[09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Verstärkung

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"Einen Einblick in verschiedene Besonderheiten der Stadt zum Beispiel", meinte Helena. "Was glaubst du, wenn es der Prinz nicht gewollt hätte, meinst du, dann hätte es Jenny über 1,5 Jahre geschafft unbemerkt zu bleiben? Besonders bei ihrer speziellen Art?

Vielleicht hätte ich dir auch einfach gesagt, warte erstmal ab, was sich hier ergibt."

Sie betrachtet die Überreste der Plagen hier oben und dann das Treiben unten.

"Komm werfen wir die Teile runter, wenn die die auch zusammensammeln."
 
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Richard nickte und suchte sich eine Plane.

"Als ich in diese Stadt kam, habe ich das nicht geplant, Helena. Die Nächte in dieser Stadt... Sie sind... Ereignisreich." Er breitete die Plane vor dem Ungetüm aus. Er sah sie an. "Wenn wir das unter das Vieh kriegen, können wir es bis einfach rüberziehen.", meinte er.
 
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Eine Plane zu finden würde nicht schwierig werden. Sowas fand man auf Baustellen immer.

"Na sagen wir mal so, man meistert die Stadt oder die Stadt schafft einem. Sie gibt jedem eine Chance, doch wer die nicht erkennt, der wird früher oder später wieder gehen", meinte sie dann. "Leider ist es so, daß es einige sehr dumme Leute hier gab, die dachten, sie könnten hier in der Stadt den Punk machen. Wir haben hier einfach keine Lust, daß Leute von außerhalb mitbekommen, was hier abgeht.

Was hast du denn weiter so vor?"
 
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Richard begann über Hebelwirkung eine der Plagen auf die Plane zu hiefen.

"Ich werde sehen, was sich machen lässt. Wir werden uns absprechen." Er sah sie. "Was hat dir deine Bedienung denn erzählt? Ich bat sie, schöne Grüße auszurichten. Ich nehme nicht an, dass es dabei geblieben ist."
 
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"Woher willst du das wissen?" fragte Helena zurück. "Weißt du, ich bin vermutlich das unpolitischste Kainskind, das dir jemals begegnet ist. Ich sehe ganz einfach meinen Weg in einer anderen Art und weiß, von daher könnte ich sagen, es ist mir so egal, wie es nur sein kann, doch leider mußte ich hier einige Ämter übernehmen, bei denen ich anders handeln muß, als ich will.

Sie hat mir gesagt, daß du sehr unvorsichtig mit Kiera über deine Unzufriedenheit über die Camarilla gesprochen hast. An dieser Stelle sei mal gesagt, ich bewerte normalerweise Leute nach ihrem Wesen, nach dem was sie tun und der Clan ist für mich nie wichtig gewesen. Ich will auch nicht verhehlen, daß ich nicht freiwillig Primogena bin. Was mich leider in eine Position bringt, daß ich mir nicht mehr aussuchen kann, mit wem ich reden möchte und mit wem nicht."
 
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Richard seufzte.

"So sehr man sich auch versucht aus der nächtlichen Politik herauszuhalten, es gelingt einem doch nicht?" Er lachte bitter. Die erste Plage fiel zu Boden. Unten speisten die Sieger und er entsorgte Plagen mit einer halbnackten, unfreiwilligen Primogena. "Helena, willst du wissen was ich über den Clan denke? Was er für mich bedeutet? Und willst du wissen, was dann im Gegensatz Jenny und die anderen für mich sind?"
 
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"Ja, sag es mir", meinte Helena.

Sie hatte wirklich keine Scheu sich schmutzig zu machen und sie rief auch runter, daß sie die Plagen runterwerfen würden, nicht daß sie einer auf den Kopf bekam. Was davon die Anderen wohl denken würden. Doch war das wichtig. Nicht wirklich.
 
