[11.05.2008] Auf zu neuen Ufern

Kiera McKinney

Die Dunkle Macht
Registriert
24. Mai 2007
Beiträge
2.536
Vielleicht mochte man meinen, dass die Voodoohexe nicht schlafen mußte, dann als ihr Gast aufwachte, fand er Kiera schon wieder wach und in irgendwelchen Büchern versunken, es schienen handgeschriebene, alte Bücher zu sein, eingebunden in ein feines dünnes Leder. Nur wer sich gut auskannte, würde merken, dass es Menschenhaut war.

Vor ihr standen etliche seltsame Dinge, zumindest dann, wenn man nicht wußte, wie eine Mambo arbeitete.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Zur gleichen Zeit klopfte es und Caitlin steckte den Kopf durch die Tür. Sie war ungeschmicknt und trug offensichtlich einen Bademantel. Ihre Haare steckten in einem handtuchturban auf dem Kopf. Sie kam eben aus der Dusche und sah noch reichlich müde aus. Es war ziemlich früh für ihre Verhältnisse. "Kiera? Bist du da? Oh... Ähm guten Abend Herr Thürmer." Ups, sie hatte nicht damit gerechnet, dass Kiera nicht allein war, sonst hätte sie ein anderes Outfit gewählt. Aber da musste sie jetzt durch. "Wie weit bist du? Kann ich bald mit einem Ergebnis unseres Projekts rechnen? Oder wird das erst nach der Sitzung etwas?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Doch, doch, das Ergebnis habe ich schon, allerdings weiß ich nicht wie lange du für die Durchführung brauchen wirst", antwortete Kiera. "Herr Dr. Thürmer hat im Hinterzimmer geschlafen, damit Jenny nicht alleine war." Sie lächelte und nahm eine Karte vom Tisch. "Ich habe es eingezeichnet, ist so ca 20 Meter tief."

Ob sich die Tremere darüber klar war, was das denn bedeutete?
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Caitlin beugte sich kurz darüber und seufste dann unhörbar. Verdammt, das war tief. Aber eigentlich hatte sie nichts anderes erwartet. Es würde schwer werden. "Danke dir. Dann seh ich mal zu, dass ich die Knochen ausbuddle. Meine Güte, das ist echt übel. Danke jedenfalls für deine Mühe." Sie wagte nicht die Menge an dankbarkeit auszudrücken, die sie empfand. Jedenfalls nicht in Gegenwart des Nosferatu. War schlimm genug, wenn er wusste, dass Caitlin nach irgendetwas buddelte. Auf der anderen Seite... jagten Hexen nicht immer vermoderten Knochen hinterher? Man sehe sich nur einmal um! "Ich nehme die mal mit, ja? Kriegst eine neue." sie lachte und winkte noch kurz. "Dann halte ich euch mal nicht länger auf. Schönen Abend noch." Damit lies sie die beiden mit der reglosen Jenny alleine. Jetzt war wohl Primogensitzung angesagt. Lurker würde wohl dort sein. Sehr gut. Da musste er noch erscheinen und danach... Gewagt... Nein vollkommen leichtsinnig... Aber ihr fiel nichts besseres ein. Sie musste ihren Fähigkeiten vertrauen, denn Caitlin hat nicht die geringste Lust nach Wien gerufen zu werden, wenn sie versagte.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Kiera lächelte etwas.

"Na, dann wünsche ich dir mal viel Spaß", meinte sie gedehnt.

Wo blieb denn bloß Lurker, irgendwie wäre es ihr wohler, wenn sie die Verantwortung für Jenny endlich wieder los wäre.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Guten Abend, hohe Dame !"
Thürmer drehte sich nach der Begrüßung der Regentin demonstrativ von den beiden weg. Natürlich bekam er das meiste trotzdem mit, aber er äußerte sich nicht dazu und verzichtete darauf, sich in das Gespräch der beiden einzumischen.
Nach der Verabschiedung Caitlinns drehte er sich wieder in Richtung der noch verbliebenen McKinney.

"Ich hoffe, sie haben wohl geruht ?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Ja, ich hoffe, sie auch", erwiderte Kiera. "Ich hoffe, doch mal, dass nur auch bald ihr Primogen vorbeikommt, es ist ja nicht so schön für Jenny, wenn sie zu lange hier in Starre liegt. Mir würde es jedenfalls nicht gefallen."

Sie legte ihre Sachen zur Seite. Alles in allem sah es aus, als würde sie etwas größeres vorbereiten.

