsen hinterher. Aber ein paar Neugierige blieben zurück. Enio durfte sich nicht zufrieden geben mit seinem kleinen Abschreckungshokuspokus. Die beiden waren vielleicht kurz davor einen großen Fehler zu machen. Enio hatte etwas angefangen und war auch gewillt es zuende zu bringen. Ohne einen gewissen Sicherheitsabstand zu vernachlässigen näherte Enio sich den beiden Kerlen in der Hoffnung, daß sie nicht nur stumm dastanden, sondern sich berieten was sie unternehmen wollten. Der Italiener überlegte ob es angebracht wäre noch eine Illusion hinterherzusetzen und die Grabkammer in ein unheiliges Glühen zu versetzen oder etwas ähnlich dramatisches.

In dem Moment nahm er den Lichtkegel einer Taschenlampe wahr und die Rufe der anderen Randalierer. Mist! Zuviel Aufsehen. Wenn hier noch andere herumlungern wird das mir heute bestimmt noch den Abend versauen. Jemand kam näher. Enio hörte die fremde Stimme und erkannte ein paar allzu bekannte Begriffe wieder. Noseferatu Domäne. Der unwillkommene Neuankömmling war also ganz sicher kein unwissender, normaler Mensch. Enio entschied sich zur Untätigkeit und blieb reglos in der Nähe der beiden Sterblichen, die sich wohl scheinbar nicht für die kopflose Flucht entschieden hatten. Seine Aufmerksamkeit galt aber nun mehr dem Fremden als den Kids. Es galt abzuwarten ob dieser ihn vielleicht sehen konnte... oder derjenige, der vielleicht bei ihm sein mochte. Geräuschlos und langsam griff Enio an seinen Rücken und löste die Kukrisklinge von ihrer Halterung.

Out of Character
Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, daß Enio gehört hat was Omarion gesagt hat
 
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Out of Character
Hat er und die Jungs auch ....


Auch die beiden Jungen lauschten aufmerksam auf das, was der Neuankömmling redete. Sie tuschelten wegen den Begriffen vampirisch und Nosferatu-Domäne?

Das klang in ihren Ohren doch so, als wären sie auf der richtigen Spur, das mußten sie den anderen berichten, aber vorher noch etwas lauchen ...
 
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Papa Justifys Ghul Omarion

Der Lichtkegel glitt durch die absolute Dunkelheit und tastete regelrecht auf den Wegen um die Gruft herum. Omarion hielt schlagartig inne als in der Finsternis für ihn plötzlich die 4 Füße der Zurückgebliebenen auftauchen. Das Licht glitt hoch in ihre Gesichter. Etwas hatte die Kids von eben erschreckt gehabt und wenn es diese beiden waren, so wollte er ihnen die Sicht rauben.

Die Dunkelheit war wirklich diesmal nicht sein Freund gewesen und woher sollte er wissen wieweit seine Worte in die Finsternis getragen wurden. So hatte er sich das nicht vorgestellt gehabt.

"Was macht ihr hier?" Er spielte den Vorteil aus, dass er wusste das sie nichts anderes sehen konnten als das grelle Licht der großen Maclight. In dieser Position blendete sie auch weiter Enio. Immernoch nicht wurde klar, ob der Mann Selbstgespräche geführt hat. Seine Stimme war gefasst und direkt, regelrecht militärisch.

Out of Character
Und ich weiß nicht ob Timo hier nun noch auftaucht...
 
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"Hm", murmelte einer der Jungs. "Vermutlich das gleich wie sie, Vampire suchen, da vorne in der Gruft war was komiches.
Kennen sie sich näher damit aus, dann sollten wir zusammengehen."

Man konnte dem jungen Mann ansehen, daß er allen Mut zusammennahm.
 
