[10.05.08] Dawn of Days... Die Apocalypse und die Sensationsjunkies

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Ja, bei einem Selbstordkommando gedachte ich nicht abzutreten Miss o´Niell! Mann, es muss ihr doch klar sein das das wir das nicht bewältigen können, diese Idee ist der absolute Irrsinn.
"Sehr großzügig, aber nicht notwendig. Wie Sie sehen wollten wir gerade gehen. Wenn der Clan der Rose diesen Schandfleck in seinem Gebiet loswerden will werde ich wie gesagt gerne helfen, aber es sind in dieser Stadt schon genug von uns gefallen das ich dabei mitmache unseren Clan alleine für Ihr Territorium opfern zu lassen."
Vielleicht suchen Sie mal die Toreador zusammen die gestern Abend während des Kampfes geflohen sind, vielleicht sind die mutiger als wir und helfen Ihnen weiter.
Moishe war nicht bereit für die Launen der Rosen einfach so seine Haut zum Markte zu tragen. Er hatte es nicht nötig Helena auch nur irgendetwas zu beweisen. Sollte sie ihn doch für einen Feigling halten, das war ihm vollkommen egal.
"Meine Herren, ich denke wir gehen oder möchte sich jemand von Ihnen wirklich an dieser Aktion teilnehmen?"
Wenn einer der Beiden jetzt den Helden spielen will soll er es gerne tun, aber mir dann hinterher nicht mit Klagen kommen.
 
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Helena wartete nicht wirklich.

"Kein Problem, ich gehe alleine, sie haben recht, aber dann kommen sie nicht hinterher und schreien nach irgendwelchen Dingen, die sie vielleicht gut brauchen könnten", erwiderte sie.

Zumindest Alexander sollte wissen, was es mit Ziege auf sich hatte. Sollten die Kerle doch machen, was sie wollten.
 
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Moishe runzelte verblüfft die Stirn. Er hatte es so verstanden da dem Koldunen alleine zum Frass vorgeworfen zu werden.
"Moment mal -das war eine Bitte um Unterstützung? Ich hatte das so verstanden das sie uns dort alleine herunterschicken wollen um die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Ich halte es zwar für unklug da vor der Vernichtung des Koldunen hinunter zu gehen, aber alleine lasse ich Sie dann doch nicht dort hinunter steigen. Gibt es denn wenigstens einen Grund zur Eile weshalb das Sie das unbedingt heute Nacht noch vor dem Ritual tun wollen?"
Während seiner Worte prüfte der Jude seine Waffe und die vorhandene Munition.
 
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"Na, habt ihr euch gedacht, ich lasse euch den ganzen Spaß?" antwortete Helena. "Da kennt ihr mich aber schlecht."
 
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Iain war dankbar für Moishes Protest, ihm fiel sprichwörtlich ein riesiger Stein vom nicht mehr schlagenden Herzen. Viel mehr entsetzte ihn aber, dass sein Primogen, Alexander Stahl, die ganze Zeit kein Wort über dieses Himmelfahrtskommando verloren hatte, sich schon gar nicht um seine - wie hatte er sich vorhin noch ausgedrückt - ach so "wertvollen" Clansbrüder bemüht hatte oder ihr Unleben zu schützen um zu verhindern, dass sie in einem sinnfreien Himmelfahrtskommando verheizt wurden.

