[09.06.2006] Berichte und Gelaber ...

Cat hatte die Befragung eben erstaunlich gleichgültig zur Kenntnis genommen und vielleicht würde dem einen oder anderen doch eine Veränderung bei der Sheriff auffallen.

Sie kam mit den anderen aus dem Keller zurück und ging direkt auf Romeros Büro zu.

"Da sind wir wieder ... wenn der Prinz Zeit hat, wäre es nett, wenn ich kurz noch einmal mit ihm sprechen könnte." Cat lächelte Romero freundlich zu.

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Enio gelang es nicht zu lächeln. Er stellte sich neben Cat und man konnte es seinem Gesicht überdeutlich ansehen, daß er schlecht gelaunt war. "Ich muß Prinz Buchet ebenfalls noch sprechen... und zwar dringend."

Wie Enio so dastand und sich über seine Situation ärgerte begannen auch langsam seine Gerhirnzellen zu arbeiten. Irgendetwas war merkwürdig aber der Brujah kam noch nicht dahinter was. Aus welchem Grund sollte Buchet ihn dazu auserwählen auf eine völlig teilnahmslose Kainitin aufzupassen? Und warum war jede andere Alternative die Vernichtung der Malkavianerin? Was machte das denn für einen Sinn? Aber er hatte doch überhaupt nichts falsch verstanden... oder etwa doch?

Enio hätte am liebsten mit der Faust auf den Schreibtisch des Ghuls eingeschlagen aber der hätte dafür wohl relativ wenig Verständnis gehabt. Der Turiner entschied sich jedenfalls dem Prinz gegenüber nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern sich erst mal wieder zu beruhigen und die Sache so taktisch wie möglich anzugehen. Irgendetwas war hier faul!

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Ich wünsche ihnen beiden eine schönen guten Abend und darf sagen das ich mich sehr freue sie zu sehen."

Romero deutete angefangen bei Cat, gegenüber beiden eine Verbeugung an.

"Leider muss ich ihnen mitteilen, dass seine Exzellenz ausgebeten hat nur in extremen Ausnahmefällen Gäste zu empfangen. Er befindet sich bei den letzten Vorbereitungen für den morgigen Ball und hat nur sehr wenig Zeit zu erübrigen. Sollten ihr Anliegen jedoch von entscheidender Wichtigkeit sein, werde ich sie natürlich trotzdem umgehend vorlassen!"

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Cat lächelte. "Natürlich kann ich das auch ihnen sagen Romero. Prinz Buchet sagte mir nur, dass ich noch einmal zu ihm kommen soll, sobald das Gespräch mit den Garous beendet ist. Nun ja ... es ist gut gelaufen und ich habe es überlebt. Wenn er mehr wissen möchte, kann ich ja gerne zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal vorbei kommen.

Außerdem wollte ich wegen Gwen mit ihm sprechen. Auch hier wollte er informiert werden. Ich habe mit dieser Frau gesprochen, halte sie für wenig intelligent und absolut ungefährlich ... und in meinen Augen uninteressant. Alle anderen in der Domäne reißen sich regelrecht darum, sich mit diesen besonderen Menschen näher zu beschäftigen und ich möchte den Prinzen bitten, dass ich mich aus dieser Sache heraushalten darf. Ich finde es einfach ... langweilig und ich habe andere und wichtigere Dinge zu erledigen.

Desweiteren wäre es fantastisch, wenn ich über Neuankömmlinge informiert werde ... es kommt ungemein schlecht bei unseren Besuchern oder Zuzügen, wenn ich einfach nicht informiert werde ...

Und ich möchte fragen, ob ich Nina, meinen Ghul morgen zum Ball mitbringen darf.

Außerdem gehts um die Befragung von Edward und was hier herausgekommen ist ... aber das kann natürlich auch ein anderes Mal besprochen werden.

Das wars dann auch schon von mir." Cat blinzelte freundlich.

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Lena war ein paar Schritte hinter den beiden hochgekommen und hatte so grade
die Antwort Romeros gehört.
Nungut, ich werde gegen Ender Nacht wiederkommen. Wenn dein Schatz dann nicht möchte, dass ich dem Unhold noch mehr fragen stelle, wird sie ein Sonnenbad nehmen.

Si hob die Hand und winkte mit ihren Finger.
Schöne Nacht noch Romero. Sherrif Cat, Primoge Enio.