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"Der Clan ist... sowas wie die Famile. Er bestimmt was dir mitgegeben wurde. Die Fähigekeiten und diese besondere Eigenschaft, die viele als Schwäche bezeichnen. Das macht all die Mitgleider eines Clans etwas ähnlich. Sie haben die selben Probleme und häufig ähnliche Talente. Daher kommt die verbundenheit zu ihnen. Doch sie teilen nicht zwangsläufig den selben Geist. Die selbe Weltanschauung." Er hebelte die zweite Plage auf die Plane "Das was Jenny und die anderen sind... Ist nicht im Körper verankert. Es ist keine körperliche Verbundenheit, sondern eine geistige. Habe ich dir erzählt, dass ich schon in Bielefeld mit den Brujah und den Gangrel ungefähr genau so viel gemacht hab, wie mit den Rosen?"
 
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Während Helena sich mit Laura befasste und dann mit Richard nach oben ging machte Steven sich auf dem Weg zu eine der Plage, und versuchte diese etwas weiter mittig des Kampfplatzes zu schaffen. Dabei versuchte er das ungetüm auch durch Anwendung einer Latte über die gängigen Hebelgesetze zu ziehen, da er ziemlich schnell merkt das die Viecher tot ziemlich schwer sind. Dabei beobachtete er auch die restlichen herumstehenden wie die sich anstellen würden um die Plagen auf einen Haufen zu schaffen.

Out of Character
-1 BP auf Körperkraft
 
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"Wenn es um die Rosen geht, dann habe ich ein Problem mit denen, die Poseure sind, mit den Künstlern spüre ich die Verbundenheit, aber mit den Anderen kann ich nicht wirklich was anfangen." Helena schüttelte sich. "Ob ich das als Familie bezeichnen würde, weiß ich nicht." Sie grinste leicht. "Natürlich mag ich Antonia irgendwie und ich mochte auch Oliver Buchet sehr und Magdalena Buchet als sie noch normal war und nicht der Wirt für eine Lasombra war. Ansonsten waren da verschiedene Leute, die ich mochte oder mag, Enio, auch Caitlin, Justify Nox oder Jenny, die mich aber auch in den selben Topf wie alle anderen wirfst." Sie zuckte die Schultern. "Ich habe nicht mal Probleme mit Nosferatu ... "

Was sollte sie dazu sagen, jemandem wie Richard würde sie bestimmt nicht auf die Nase binden, daß sie keine Toreador war, da könnte sie es auch in die Bildzeitung schreiben.
 
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"Ich mochte auch nicht jeden in meiner menschlichen Familie. Aber am Ende hängt man doch beieinander." meinte Richard kurz. Dann fiel die nächste Plage zu Boden. "Lass idr gesagt sein: Ich habe nicht vor tiefergreifende Unverantwortlichkeiten zu veranstalten. Wenn du willst kannst du bei einer unserer Sitzungen beiwohnen und dir einen Eindruck machen. Ich hab gehört viele derer, die Anarchen genannt wurden, waen Vollchaoten. Ich hoffe wir können dir einen anderen Eindruck vermitteln."
 
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"Hm", kam es von Helena. "Als erstes solltest du dann aufhören überall rumzuposaunen, daß du was ändern willst, denn wir wissen nicht, was kommen wird. Deswegen warte einfach mal ab. Auch wenn ich hoffe, daß alles nochmal gut geht. Wie war das? Die Hoffnung stirbt zum Schluß." Sie zog mit mehr Kraft als Richard an der Plage. "Ohja, irgendwie alles Leute, die Freiheit mit Gewalt verwechselt haben.

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, wie sich die Leute verändern, wenn du einen anderen Clan nennst?"
 
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"Klar. Ich bin Soziologe, Helena. Das interessante ist jedoch: Viele der Clanklischees sind wirklich ernst zu nehmen. Hat was mit wechselseitigen Rollenerwartungen zu tun. Identität und so. 100 Prozent Verlass ist da nicht drauf. Aber viele Vampire definieren sich doch stark durch ihren Clan und viele Vampire definieren andere nach ihrem Clan." Er seufzte. "Zum Herumposaunen kann ich nichts sagen, das müssen wir gemeinsam entscheiden."
 