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Enio blieb Beobachter. Was sollte er im Moment auch anderes tun als abzuwarten und darauf zu achten, daß seine Verdunklung nicht aufflog. Einsatzbereit und die Klinge in der Hand bewegte sich der Brujah ein Stück weit weg um dem Schein der Taschenlampe auszuweichen. Vielleicht würde es ihm ja gelingen den Neuankömmling genauer zuzuordnen. Im Moment war für ihn noch nicht klar ob es sich hier um Freund oder Feind handelte... und in solchen Fällen ging der Italiener stehts von Letzterem aus.
 
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Papa Justifys Ghul Omarion

"Und? Schon irgendwelche Fledermäuse gefunden? - In der Gegend schwirren ganz besonders hässliche rum. Nosfertus eben." Der Mann mit der Lampe hörte man regelrecht schmunzeln, aber seine Stimme machte nicht den Eindruck als würde das nicht ernst meinen.

Enio konnte inzwischen die Ausmaße von Omarions Silhouette bestimmen. Er war dunkelhäutig, alles andere hätte man aus der Position gesehen. Immernoch kein Begleiter zu sehen.

Omarion war sich sicher, das man hier Geister finden könnte, aber mit Abenteuern hat er nicht gerechnet. Weniger noch mit verdunkelten Vampiren.
Diese beiden wollten in die Fussstapfen dieser Auserwählten treten, wie Papa Justify sie nennt, dessen war sich der Ghul bewusst. Er kannte seine Aufgabe, wenn sich dies bestätigen sollte.
 
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Out of Character
*plopp* :D


Timo schlich hinter Omarion her. Grade beim Friedhof hatte er doch gedacht, einen ruhigeren Ort vorzufinden... im.. Malkavianergebiet. Und er war neugierig gewesen, was Mr. Justify überhaupt hier wollte. Und... er hatte zugegeben nichts zu tun und blieb lieber irgendwie in Gesellschaft.
Aber 'Jungs' hier zu finden, die probierten Leute wie ihn zu finden war unerwartet und wenig wünschenswert. Ein zucken, wie bei einem plötzlichen Frösteln ging durch seinen Körper und auf einmal fand er das grelle Licht der Taschenlampe außerst sympathisch, so auf dieser Seite des Lichtkegels.
Er musterte die Menschen, weiter hinter Omarion stehend. Am Ende kannte er noch einen von ihnen.
 
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Timo hatte wirklich den Eindruck, als würde er den rechten der Jungen aus der Schule kennen, das würde eventuell schwierig werden.

"Naja, Fledermäuse nicht, aber einen Geist, als wir das Grab und den Sarg öffnen wollten um zu schauen, ob da ein Vampir drinnen ist", erklärte der Junge. "Soll ja schon mal passieren, besonders bei komischen Todesarten."

Nun der dun kelhäutige Mann wirkte zumindestens nicht gefährlich.
 
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Papa Justify Ghul - Omarion

"Geister sagt ihr!" Die Stimme sprang wieder in den geraden Ton, welcher Souverität verrieten ließ.
"... Na los, dann zeigt mir mal euren Geist! Halt mal bitte die Taschenlampe..." und reichte sie Timo, wobei für winkigen Augenblick Timo zu sehen war.

Mit einen breiten weißen Grinsen trat Omarion in den Lichtkegel der Taschenlampe und war nun gut zu erkennen. Er kam geradewegs auf die Beiden zu und griff freundschaftlich nach der Schulter des einen, welcher die augenscheinlich geladene Waffe in der Hand hatte.
"Na los... Nach euch!" Er sorgte damit dafür, dass der Junge mit dem Pflock vorging. Er tat äußerst interessiert: verwunderlich, jeder andere hätte bestimmt schon mit Polizei gedroht gehabt.

Enio muss an dem gestrigen Tag wirklich sehr sehr aufmerksam gewesen sein, wenn er Omarion in dem Wagen von Papa Justify am Steuer hat sitzen sehen. Timo hingegen dürfte ihn durchaus bekannt vorkommen können.
 
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