"Aber 'Hohe Dame' können sie gerne meine Schwester nennen, ich brauche sowas nicht. Meinen sie, Lurker wird bald vorbeikommen?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Das habe ich, jedenfalls deutlich besser als die Tage zuvor, vielen Dank."
Hatte er die Schwestern schon wieder verwechselt ? Er war sich eigentlich ziemlich sicher gewesen, daß die im Bademantel die Regentin... Gleichgültig ! Er gab sich Mühe, sich die Verwirrung nicht anmerken zu lassen.

"Dazu hingegen kann ich nichts sagen. Es wird sich erweisen müssen, wann er die Zeit dafür findet, aber da die Dringlichkeit schon etwas höher ist, sollte es nicht zu lange dauern, denke ich. Ist die Frage genehm, was sie da vorzubereiten scheinen, Mrs. McKinney ?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Nun vielleicht hatte auch Kiera nicht mitbekommen, mit wem der Nosferatu gesprochen hatte, doch das kam hin und wieder schon mal vor. Es war jedenfalls nicht so ganz normal, dass sich jemand fremdes einfach so im Hause der Schwestern aufhielt.

"Nun, ich hoffe, dass er bald kommt, ich muß mit ihm und Enio sowieso noch etwas besprechen und zwar bald", meinte sie. "Sicher dürfen sie fragen. Bei dem Ritual geht es um die Verbindung zu den Ahnengeistern, mit denen ich im Kontakt stehe. Es ist sehr schwer, wenn man ohne deren Hilfe zaubern möchte. Wäre ich auf Haiti wäre es ein Fest das gefeiert wird, doch hier muß ich es alleine tun."

Ein Unterfangen, das nicht einfach war, aber nun, es mußte gehen, sie hatte es schon einige Male getan.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Naja, da sind sie ja auch etwas weit ab vom Schuß, wie man heute wohl zu sagen pflegt. Ich meine, Haiti - Finstertal ist ja schon eine recht beachtliche Entfernung."
Nicht, daß seine Route viel kürzer gewesen war, aber seine Religion war in diesen Breiten einfach deutlich weiter verbreitet...

"Um was für Ahnengeister handelt es sich denn ? Allgemein irgendwelche, oder ganz bestimmte ?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Es ist ja nicht so, dass Entfernungen für diese Wesenheiten eine Rolle spielen würden", entgegnete Kiera mit einem kleinen Lächeln. "Immerhin hat sich der Voodoo über einen grossen Teil der Welt ausgebreitet und viele, wenn auch falsche Darstellungen sind heute fast jedem Kind bekannt." Sie deutete auf einen Stuhl.
"Setzen sie sich doch. Es kommt irgendwie nicht auf die Anzahl der Leute an, die sich einer Religion zugehörig fühlen, sondern auch wie intensiv die Gläubigen daran arbeiten, außerdem haben es die Gläubigen perfekt geschafft eine Synergie zu der Heiligen der christlichen Kirche herzustellen. Streng genommen ist es nicht mal ein Polytheismus, wie die Christen gerne glauben möchten."

Sie zuckte die Schultern.

"Die Loa sehen sich nicht als Götter im eigentlichen Sinne, sondern als Geistwesen, Diener einer übergeordneten Gottheit und als Schützer und Helfer der Menschen, wobei die Totengeister auch gerne bereits sind, untoten Wesen zu helfen, normalerweise reichen mir auch niedrige Ahnengeister, doch ab und zu brauche ich den Herrscher über Guinee, Papa Ghede oder Baron Samedi, wobei ich eher den ersten Begriff verwende, da es müssig ist, ständig zu erklären, dass es sich bei Baron Samedi nicht um den Gründer des Clans Samedi handelt, der den Namen einfach übernommen hat."

Es könnte vermutlich eine längere Erklärung werden, wenn Thürmer diese haben wollte.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Danke sehr."
Er setzte sich.

"Da haben sie vermutlich recht, nur ist ihre Religion in diesen Breiten nun eben nicht sehr verbreitet... Ich zum Beispiel weiß eben nicht genau, wie ich mir Ahnengeister vorzustellen habe, da ich ja der Vorstellung der Auferstehung am jüngsten Tag anhänge, und mir deshalb nicht schlüssig klären kann, inwiefern es möglich ist, diese Verstorbenen vorzeitig aus dem Grab zu holen, um sie zu befragen oder ähnliches. Nennen wir es eine theologische Grauzone..."