Sie hatte keine Lust mehr auf dieses Haus. Sie hatte sich nicht anmerken lassen, aber es war lange her, dass sie Leute so befragt hatte. Etwas störte sie das ganze schon.

Wenn sie keiner aufhielt ging sie direkt Richtung de Trois.

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Enio hatte sich während Cat zu Romero sprach wieder etwas beruhigt und schien dem Wörtchen dringend anscheinend keine so große Bedeutung mehr zukommen zu lassen. Er zuckte nur mit der Schulter. "Naja... die Sache mit Edward und dem Tzimisce läuft uns ja schließlich nicht davon. Einen extremen Ausnahmefall habe ich auch nicht zu bieten aber richten sie dem Prinzen bitte aus, daß ich gerne erfahren würde, wie unser Verhalten gegenüber den Sterblichen auszusehen hat und wie die weitere Vorgehensweise sein wird. Anders als Sheriff Cat halte ich die Menschen nicht für ungefährlich und würde sogar vorschlagen die Sache weit oben auf der Prioritätenliste einzuordnen. Vielleicht ist diese Gwen tatsächlich harmlos... den Eindruck hat sie auf jeden Fall gemacht, da muß ich Cat schon recht geben. Aber dieser Tek war es doch ganz offensichtlich nicht und wer weiß zu was die andere fähig sind."

Enio hatte irgendwie das Gefühl das ihr Problem mit den begabten Sterblichen nicht ernst genug genommen wurde. Er mußte nachher unbedingt noch Peter anrufen und Malte kontaktieren. Die beiden machten auf ihn den Eindruck als wenn sie sich an der Sache am meisten beteiligten... während Enio selbst hier beschissene Verhöre durchführen mußte. Dann war da auch noch Ernest. Der würde auch schon auf den Brujah warten. Enio mußte dringend hier raus.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Ich werde seine Exzellenz in allen Punkten unterrichten. Lassen sie mich jedoch schon die Punkte ansprechen über die ohne Rücksprache zu entscheiden vermag. Sie Signore Pareto möchte ich daran erinnern das das Schicksal der drei Terroristen Eduard, Kathinka und des Tzimiscen sich bis Einbruch der kommenden Nacht erfüllt haben muss. Ich gehe jedoch davon aus, dass dies ohne Schwierigkeiten erledigt sein wird."

Romero sah kurz auf seinen Schreibtisch und wandte sich dann an Cat.

"Der mangelnde Informationsfluss hat seine Ursache in mir, verehrte Sheriff. Durch die Hektik der letzten Tage und euren Urlaub habe ich die Weitergabe der neusten Informationen noch nicht weitergeben können. Ich bitte sie höflichst mit meine Unachtsamkeit zu verzeihen. Ich werde diesen Umstand selbstredent umgehend bereinigen.
Zu eurem Gast muss ich leider sagen, dass bekanntermaßen Ghule nicht berechtigt sind an einem Ball dieses Formates teilzuhaben."

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Da war also die Katze aus dem Sack. Der verdammte Prinz hatte das um sie kümmern tatsächlich so gemeint wie Enio es ursprünglich aufgenommen hatte. Aber was für eine Rolle spielte Ernest bei der ganzen Sache. War er lediglich daran interessiert, daß Katinka nichts passiert oder steckten andere Gründe dahinter? Enio nahm sich vor den Tremere direkt darauf anzusprechen und nicht so viel darüber zu spekulieren. Obwohl... vielleicht war es ja immer noch besser auf blöd zu machen und Dinge anders zu interpretieren als ihre offensichtliche Bedeutung war? Zuviele Antworten konnten einem das manchmal versauen.

Ja... leck mich! Und deinen beschissenen Prinzen dazu. Dem Brujah war jetzt endgültig der Abend versaut. Er wandte sich abrupt um und machte keinen Hehl daraus, daß er ziemlich gnervt war. Beim Gehen fügte er noch in ziemlich unfreundlichen Tonfall hinzu. "Wäre ganz brauchbar, wenn ich hier mal Informationen bekommen würde, die ich noch nicht kenne und nicht nur an Dinge erinnert werde, die mir sowieso schon bekannt sind und mir bereits gesagt wurden." Wesentlich lauter als es eigentlich üblich und auch notwendig war fiel die Tür hinter dem Brujah ins Schloß.

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Cat sah Enio hinterher ... blinzelte zuerst und runzelte die Stirn. Dann wandt sie sich an Romero. "Ähm ... bezüglich des Informationsflusses ... kann passieren, da haben Sie recht. Vor allem bei dem was die letzten Tage passiert ist.

