[11.05.09] Das Gefängnis

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Er schaut auf die Flasche und schüttelt dann den Kopf.
Der ist korkig, oder sont was. Auf jeden Fall ist er nicht in Ordnung.
Mit den Worten winkt er einen der Kellner ran um die Flasche austauschen zu lassen.
 
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Amanda verzog leicht das Gesicht.
Korkig?? DAS ist Vitae! Der Stoff der die meisten Menschen vor Lust fast schon aufschreien lässt! KORKIG!!! Nagut dann eben die Holzhammer Methode. WIE DU WILLST!!!

Korkig? Ich denke bevor wir gehen rede ich mit dem Geschäftsführer. Das kann ja nicht wahr sein!

Dann versuchte Amanda ein wenig Zeit rumzubringen.
Sie bestellte bloß einen kleinen Salat und stocherte bloß etwa im Essen herum, während sie versuchte mit dem Direktor die Zeit herumzubringen. Sie besprach den im Grunde recht einfachen Vertrag, der nur das bereits abgesprochene bestätigte und fragte höflich dies udn das über das Gefängnisleben.

Sie wartete darauf das der Direktor die Toilette besuchen würde...
Letzte Chance Trottel! Wenn es jetzt nicht klappt such ich mir einen anderen...
 
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Der Direktor tauschte also die Flasche und as sein Boef Stroganoff auf einem Nest von Safrannudeln.

Es hatte den Anschein als ob er nie sein GEschäft erledigen müsste und plauderte Locker vom Leben als Direktor.

Nachdem dann aber die Flasche Wein geleert wurde und eine Flache Perrier dazu, entschuldigt er sich und geht auf das WC.
 
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Amanda war innerlich vor Spannung fast zerrissen. Dieser Mann bereitete ihr regelrecht Probleme. Manchmal hasste sie die Maskerade.

Kaum war der Direktor außer Sicht stand auch Amanda auf und folgte ihm in etwas Abstand. Als sie dann auf dem Weg zum Klo niemanden sah, konzentrierte sie sich und veränderte ihr Äußeres.
Jetzt zu scheitern würde besonders unangenehm werden, daher gab sie sich Mühe als sie das Gesicht eines Mannes mittleren Alters imitierte.



Out of Character
Wenn kein unbeobachteter Moment da ist dann sag einfach bescheid und ich ändere das.
Ansonsten:
Einen Willenskraftpunkt und folgene Eroflge gegen 7:

ARGHS SCHON WIEDER FALSCHE WÜRFELANZAHL!!
 
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Out of Character
So nochmal *grummel* dabei war der Wurf gar nicht schlecht...
[dice0]


Die Änderung war nicht perfekt. Irgendwie war sie nciht so groß wie sie gehofft hatte und ein wenig zu feminin.. trotzdem es sollte ausreichen.
Amanda folgte ihn das Herrenklo und schaute sich um. Waren weitere Männer hier ? Befand sich nur der Direktor in dem Klo?
Amanda verlor die Lust auf dieses Spektakel. Sie würde die Sache schnell hinter sich bringen müssen bevor sie vollkommen lustlos war.
Sie wollte das ganze elegant regeln. Das war nun vorbei. Er würde sehen was er davon hatte.
 
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Das Klo war auf den ersten Blick leer. Zumindest stand kein Mann vor den Hängeklos. Aber da, ein plätscherndes Geräusch aus einer der Kabinen. Die zweite Kabinentür stand offen, und der Direktor stand vor den Klo und urinierte hinein.
 
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Amanda grinste.
Zu einfach

Amanda ging leise auf die Kabine zu. Sie gab sich Mühe keinen Laut von sich zu geben. Amanda war einerseits zu jung und andererseits zu alt um irgendwelche Scham vor dem halbnackten Mann zu empfinden.

Out of Character
Ich mach nebenbei mal nen heimlichkeitswurf...
[dice0]


Amanda schlich bis direkt hinter den Direktor. Bevor er sich umwenden konnte packte sie in einer schnellen Bewegung seinen Hals und drückte zu.
 
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Out of Character
Ich mach das mal wie einen Angriffswurf. Ich will aber nur dass er keine Luft mehr bekommt.

[dice0]

Ein Erfolg... falls er nicht ausweicht:

Da ich 3 automatische Rfolge durch stärke habe lasse ich den angriffwurf mal sein. Amanda möchte ihn gar nicht stark verletzen.


Amanda immer noch im Körper des Mannes, würgte mit einer Hand den Direktor während sie mit der anderen schnell die Kabinentür schloß.
Niemand sollte sie stören.
Sie wartete bis der Direktor begann schwächer zu werden.
 
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Der Direktor gab noch ein röchelndes 'Heh!' von sich bevor Amanda richtig zupacken konnte. Trotzdem steissen Sie an die Seitenwand der Kabine aus der nun ein "Nicht mal in Ruhge Scheissen kann man hier!" drang.
Der Direktor hörte nach kurze Zeit auf zu zappeln.
 
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Amanda lockerte den Griff so, dass der Direktor wieder ein wenig atmen konnte. Nicht zu sehr jedoch, wenn er wieder zu munter würde, würde sie stärker zudrücken.
Währendessen biss sie sich in der Eile in ihre freie Hand. Sie öffnete mit Gewalt den Mund des Mannes und als ihre Wunde über dem offenen Mund war ließ sie Blut herunterträufeln.

Sie nahm sich etwas Zeit und beobachtete die Reaktion des Direktors.
 