"Werte Hüterin, wir können und wollen Sie nicht alleine in diese Hölle, die sich Zacharii dort scheinbar gebaut hat, gehen lassen.
Alles, worauf ich hinweisen wollte, war, dass wir hier auf zwei Ebenen gegen diesen Koldunen kämpfen. Einmal - wie die gestrige Nacht gezeigt hat - auf einer sehr körperlichen Ebene. Moishe und ich haben gestern zwar gezeigt, dass wir selbstverständlich bereit sind, für diese Domäne unsere Haut zu riskieren und uns ihrer durchaus auch erwehren können, aber wir sind - wie Herr Moishe ebenfalls bereits korrekt sagte - keine Elite-Soldaten. Wir sind also größtenteils auf unsere Schusswaffen angewiesen - und ich kann ihnen nicht genau sagen, wie wirkungsvoll diese in Zachs ureigenem Reich sein werden. Wie ich bereits anmerkte, uns fehlen sehr wichtige Informationen über unseren Feind." Wenn Sie also die Güte hätten, uns diese MITZUTEILEN?
"Des weiteren wird aber diese Schlacht gegen Zacharii auch auf einer weiteren Ebene geführt, auf einer Ebene des geistigen Kampfes. Hier sind Herr Moishe und ich sicherlich weit erfahrener als im reinen, soldatischen Kämpfen. Doch auch die letzte Nacht hat gezeigt, dass selbst so alte und mächtige Kainskinder wie eine Frau Gräfin von Liebenstein vom Feind korrumpiert werden können."

Iain setzte kurz ab, warf einen Blich hinüber zu Alexander Stahl.
Und du sagst nichts und lässt uns hier ins offene Messer laufen... welch mächtiger Primogen...
Dann sprach Iain aber wieder mit fester, energischer, aber respektvoller Stimme weiter.

"Wenn ich Sie richtig verstanden habe, wird dort unten eine Art... Heiligtum?... von Zach sein? Wir können also damit rechnen, dass sich seine Aufmerksamkeit in etwa zu beiden Teilen auf das Ritual, das wir zu seiner Vernichtung durchführen werden, als auch auf den noch existenten Sitz seiner jetzigen Macht - damit also dieses Heiligtum - konzentrieren wird?
Ich möchte nicht respektlos oder feige erscheinen, Frau O'Niell. Ich habe den höchsten Respekt vor Ihren Fähigkeiten. Selbstverständlich werden wir sie bei ihrem Vorgehen gegen diesen Sitz von Zach's Macht unterstützen."
Aber uns noch lange nicht ohne sie vor in den Tod hetzen lassen!
"Aber - wenn es tatsächlich so wichtig ist, gleichzeitig das Ritual durchzuführen und dort unten zu erkunden oder loszuschlagen - wäre es dann nicht unter Umständen sinnvoller, unsere Kräfte gleichmäßig auf diese beiden Aufgaben zu verteilen? So wir denn die Mannstärke dafür entbehren können, versteht sich.
So, wie ich das sehe, stellt sich das Problem doch eigentlich so dar, dass wir es uns weder erlauben können, dass das Ritual erfolgreich gestört wird, noch, dort unten zu versagen, oder sehe ich das falsch?"


Iain zuckte fast entschuldigend die Achseln.

"Es sei denn, sie haben noch weitere Informationen und Einblicke in die Motivationen unseres Feindes, die ich bei meinen Überlegungen nicht mit berücksichtigen konnte..."

Ein kurzer Seitenblick zu Alexander Stahl.

Und er tut noch immer nichts, für seinen Clan... als ob ihn die Angst vor Zach gelähmt hätte... das ist kein gutes Zeichen...
 
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"Ich erzähle es euch unterwegs. Ich will ganz einfach den Laden im Auge behalten, während des Rituals, nicht daß der Kerl sich dort still, heimlich und leise aus dem Staub macht, während wir denken, dieses Mal hätten wir ihn, das wäre schließlich nicht das erste Mal", erklärte Helena. "Wisst ihr, ich kann euch nicht sagen, was uns erwartet, wir können nur versuchen, das Beste draus zu machen."

Und es gab noch jede Menge mehr seltsame Dinge und das war vermutlich nicht die schlimmste Mission, doch das mußte sie den Jungs noch nicht sagen. Natürlich hätte sie Alexander gerne dabei gehabt, doch offenbar wollte der nicht.
 