Ich wünsche dann noch einen schönen Abend."

Schade wegen Nina ... sie hätte sie gerne mitgenommen ... nun gut, das Kleid war bestimmt nicht umsonst gekauft ... es würde schon noch Anlässe geben, wo sie es dann tragen könnte.

Sie beeilte sich aus der Türe und somit Enio hinterher zu kommen ... es würde sie brennend interessieren, was dem Turiner denn über die Leber gelaufen war ...

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Cat fand Enio noch vor der Akademie. Er fummelte gerade an seinem Helm herum und versuchte gleichzeitig seinen Tabak herauszukramen. Als er die Tür hörte blickte er nur aus dem Augenwinkel in Richtung Eingang. Es genügte um Cat zu erkennen. So sehr er nachdachte... er konnte sich nicht vorstellen, das die Gangrel ihm bei seinem derzeitigen Problem helfen könnte und vielleicht war es das beste für sie, wenn sie so wenig wie möglich über die Sache wußte, die er und Ernest gerade abzuziehen versuchten.

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Sie beeilte sich, Enio einzuhole ... rasch ging sie auf das Motorrad zu. "Sag mal ... was ist denn los mit dir? Ich mein, dass da unten war wirklich nicht schön, aber nötig ... oder ist irgendwas anderes? Kann ich dir vielleicht bei was helfen?" Sie mochte den Brujah und wollte gerne wissen, was ihn bedrückte ... oder warum er so sauer war.

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Enio legte seinen Helm beiseite. Er hatte darüber nachgedacht und entschieden, daß er Cat da nicht mit hineinziehen würde. Wenn er ihr erzählen würde was er vor hatte würde sie sich entscheiden müssen. Entweder sie würde sich gegen Enio entscheiden, dann müßte sie zwangsläufig Buchet erzählen, daß Enio vor hatte Katinka zu verschonen oder sie würde sich für Enio entscheiden und damit wäre sie dann ebenso in der Scheiße und müßte anfangen den Prinzen zu belügen. Falls die Gangrel etwas erfahren sollte, wollte es der Brujah Ernest überlassen ihr Bescheid zu geben aber der Tremere würde sich in der gleichen Lage wiederfinden wie Enio jetzt.

Enio wollte Cat nicht anlügen oder ihr vor den Kopf stoßen. Das war nicht richtig. Aber er konnte ihr etwas über seine schlechte Laune erzählen ohne zu sehr auf Details einzugehen. "Ach scheiße! Ich komm mir vor wie der neue Wanderhenker von Finstertal. Um Sabbatarschlöcher auszufragen und um die Ecke zu bringen ist der alte Enio gut genug. Versteh mich nicht falsch... um den Tzimisce und diesen Edward tut es mir nicht sonderlich leid und war – wie du schon sagtest – notwendig aber irgendwo hat das auch seine Grenzen. Bisher hat mir der Prinz immer nur ständig neue Lasten auferlegt und mir Aufgaben zukommen lassen. Ich hab bisher ehrlich gesagt noch nicht mitbekommen wo eigentlich die Vorteile sein sollen Primogen zu sein. Das Brujahgebiet ist lächerlich klein und unbedeutend und ich habe das Gefühl als hätte ich mir nur Pflichten und keine Rechte aufgelastet. Ich wüßte nicht was sich im Vergleich zu vorher verändert hätte außer, daß ich jetzt einen Arsch voll Verpflichtungen und Arbeit habe, die ich letzte Woche noch nicht hatte." Enio versuchte seine tatsächlichen Beweggründe etwas zu verschleiern und von dem Thema Hinrichtungen abzulenken. Er hatte Cat nicht angelogen... aber er fühlte sich trotzdem beschissen.

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Cat nickte verständnisvoll und ging komplett auf das Thema ein. Denn in ihren Augen ging es ihr nicht anders. "Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst ... glaube mir. Ich weiß auch nicht, warum ich diesen Job eigentlich mache ... toll, ich habe nen Status und ich muss jedem Neuankömmling ans Bein pissen, weil mir nicht gesagt wird, dass sie sich schon hier vorgestellt haben. Ich werde oft einfach nicht informiert. Ich fühl mich hier so, wie der Depp vom Dienst.