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Kaum ist der Griff locker versucht der Direktor auch schon um Hilfe zu schreiben was aber wieder im Keim ertsickt wird und von der Nebenkabine mit einem Klopfen und Kommentar "Halts Maul da drüben!" abgetan wird. Wenig später hört man das spülen und der Mann verlässt das Klo während die rote Vitae aus dem Handgelenk des scheinbar jungen Mannes dem Direktor die Kehle hinabfliesst und selbiger sich der Gier der Vitae hingibt.

Nachdem der Strom an roter Köstlichkeit versiegt ist schat er Dir in die Augen die nach mehr verlangen.
 
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Amanda überlegte. Es gab zwei Möglichkeiten die Sache zu beenden...
Sie würde dem Direktor die Wahl lassen.

Wenn du mehr willst solltest du morgen um Mitternacht hier auf dem Parkplatz des Restaurants auf mich warten. Un sprich mit niemanden darüber sonst werde ich nicht auf dich warten.

Mit den Worten gab sie dem Direktor eine Ohrfeige und verlies schnell die Toilette. Abermals kurz auf dem Flur wartend verwandelte sie sich wieder in die ältere FRau und setzte sich zurück auf ihren Platz.
Sie wartete auf den Direktor.
 
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Der Direktor nickt nur Stumm dem Mann zu und bleibt noch eine Weile in der Kabine sitzen, die Hose leicht eingenässt.

Nach einer Weile steht er auf, reinigt die Hose, wäscht sich die Hände um in das Restaurant zurückzukehren. Ohne sich zu setzen schaut er Amanda an. Ich muss Sie leider verlassen, soweit war ja alles geregelt. Ich danke Ihnen für den anregenden Abend.
Dann legt er noch seine Karte hin und verschwindet ohne zurückzusehen aus dem Chez Dinier. Druassen setzt er sich in seinen Vectra Kombi und fährt zurück nach Hause.
 
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Amanda verabschiedete sich höflich.
Sie fragte sich ob sie sich getäsucht hatte. Würde er alles verraten? Würde er die Maskerade gefährden?
Würde er?...

NEIN.. ich habe mich noch nie so geirrt... Das wird schon hinhauen..


Wenn er nicht erscheint, dann lauere ich ihm eben noch einmal auf. Nach dem zweiten Mal ist er mir eh verfallen.
 
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Der Direktor fuhr - viel zu schnell - nach Hause und vergass sogar seinen Wagen in die garage zu fahren. Er schloss die Tür seines mittelmässigen Einfamilienhauses auf und ging in die Küche. Dort schüttete er sich zu erst ein Glas mit einem billigen Scotch ein und nahm einen großen Schluck.

Nur wenige Minuten später kam eine Frau - seine Ehefrau - in die Küche und kam zu Ihm und strich Ihm über die Wange.
Alles in Ordnung, mein Liebling? hauchte Sie Ihm zu. Er wich aber nur auch und antwortete - sicherlich etwas zu schroff - Ja, sicher. Alles in Ordnung. Hab nur ein bisschen Kopfweh.
Dann warf er achtlos seinen Mantel auf die Garderobe und liess sich in seinen ledernen Fernsehsessel fallen den er von seiner Frau zum fünfzigsten bekommen hat. Rechtzeitig fiel Ihm ein das seine jüngste noch zu Hause wohnt und heute früh schlafen gegangen war, morgen war eine wichtige Prüfung an der Uni. Bei den Gedanken daran schüttelte er den Kopf als würde er den Gedanken daran loswerden wollen und nahm einen weiteren tiefen Schluck aus dem Glas so das das Fernsehbild schon verschwamm. Sein Sohn - drei Jahre älter als die Tochter - war schon aus dem Haus und hatte eine gute Anstellung in München bekommen. Ausser zu Weihnachten und runden Geburtstagen sah er Ihn nicht mehr. Für wen machte er also den ganzen Aufwand mit der Blutspende? Er wusste es nicht. Es war Ihm auch egal. Aber das was in der Toilette passiert war, das war einfach Phantastisch. Dafür würde es lohnen zu sterben. Hoffentlich kam der Mann wieder, das Geschäft mit der Frau verschwand in den Tiefen der Gedanken. Er dachte nur an den Moment in dem er dieses Hochgefühl erlebte... Er musste am nächsten Abend dort hin. Selbst wenn er dafür das Abendessen mit seiner hübschen Tochter absagen muss.
 
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Als Amanda vom dem Chez Dinier zurück zu Ihrem wagen kommt ist Ihr Ghul etwas verwirrt und hält einen Umschlag in der Hand. Die Hand zittert leicht. als er Amanda sieht und erkennt gibt er Ihr den Brief Wortlos in die Hand.

Der Umschlag fühlt sich alt und schwer an, und ist mit einem roten Siegel verschlossen. Das Sigul ist dir unbekannt.

Amanda bricht vorsichtig das Siegel auf und entnimmt dem Umschlag ein einzelnes Blatt Papier welches Handbeschrieben ist.
Verehrte Primogen der Nosferatu,

ich lade Sie auf das herzlichste ein in der morgigen Nacht mich um exakt Mitternacht auf der Finsterburg zu besuchen damit wir uns kennenlernen.
Das erscheinen ist obsolet und nicht-beachtung werde ich als Bruch der Traditionen deuten und entsprechend behandeln.

Die Tinte ist bräunlich.

Dann fiel aus dem Umschlag noch ein zweiter, kleinerer Zettel der allem anschein nach eine gemalte Kopie einer Karte zur beschriebenen Burg ist. Der Fahrtweg war locker eine Stunde, einen Tag später würde er nur noch wenige Minuten betragen.
 
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Amanda las den Brief.
Irgendetwas stimmt hier nicht. Das ist nicht die Art des Malers
Sie machte sich auf den Weg ein paar Dinge zu klären...
 
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