Offenbar war er einer längeren Erklärung nicht abgeneigt.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Sie sind Katholik, schätze ich aus ihrem Verhalten mal", meinte Kiera. "Das ist ja an sich nichts schlechtes, ich finde die vielen Leute, die an so rein garnichts glauben, schlimm. Allerdings gebe ich zu, ich hätte Probleme mir vorzustellen, dass alle Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben, an einem jüngsten Tag wieder auferstehen und sich auf der Erde drängen. Und was die Ahnengeister angeht, sie werden ja nicht körperlich aus dem Grab geholt, es ist so, dass ihre Seele intakt bleibt. Jedenfalls ist es wohl so, dass die Personen, die zu Ahnengeister werden, nach ihrem körperlichen Ableben, von Samedi und Mama Brigitte aus dem Strom der Seelen herausgezogen werden und ihren Namen und somit die Erinnerung an ihr Irdisches Dasein zurück erhalten. Alle anderen verbleiben in Ruhe und Frieden, bis sie von neuem ins Leben treten.

Wie es passiert, also wie es die Loa anstellen, dass das funktioniert weiß ich nicht, werde ich vielleicht irgendwann erfahren. Diese Seelen kümmern sich dann ihrerseits freiwillig um die Belange der Menschen, die sie um Hilfe anrufen. Je nachdem wie lange sie dabei sind, sind sie mehr oder weniger mächtig und sie können sich auch für einzelne Personen sichtbar machen, allerdings ist es öfters so, dass sie sich in die Seele eines willigen Menschen einnisten und dann für eine gewisse Zeit durch diesen wirken, nennen die Gläubigen dann Besessenheit, was allerdings eher als Ehre angesehen wird und nichts mit einem krankhaften Zustand zu tun hat. Es sind Seelen, sie sehen so aus, wie sie es wollen, bzw. wie es sich die Gläubigen vorstellen."

Sie öffnete das Buch und nahm eine Zeichnung heraus, die sie Thürmer zuschob.

"So stellen sich die Voodoosini Papa Ghede vor und so oder so ähnlich erscheint er dann auch."
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"So ist es." antwortete er.
"Nun, es ist schwer sich das vorzustellen, das ist wahr, aber was den Menschen unmöglich ist, ist dem Herren nicht unmöglich." Er hatte selbst Schwierigkeiten, sich das bildlich vorzustellen. Er dachte daran, wie Onkel Ludwig ihnen damals von Verdun erzählt hatte. Niemals würden alle, die dort gefallen waren, nebeneinander Platz finden, hatte er gemeint !

"Jedenfalls stelle ich mir das nicht unbedingt als Berührungspunkt vor. Immerhin hieße das ja nach meinem Verständnis, daß die Loa Seelen die ihnen bestimmte Ruhe vorenthalten, damit sie sich weiter um die Belange der Menschen kümmern. Andererseits könnte ein solcher Vorgang auf einer rein hypothetischen Ebene auch mit Heiligenerscheinungen verbunden werden, wenn sie soweit recht haben."
Wie gesagt - Rein hypothetisch...
Er betrachtete das Bild.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Kiera zuckte die Schultern.

"Vielleicht sehe ich manches anders, weil ich die Aurareise beherrsche, aber ich sehe es nicht als Vorenthaltung der Ruhe, wenn ich gefragt werde und der Sache zustimme", meinte sie dann. "Das mit den Heiligenerscheinungen kann schon sein, vielleicht hat der Hüter der christlichen Unterwelt oder Gott auch seine Helfer, ganz sicher hat er die, man nennt sie Engel, ich denke, man könnte das durchaus vergleichen mit dem was man im Voodoo-Ahnengeister nennt. Vielleicht ist es ja so, dass alles wirklich zusammenhängt.

Wie stellen sie es sich denn vor, wenn sie irgendwann den endgültigen Tod sterben?"

Sie stellte sich gerade vor, wie es wohl für einige wäre, wenn sie dann von ihr empfangen würden.
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Das kommt darauf an, wer fragt, wenn sie mich fragen... Aber ja, theorethisch wäre es möglich, immerhin sehen sich die meisten Voodoo-Gläubigen in der Regel selber oft noch als Christen."
Thürmer kratzte sich geistesabwesend an der Stirn.

"Ich gehe davon aus, daß ich nach meinem endgültigen Tod je nachdem, was ich davor noch erreicht habe, entweder in der berüchtigten Hölle enden werde, oder die Chance bekomme, meine Verfehlungen im Fegefeuer abzubüßen und schlußendlich des ewigen Lebens teilhaft werden zu dürfen. Was davon eintritt werde ich wohl erst erfahren, wenn es soweit ist... Manchmal wünschte ich, ich könnte herausfinden, wo ich im Moment stehe, aber andererseits, beraubte mich dieses Wissen nicht meiner Entscheidungsfreiheit und hätte einen negativen Einfluß ? Letztlich ist es wohl besser, unwissend zu sein. Was ist mit ihnen ?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Nun, sowas habe ich früher auch gedacht, allerdings ist es jetzt so, dass mein Dasein, wenn es endet erstmal 100 Jahre und 1 Tag als Totengeist weitergehen wird." Kiera konnte sich gut vorstellen, dass das für Thürmer ziemlich unverständlich sein würde, doch was gab es nicht alles, was man sich nicht vorstellen konnte. Immerhin war auch ihr Dasein nicht unbedingt das, was sich die Menschen so vorstellen konnten.