Ja ... und toller Status. Respekt bekommt man deswegen trotzdem nicht. Es ist wirklich schwierig, hiermit überhaupt Freunde zu bekommen. Jeder erwartet alles und dann ist das Geschrei groß, wenn man es nicht schafft. Und mit was wird man abgespeist? Mit nem Scheck, den jeder bekommen hat, der mit in Florenz war. Mir war es sogar ne zeitlang verboten überhaupt Ghule zu haben!! Wie soll man denn dann seine Arbeit überhaupt machen? Ich bekomme hier noch nicht mal nen gut gefälschten Ausweis ... nein, auch das muss man sich selber besorgen!

Tja und es ist klar, dass mein Urlaub für die nächsten Jahrzehnte ... oder noch länger gestrichen wurde, nach dem letzten Disaster ... Ich seh im Moment auch keine Vorteile mehr durch den Job, den ich hier mache ... und nach Florenz wollte ich eigentlich die Sache hinwerfen ..." Cat schüttelte den Kopf und klopfte Enio auf die Schulter.

"Aber so, wie du es schon mal gesagt hast ... so ein Job steht nicht in der Stellenausschreibung drin. Man wird dazu gemacht ... und wenn man sich weigert hat man die Scheiße am Arsch kleben und man verläßt am besten die Domäne." Cat seufzte. "Also bleib da, tu dein bestes ... irgendwann ... und das hoffe ich auch für mich selber ... bekommen wir auch etwas Anerkennung für das was wir tun ..." Sie lächelte aufmunternt.

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Enio war froh, daß Cat nicht näher auf die Sache mit den Exekutionen einging und den zugespielten Ball aufnahm. Sie sprach ihm quasi aus dem Herzen und der Brujah war tatsächlich ein wenig überrascht, das Cat ihre Position ähnlich sah wie Enio die seine. Brachten denn auch die Jahre keine Änderungen mit sich, wenn man einen offiziellen Status in Finstertal angenommen hatte? Enio würde wetten, daß es der Ventrueprimogen oder dem Maler bestimmt nicht so erging und sie warscheinlich in ihrerm Amt aufgingen. Aber egal... im Moment waren das für den Italiener sowieso Nebenschauplätze.

Enio seufzte als ihm Cat auf die Schulter klopfte. Unter anderen Umständen hätten ihre Worte vielleicht tatsächlich einen tröstenden Einfluß auf ihn gehabt aber heute... eher nicht. "Ja, nach Florenz habe ich kurzeitig auch daran gedacht die Stadt wieder zu verlassen aber dann kam diese ganze Scheiße vom 6. und danach hat mir Buchet gleich den Posten als Brujah-Chef angeboten. ich hab mich wohl einlullen lassen."

Enio mußte los. Ernest wartete noch immer auf ihn. Er legte seinen Arm auf die Schulter der Gangrel und sah sie für einen kurzen Moment eindringlich an. Ein, zwei Lidschläge herrschte eine beklemmende Stille zwischen den beiden und sie standen sich näher als jemals zuvor. "Danke Cat. Ich weiß das zu schätzen, daß du versuchst mir ein wenig Mut zu machen. Vielleicht ist es einfach gerade ne Scheißzeit und in den nächsten Tagen... Wochen wird sich hier alles ein wenig beruhigen. Mal sehen. Für meinen Teil muß sich diese Stadt noch bewähren... und glaub mir auch wenn du es nicht so siehst... sie wird sich auch noch den neuen Sterblichen gegnüber bewähren müssen aber das ist jetzt ein anderes Thema über das wir uns vielleicht ja Morgen nochmal unterhalten können." Enio wollte sich schon auf seine Commando schwingen, fügte aber noch mit aufgesetzter fröhlicher Mine hinzu: "Hey... kannst du eigentlich tanzen? Wir können ja Morgen mal das Tanzbein schwingen. Ist bei mir halt schon ein Weilchen her aber ich war mal wirklich gut... damals."

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Cat lächelte. "Ich werde morgen wohl viel mit Ernest tanzen, aber ich kann bestimmt mal für ein Tänzchen ne Ausnahme machen." Sie blinzelte ihm zu. Die Situation war irgendwie seltsam ... es kam ihr so vor, als würde sie Enio schon ewig kennen.

"Die Zeiten werden sich ändern ... und es wird bestimmt bald Ruhe einkehren, dann werden wir beide etwas ... entspannter sein ...

Ich wünsche dir noch einen guten Abend. Trotz allem ... ich muss dann los ins Café." Sie verabschiedete sich noch von Enio und ging dann.

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Enio verabschiedete sich von Cat und brauste wenig später zu seinem treffen mit Ernest los.