[09.05.] Been there, done that... now what's going on here?

AW: [09.05.] Been there, done that... now what's going on here?

Aus irgendeinem hinteren Bereich des Cafés kommt in dem Moment Meyye, die gerade noch auf ihrem Handy herumgedrückt hat und schaut sich kurz um - wobei sie gerade noch die Leute sieht, die alle hinausgehen. Eine der Tremere-Twins, Moishe, Antonia, die neue von der Akademie, jemand den sie nicht kennt... dass die alle geschlossen rausgehen ist ein wenig verwunderlich. Ausser, sie hätten die News schon erhalten.

Sie wendet sich kurz an die Ghulin. "Wissen die bescheid über die Gräfin?" fragt sie die, und als die bestätigt: "Alexander Stahl ist in seinem Raum, sagen Sie es ihm auch. Aber er kann ruhig bleiben, wir kümmern uns drum." Dann beeilt sie sich, den anderen nachzukommen.
 
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Die Geißel kam stumm hinter Helena her und blieb es auch. Man könnte fast denken, dass der Mann verschwand hinter der starken Präsenz der Hüterin, doch genau das war Maliks Absicht. Er war nun mal nicht hier um im Rampenlicht zu stehen und solange man wusste, was er war, reichte ihm das schon.

Viel interessanter fand er, wer denn alles der Blutjagt folgen würde. Nicht jeder Kainit war ein Kämpfer, doch wie es schien wollte keiner hier im Café etwas verpassen. Als Kiera losging, schloss er sich dem Track an und machte nur kurz einen Stopp bei seinem Auto. Ein paar durchschlagendere Argumente wären bei dem kommenden Kampf nicht zu verachten.

Lautlos schloss er sich dann wieder den Anderen an und würde noch eine Weile bei ihnen bleiben, eh er in den Schatten verschwinden würde.
 
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Genau das mit dem in den Schatten verschwinden, war auch Helenas Absicht und das sagte sie dann auch zu Malik.

"Am besten sollten wir ins Ungesehen abtauchen und dann von hinten kommen", sagte sie zu ihm.

Sie ging einfach mal davon aus, daß er verstand, was sie damit meinte, doch zuerst mußten sie am Ziel sein.
 
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Auf dem Weg erklärte Kiera, dass es sich um einen Neubau handelte, der noch keine wirklichen Türen und Fenster hatte, es wäre also leicht hineinzukommen, in der Umgebung würde es auch ein paar Möglichkeiten zum Verstecken geben, aber der Eingang lag so, dass man ihn kaum ungesehen erreichen konnte, wenn man mal hinter dem Bauzaun war.

Warum mußte es nur heute so tot sein, sonst hätte sie ein paar Möglichkeiten gehabt, sich ein wenig tierische Hilfe zu suchen.
 
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Malik nickte der Hüterin zu.
"So wird die erste Überraschung auf unserer Seite sein, wenn der Koldune nicht gerade noch ein paar Tricks auf Lager hat. Wichtig wird es sein erst Liebstein auszuschalten, da sie mit ihren Clansdisziplinen sehr viel Unruhe in den Kämpfenden schaffen kann. Wobei jeder wissen sollte, was passiert, wenn man unter ihren Bann fällt." Malik jedenfalls würde seinen Pflock nur sehr selten nutzen und sagte die letzten Worte daher etwas lauter, damit die anderen sie hörten. Keiner sollte später sagen, er war sich dem Risiko nicht bewusst.

"Doch sollten wir nicht die Ersten sein, die angreifen. Wenn die erste Welle kommt und dann plötzlich noch Überraschungen auftauchen, sind wir die perfekten Konter. Wenn wir unsere Trümpfe zu früh ausspielen verpuffen sie nur." Diese Jagt würde wie ein Schachtspiel sein, wobei hier niemand wusste, was der Gegner noch alles auf dem Brett hatte.

"Wer wird eigentlich noch alles kommen?"
 
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Helena merkte, daß Malik verstanden hatte und brauchte dann nicht mehr viel zusagen. Sie hoffte auch, daß alle verstanden, worauf es ankam, immerhin war das zu Fuß gehen auch schon eine Maßnahme.

Dann grinste sie leicht. "Was noch kommt, daran stricken die Moiren vermutlich noch", meinte sie dann.

Ansonsten überlgte sie auf dem Weg wie es denn nun weitergehen sollte, einige waren doch oder hoffentlich ziemlich kampfstark, aber was verstanden die unter Blutjagd? Ein eisiger Schauer ging über ihren Rücken, nein, genau das war etwas, was sie nicht mochte.
 
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Genevieve wandte sich auf dem Weg an einen der umgebenden Kainiten.

" Verzeihung, mit welchen Clans haben wir es denn bei unseren beiden bekannten Gegnern zu tun?"
 
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"Die Gräfin ist eine Ventrue und der Andere ein Brujah, ein ziemlich grosser typischer sogar", antwortete Antonia, die auch nicht so ganz wußte, was sie erwartete, aber man würde sehen, was sich ergab.
 
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"Den könnt ich übernehmen." ertönt eine wohlbekannte und immer wieder von allen gern gehörte Stimme im Rücken der Gruppe, die gerade aus dem Café getreten war. Die einzuholen war nicht das Problem gewesen. "Hab übrigens auch Esteban bescheidgegeben.. ich hoffe, dass er Jenny mitbringt. Hat schon wer 'nen Plan?"

Sie sieht sich ein wenig unter den anderen um.. eigentlich hätte sie Helena, Antonia und die ganz neue nicht unbedingt gleich bei einer Blutjagd vermutet. Aber die Gräfin ist immerhin eine Ventrue.. vielleicht ist es nicht verkehrt, den Gegnern auch mit geistigen Disziplinen Paroli bieten zu können. Umso wichtiger, dass jemand wie sie Max von ihnen fernhält.
 
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Die Tür des Cafe de Trois öffnet sich und der selten gesehene Toni bedritt den Raum ... sofort schlägt ihm die aufgeladene Atmosphäre vors Gesicht .
Toni hat ledeglich über eine Sms seiner Primogena erfahren was los ist und ist ansonsten mit der ganzen Sache vollkommen unbekannt , denn das ist die erste Blutjagd , die er miterleben darf ... scheinbar ist er hier nicht alleine in der Situation .
Nach einigen Blicken links und rechts und einem grüßenden Nicken zur Bedienung hinterm Tresen , erblickt er seine Primogena und denkt sich "Ein Glück , dass sie noch da ist !"
So begibt er sich direkt zu ihr und wenn er sie nicht gerade bei einem Gespräch unterbricht spricht er
"Grüß dich Meyye , ich habe die Nachricht bekommen ... doch ist mir die Situation so fremd , dass ich nicht unbedingt auf eigene Faust handeln wollte ...."


[Der Eintrag wird durch folgende Situation ersetzt , da gegenwärtig das Cafe schon von allen verlassen wurde]

Toni betrat den Eingangsraum des Cafe de Trois doch bis auf die Bedienung am Tresen war es so leer wie sonst nur mitten am Tage .
"Bin ich etwa schon so spät ? ... Mist ... dann müssen die schon alle unterwegs sein !"
dachte er sich und schaute eben auf das hervorgeholte Handy um sich die Sms seiner Primogena nochmals durchzulesen .
Nach kurzem überlegen verließ er das Cafe wieder wortlos und suchte nach dem benannten Gebäude , welches in der Nähe zu finden sein sollte.
 
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