ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
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- 3.223
Er erwachte. Sein Schlaf war unruhig gewesen. Er hatte geträumt. Von Fledermäusen, die ihn auffraßen, von schwertschwingenden Monstern. Von Klauenbewehrten Geschöpfen und alle hatten sie ihn bedrängt. Ihn angegangen. Von Holzpfählen, die aus allen Richtungen auf ihn eindrangen und sein Herz durchbohren wollten, egal wohin er sich wandte oder wie sehr er sich auch wehrte.
Aber jetzt war er wach und die Schrecken der Träume unwichtig. Etwas viel wichtigeres überlagerte alles andere. Hunger!
Und wo war er überhaupt? Er lag in einem Raum mit einer Pritsche und Betonwänden. Verdammt und er hatte Kopfweh. Erinnerungen an durchsoffene Nächte machten sich breit. Oh mann, da war diese Schlacht vor dem Haus, diesem Museum. Wobei Schlacht war was anderes, eher ein Massaker. Oder hatte er das auch geträumt? Und was war dann mit der Geschichte mit diesem Mike oder Malk und Jenny und den anderen Nasen? Verdammt, … konzentrier dich. Fuck, ich hab Hunger.
Er stand auf und etwas quatschte unter seinen Füssen. Ein Saftbeutel. Na prima. 11.Mai – 1, Duke 0 Punkte. Toller Start in die Nacht. Die anderen Beutel waren aber heil und so konnte er seinen ersten Hunger stillen.
Sein Kopf wurde etwas klarer und er bemerkte seine Nacktheit. Seine Klamotten waren, …. weg. Toll.
Elly. Ja, genau Elly hatte ihn entkleidet und die Kleiderfetzen entfernt. Half ihm das? Vielleicht. Kam darauf an, was sich hinter der Türe befand. Hoffentlich keine öffentliche Bahnhofshalle oder so. Aber er wäre nicht der Duke wenn er sich Gedanken machen würde über das“ ob“ und“ vielleicht“. Er öffnete die Tür und trat hindurch.
Ui, hier war nur ein Gang. Gegenüber ne Türe. Gelbes Schild mit schwarzer Schrift. Und rechts ging es weiter. Und am Ende sah er eine Treppe. Er stapfte los. Ganz langsam drang ein Geräusch von der Treppe her an sein Ohr. Bässe. Musik.
Wo, verdammt, wo war er? Im Black Hammer? Möglich. Enio hätte ihn nie zurückgelassen und den konnte nichts umhauen. Oh man, wenn er sich doch nur erinnern würde.
Er knurrte und schüttelte seine hohle Birne …. Und es half. Verdammt es half. Fast hätte er laut aufgelacht. Selten hatte er sich so über ihren Anblick gefreut. Elly kam die Treppe runter. Ein Bündel Klamotten und seine Stiefel im Arm. Er stürmte auf sie zu. Er packte sie und wirbelte sie herum. Dann pressten sich ihre Lippen aufeinander. So fest dass sie aufplatzen. Ellys Gesicht war schmerzverzerrt. Sie bekam keine Luft. Rippen brachen. Aber von all dem bekam der Duke nichts mit. Er trank und soff und stillte seine Gier. Seine Fänge waren ausgefahren und taten ihr Übriges um noch mehr Blut fließen zu lassen. Ein Gurgeln drang an des Ohr des Riesen. Und er kam augenblicklich zur Vernunft.
Er blickte an seinem nackten, blutbesudelten Körper hinunter und in das leblose Bündel in seinen Pranken. Ganz behutsam legte er sie ab. Nein, nein. Du darfst nicht sterben. Nicht Tod sein, bitte nicht Tod sein! flüsterte er.
Aber jetzt war er wach und die Schrecken der Träume unwichtig. Etwas viel wichtigeres überlagerte alles andere. Hunger!
Und wo war er überhaupt? Er lag in einem Raum mit einer Pritsche und Betonwänden. Verdammt und er hatte Kopfweh. Erinnerungen an durchsoffene Nächte machten sich breit. Oh mann, da war diese Schlacht vor dem Haus, diesem Museum. Wobei Schlacht war was anderes, eher ein Massaker. Oder hatte er das auch geträumt? Und was war dann mit der Geschichte mit diesem Mike oder Malk und Jenny und den anderen Nasen? Verdammt, … konzentrier dich. Fuck, ich hab Hunger.
Er stand auf und etwas quatschte unter seinen Füssen. Ein Saftbeutel. Na prima. 11.Mai – 1, Duke 0 Punkte. Toller Start in die Nacht. Die anderen Beutel waren aber heil und so konnte er seinen ersten Hunger stillen.
Sein Kopf wurde etwas klarer und er bemerkte seine Nacktheit. Seine Klamotten waren, …. weg. Toll.
Elly. Ja, genau Elly hatte ihn entkleidet und die Kleiderfetzen entfernt. Half ihm das? Vielleicht. Kam darauf an, was sich hinter der Türe befand. Hoffentlich keine öffentliche Bahnhofshalle oder so. Aber er wäre nicht der Duke wenn er sich Gedanken machen würde über das“ ob“ und“ vielleicht“. Er öffnete die Tür und trat hindurch.
Ui, hier war nur ein Gang. Gegenüber ne Türe. Gelbes Schild mit schwarzer Schrift. Und rechts ging es weiter. Und am Ende sah er eine Treppe. Er stapfte los. Ganz langsam drang ein Geräusch von der Treppe her an sein Ohr. Bässe. Musik.
Wo, verdammt, wo war er? Im Black Hammer? Möglich. Enio hätte ihn nie zurückgelassen und den konnte nichts umhauen. Oh man, wenn er sich doch nur erinnern würde.
Er knurrte und schüttelte seine hohle Birne …. Und es half. Verdammt es half. Fast hätte er laut aufgelacht. Selten hatte er sich so über ihren Anblick gefreut. Elly kam die Treppe runter. Ein Bündel Klamotten und seine Stiefel im Arm. Er stürmte auf sie zu. Er packte sie und wirbelte sie herum. Dann pressten sich ihre Lippen aufeinander. So fest dass sie aufplatzen. Ellys Gesicht war schmerzverzerrt. Sie bekam keine Luft. Rippen brachen. Aber von all dem bekam der Duke nichts mit. Er trank und soff und stillte seine Gier. Seine Fänge waren ausgefahren und taten ihr Übriges um noch mehr Blut fließen zu lassen. Ein Gurgeln drang an des Ohr des Riesen. Und er kam augenblicklich zur Vernunft.
Er blickte an seinem nackten, blutbesudelten Körper hinunter und in das leblose Bündel in seinen Pranken. Ganz behutsam legte er sie ab. Nein, nein. Du darfst nicht sterben. Nicht Tod sein, bitte nicht Tod sein! flüsterte er.