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Moishe nickte auf Helenas Worte. "Ich verstehe. Das ist wohl tatsächlich wichtiger als nur das Ritual abzusichern. Dann wären wir also zu viert. Benötigen wir irgendwelche Formen von Werkzeug? Wenn wir Sicherheitsmaßnahmen überbrücken müssen sollten wir sowas dabei haben. Meines ist bei meinem Auto im Hotel, wenn wir das brauchen müsste ich dort kurz vorbei um es zu holen oder haben Sie Einbruchswerkzug im Wagen Herr Braun?"
 
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"Ok, selbstverständlich."

Iain hob seine Sporttasche vom Boden, entnahm ihr die Schrotflinte, checkte sie auf Munition - zum Glück hatte ihm Helena gestern noch genügend davon mitgegeben. Des weiteren kontrollierte er seine Pistole, die Taschenlampen.

"Sind wir mit ausreichend Waffen versorgt? Brauchen wir unter Umständen noch etwas?"

Iain runzelte kurz die Stirn.

"Wäre es nicht sinnvoll, eine Art Sprengstoff mit nach dort unten zu nehmen? ICh meine... ich bin mir nicht ganz sicher, ob oder wie wir Zach dort unten verletzen können... aber sollten wir nicht zumindest versuchen, dieses Heiligtum des Koldunen zu zerstören? Oder würden wir damit nur das ganze unzugänglicher machen und uns selbst ins Fleisch schneiden..."

Wenn wir überhaupt irgendwo hier Sprengstoff haben...

"Was Einbruchswerkzeug angeht, kann ich nur mit dem Gröbsten dienen, meine HErren: Taschenlampen, Brecheisen, ein kleiner Schneidbrenner.... nichts Diffiziles, leider..."
 
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"Also mit Sprengstoffen kenne ich mich nicht aus" das waren meistens die Hamas also die Anderen die das Zeug benutzt haben. "Was das Einbruchswerkzeug angeht dachte ich da eher an gewisse Instrumente um Alarmanlagen und Schaltkreise zu überbrücken."
Was die Waffen angeht muss meine Glock hier reichen, eine andere Waffe habe ich sowieso nicht. Genügend Munition dafür habe ich dabei. Warum denke ich nur gerade an Butch Cassidy and the Sundance Kid?
 
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"Jungs, ich weiß nicht, ob das notwendig ist, ist weiß nicht mal, ob wir überhaupt reinkommen, es geht eigentlich eher darum, daß nicht was ungesehen herauskommt", meinte Helena im hinausgehen.

Sie nahm ganz einfach an, daß die 3 Männer ihr nun folgten. Eigentlich hatte sie keine Ahnung, was sie erwarten könnte. Rechnete eigentlich mit dem Schlimmsten, aber nicht unbedingt in der Art, daß sie wirklich was angreifen könnte, sondern eher mit etwas anderem, Zach wäre bestimmt ein guter Schriftsteller geworden, wäre er nicht so irre und bösartig. Insgeheim war sie sogar immer noch der Meinung, man sollte ihm einfach seine Frau zurückgeben, vielleicht könnte er sich den Geist aus Mag ziehen, dann wäre der Teil des Problems schon gelöst.
 
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Iain wühlte weiter in der Tasche.

Knicklichter, Pfefferspray, Letterman, eine handliche Handwerkeraxt, die sich auch als Hammer benutzen lässt, das Seil...

"Nun, ich dürfte alles notwendige dabei haben.

Eine weitere Idee wäre es, einen gewissen Blutsvorrat mitzunehmen... der Kampf gegen Zachariis Kreaturen hat gestern sehr viel Blut gefordert. Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit unserer Mission sollten wir uns überlegen, ob wir nicht für eine ausreichende Versorgung mit Frischblut sorgen könnten..."

Iain hielt kurz inne, es wirkte, als ringe er innerlich mit sich. Dann wandte er sich doch relativ abrupt seinem Mit-Ventrue zu und sprach diesen leise, fast beschämt an.