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"Hm, eigentlich sind Kainskinder auch nicht anders als Menschen, nur manche halten sich für besser." Das klang nun ziemlich beiläufig. "Wenn ihr das dann macht, dann beruft euch nicht auf mich. Wie der Prinz es immer genannt hat: Vergiss nie, wenn was schief geht, weiß ich von nix." Helena zwinkerte, es schien sie auch kein bisschen zu stören, ob sie nun was an hatte oder nicht.
 
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"Das hatte ich nicht vor."

Richard wagte... Mal sehen, ob er gewann.

"Was hattest du denn angestellt?"
 
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Helena lachte. "Was man so tut, wenn es um gefährliche Unternehmungen geht, man könnte sagen, der Prinz weiß, daß ich schon mal gerne das eine oder andere Risiko eingehe." Würde es auffallen, daß sie immer noch in der Gegenwart von ihm sprach. "Du kennst meine Bücher nicht? Das meiste davon sind wahre Geschichten, verpackt als Romane."

Es hätte bestimmt Leute gegeben, die hier von ihrem letzten Bruch einer Domäne gesprochen hätten und dem Unverständnis, daß sie dannach Hüterin war.
 
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Er hob eine Augenbraue. "Ahja?"

Richard wusste inziwschen nicht mehr was er von der ganzen Situation halten solte. Da stand seien Primogena und redete gena das Zeug nach, was er im Café los geworden ist... Dachte die genau so? Oder erzählte sie ihm nur, was er hören wollte? Sie woltle nicht in Verbindung gebracht werden... Aber das wäre auch gut verständlich.

Die letzte Plage fiel zu Boden.

"Hast du nicht riesigen Hunger? Deine Wunden müssen schrecklich gewesen sein, so zerrissen, wie deine Kleidung ist?"
 
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"Hunger habe ich schon, aber nicht so schlimm, die Plagen haben nur meine Kleider erwischt, meiner Haut konnten sie nichts anhaben." Das Grinsen von Helena war sehr schelmisch. "Ich bin ziemlich abgehärtet, was das angeht. Nun mit dem Zuschlagen bin ich nicht so gut, das habe ich bisher immer denen überlassen, die das besser können und vorallem auch lieber tun.

Das Jagen dürfte heute lange dauern, wenn du nicht so anspruchsvoll bist, kannst du dich auch in die Schlachterei schleichen, dort gibt es auch immer Blutreserven, ist aber nur für den Notfall."

Daß Richard von ihren Aussagen verunsichert sein könnte, schien sie nicht zu interessieren, sie sagte meistens was sie meinte, auch wenn sie das schleimen durchaus auch beherrschte, doch heute wäre ihr das einfach zu anstrengend gewesen.
 
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Richard nickte. Zufrieden war er mit der Begründung nicht... Es sei denn sie war eine von der ganz schnellen Sorte...

"Heute kanns mir echt egal sein. Diese Stadt zerrt einem an den Blutreserven... Das ist unglaublich. Und ich würd sagen: Zur Zeit ist Notfall, meinste nicht? Die Menschen würdens ohnehin nicht mitkriegen... nicht heute. Gestern hab ich schon Kuh getrunken!" Er sah Helena verzweifelt an... und verzerrte sein Gesicht. "Nicht zu empfehlen."
 
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Nun lachte Helena.

"Nur dann wenn man hinterher seine Klamotten in den Müll werfen möchte", sagte sie dann. "Was glaubst du, was du vielleicht noch alles tun mußt, wenn du lange genug überlebst und nicht auf ein langweiliges Leben stehst." Ja, wenn Helena wirklich eine Passion hätte, dann wäre das bestimmt der Nervenkitzel.

"Ich denke, du kannst es als Notfall werten und dort wird es keiner bemerken, das meiste Blut wird einfach weggeschüttet. Das ist für die Menschen Abfall."
 
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