"Man sollte aber schon versuchen, sein Leben so zu verbringen, dass man zumindest sich selber in die Augen schauen kann. Ich weiß, das ist nicht immer einfach, aber man sollte es wenigstens versuchen. Was den Tod angeht, so ist er einfach die andere Seite des Lebens und ich bin mir nicht sicher, ob ich den längeren Teil des Daseins einfach in Ruhe verbringen wollte."
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Auch nicht uninteressant, aber für mich wäre das wohl nichts auf meine alten Tage... Woher nehmen sie die gewißheit, daß dem so sein wird ? Wurde da schonmal vorsichtig angefragt, oder wie darf ich mir das vorstellen ?"
In der Tat konnte er sich auf einige Dinge keinen Reim machen, aber er war willens, daran zu arbeiten.

"Ja, der Trick ist, am Ende mit sich selbst leben zu können, wenn schon nicht mit allem anderen. Eine ziemliche Hürde für so manchen von uns, besonders in jüngerer Vergangenheit. Was denken sie über die jüngsten Entwicklungen hier, Mrs. McKinney ?"
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

Kiera lachte leise.
"Na, lassen sie es mich so sagen, ich habe mit der zuständigen Macht gesprochen und es ist der Preis dafür, dass ich als Mambo arbeiten kann und darf", meinte sie dann. "Ich gehe einfach mal davon aus, es gibt mehr Kräfte, als wir uns vorstellen können. Außerdem gibt es Personen, die diesen Weg schon vor mir gegangen sind und man kann diese durchaus spüren und erleben.
Meine Weltsicht hat angefangen sich zu verändern, als ich das erste Mal meinen Körper verlassen und eine Aurareise gemacht habe. Es läßt sich schwer erklären, was man dabei empfindet, aber man betritt dabei Dimensionen, die mit der unseren nichts mehr zu tun haben." Sie schien in die Ferne zu schauen. "Und dabei ist der Bereich, der einem Wesen zugänglich ist, nur ein winziger Teil des grossen ganzen, den für Kainskinder, ist die Umlaufbahn des Mondes eine Grenze, die man nicht überschreiten kann, im Gegensatz zu den Magi und der Werwesen, die noch weitaus grössere Räume zur Verfügung haben."

Als ihr Blick zurückkam, war dieser ernst.

"Ja, was denke ich über die Entwicklungen? Ich bin nicht lange genug in der Stadt um sie überblicken zu können. Ich kann nicht ermessen, ob sie ein Abschluß eines langen Weges ist oder vielleicht auch nur ein kleiner Ausschnitt einer Entwicklung, die erst begonnen hat. Ich würde mir wünschen, die offenen Enden verknüpfen zu können, doch ich fürchte, es gibt genug Kräfte, die verhindern werden, dass es einem, der nicht an den Hebeln der Macht sitzt gelingt. Ich kann auch nicht sagen, ob es gut wäre, wenn der alte Prinz zurück kommt oder ob es gut wäre, einen neuen zu bekommen. Wer kann schon in die Zukunft schauen. Allerdings bin ich mir auch noch nicht sicher, ob es wirklich vorbei ist oder nur eine Atempause, zuviel ist im Dunkel gelaufen und auch dort geblieben, vielleicht für immer."
 
AW: [11.05.2011] Auf zu neuen Ufern

"Stimmt schon, immerhin haben wir in jüngster Zeit viel Zuwachs gewonnen, wie mir scheinen will... Teilweise ziemlich junge und unerfahrene, wie Herr Sola oder Herr Stein, oder andere wie mich, die... andere Defizite haben.
Sagen sie... Wäre es möglich mit Hilfe von Magie Türen dauerhaft zu verschließen und vor Eindringlingen zu schützen ? Ich stelle mir dies mit einigem Aufwand verbunden als durchaus möglich vor, allerdings kenne ich mich auf diesem Gebiet nicht wirklich gut aus..."

Mal sehen... Vielleicht würde die hexe ihm ja helfen können !
 
Zurück
Oben Unten