"Moishe... es ist mir fast peinlich, das anzusprechen, aber sie haben ja mitbekommen, dass ich gestern schwerer von diesen Spinnenwesen verwundet wurde, als mir lieb war. Ich habe gesehen, dass du selbst über einen gewissen Körperschutz verfügtst. Du hast nicht zufällig noch... um... eine Ersatz-Weste, die ich mir für unser heutiges Unternehmen von dir leihen könnte?"

Es schien Iain wirklich unangenehm zu sein, diese Frage zu stellen.


EDIT: (sorry, zeitgleicher Post)
Als Helena losging, packte Iain seine Sachen zusammen und folgte ihr.





Out of Character
Bei dem Zeugs handelt es sich um die mit den SL abgesprochene "Einkaufsliste" vom Vortag
 
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Auch Moishe setzte sich ohne weiteren Kommentar in Bewegung. Auf Iains Frage reagierte er mit einem Schulterzucken. "Meine Leute hätten bestimmt noch welche, aber wo die untergekrochen sind weiss ich garnicht und sie sind bestimmt nicht aktiver als Frau Maya im Cafe. Meine Weste liegt im Auto, welches wiederum im Hotel steht. Wenn Du sie haben willst gerne, mir ist sie in der Bewegung zu einschränkend, macht das Schiessen nicht gerade leichter, daher habe ich mich heute dagegen entschieden sie zu tragen. Wenn wir noch ein paar Minuten Zeit haben fahren wir den Wagen holen, dann habe ich alles dabei was ich brauchen könnte und Du kannst gerne meine Weste haben.
"Wie sieht es aus Miss O´Niell, haben wir ein paar Minuten um die Sachen zu holen? Dann könnten wir uns dort direkt vor Ort treffen. Sie fahren mirt Hr. Braun schon einmal los und wir kommen direkt zu diesem Laden. Sagen sie mir einfach die Straße, dann findet das Navi den Weg. Ist das in Ordnung für Sie? Gerade wenn Sie glauben wir kommen vielleicht nicht hinein könnten meine Werkzeuge vielleicht hilfreich sein."
 
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Als das Vorhaben konkreter geplant wurde, verfolgte er noch die Materialzusammenstellung der anderen. Das war der Zeitpunkt an dem er selbst zum Kofferraum seines Wagens ging um nachzusehen was seine Ghul tatsächlich eingepackt hatte, blieb nur zu hoffen das alles auch ohne richtige Kontrolle funktionierte. Das Nachtsichtgerät war dabei, ein guter Anfang. Es hatte eine Stirnhalterung, er setzte es gleich auf klappte es aber noch nach oben. Er steckte an Prüfgeräten für Wanzen und Überwachungsgeräte ein was er in seine Tasche bekam. Natürlich hörte er auch das Gespräch am Rande mit.

„Meine Herren, ich hätte hier eine einfache ballistische Schutzweste die ich ihnen anbieten kann. Dazu habe ich zwei Funkgeräte mit Headsets die ich im Augenblick zur Aufgabe beisteuern kann.“

Die große Maglite gehörte nicht unbedingt zur besonderen Ausstattung wie auch die kleinen Einbruchgeräte, er hängte sie einfach am Gürtel ein. Standartkleinkram sozusagen. Himmelfahrtskommandos, irgendwann verlor man die Furcht davor.

„An Bewaffnung kann ich ausser einer Pistole im Kaliber .45ACP nichts beisteuern, auf Wunsch könnte ich die nächste Polizeistelle nach weiterer Ausrüstung absuchen.“
 
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"Nein, nicht mit dem angekündigten Besuch für heute Nacht im Kreuz, Herr Braun, da sollten wir uns auf die eigene Ausrüstung verlassen. Das Headset würde ich aber gerne annehmen, kann nicht schaden sollten wr getrennt vorgehen müssen. Wenn niemand etwas dagegen hat hole ich dennoch meine Ausüstung aus dem Hotel - wir treffen uns vor Ort!"
 
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"Hervorragend!

Wenn Sie selbst dann noch über ausreichend Schutz für sich selbst verfügen, Herr Braun, würde ich gerne die Weste in Anspruch nehmen. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich denke, wir sollten auf alles vorbereitet sein. Unter Umständen muss einer von uns die restlichen Kainiten Finstertals warnen. Vielleicht sollten wir zu diesem Zweck auch gleich wichtige Telefonnummern austauschen, so dass wir uns im Falle eines Angriffes alle an entsprechende Amtsträger, wie den Kriegsherrn, die Regentin oder die Geisel wenden können."

Iain war sachlich und kühl. Innerlich hatte er sich damit abgefunden auf ein Himmelfahrtskommando geschickt zu werden und deshalb ging er nun davon aus, dass hierbei mit Verlusten definitiv zu rechen war.

Ich muss noch dringend an etwas Blut kommen... so eine wichtige Konfrontation sollte ich nicht geschwächt angehen...

"Wie sieht es mit den Anwesenden aus? Ich habe festgestellt, dass es mich heute sehr viel Kraft gekostet hat, zu erwachen... wir sollten so eine wichtige Aufgabe nicht in geschwächtem Zustand angehen... können bzw. sollen wir uns die Zeit nehmen, uns vor dem Unternehmen noch zu stärken?"
 
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Damit überreichte Braun die Weste an den Vantrue.

"Ich selbst setze bei Aufklärungsmissionen eher auf Beweglichkeit, so wie ich mich in dieser Stadt geschwächt fühle wäre die Weste möglicherweise ein zu großes Hindernis für meine Bewegungen das größer ist als der nutzen durch den Schutz. Die Nummer der Geißel habe ich, sowie die der Akademie."

Aber wie fühlte er sich vom Blute her, war er gesättigt? Er kam glücklicherweise aus einer Stadt in der dieses Problem noch nicht bestand.

"Ich fühle mich noch ausreichend gesättigt."

Zum Glück bot die Stadt gerade genügend Möglichkeiten zur Nahrungsaufnahme.
 
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"Ich danke Ihnen vielmals, Herr Braun.

Nun gut... ich werde mit Moishe zusammen ins El'Privilegeo zurück fahren und dort seine Ausrüstungsgegenstände abholen. Wir treffen uns dann am besten in einer halben Stunde wo genau?"

Sobald Iain von Helena die Adresse erfahren hatte, würde er sich verabschieden und mit Moishe zum Hotel fahren.
 
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Helena hätte den Männern vielleicht noch das eine oder andere sagen, vielleicht auch Hilfestellung geben können, aber was hatte sie erwartet? Daß irgendeiner dieser selbstgefälligen Kerle darauf Wert legte, aber natürlich nicht, warum auch?

So hatte sie ihnen dann wirklich nur die Adresse gegeben und war alleine zu ihrem Wagen gegangen ... vermutlich waren das die nächsten 2 Ventrue, die auf der Abschußliste der Stadt standen. Vermutlich mußten die Kerle sich erst noch für die Mission aufbretzeln und nach Burgh wollten sie auch noch, also würde sie selber noch n´mindestens eine Stunde Zeit haben, bis dei Grazien bei Ziege aufkreuzten.

Aus deiesem Grund führte sie selber der Weg erst einmal nochmal zur Kunstakademie.
 
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Es waren recht schnelle Schritte nötig um Helena zu folgen als sie ging weil Braun für den Moment noch in der Technik vertieft war, zu langsam um ihr zu folgen bis sie an ihrem Wagen war.

Dann bleibt leider keine Zeit mehr für dich

Dachte er kurz an seine Ghul, dann stieg er in seine E Klasse und folgte Helena. Trotz der Meter Vorspung war es zum Glück kein Problem in den leeren Straßen auf dieser kurzen Strecke zu folgen.
 
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