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Ghul des Prinzen Magdalena (Mag) Cruiz:
Nachdem Mag die letzten Koffer auf den Asphalt gestellt hatte schloß sie mit einem lauten Krachen die Kofferraumhaube. Durch den in der Tiefgarage vorherrschenden Beton bekam das Geräusch einen besonders dumpfen, beinahe unheimlichen Unterton.
Mit einem leisen Seufzen wandte sie sich anschließend den drei Männern zu, welche sich auf den Befehl ihres Prinzen hin aufmachten, den Malkavianertransvestiten Stella in Polen zu einer letzten, endgültigen Auseinandersetzung zu stellen.
Kurz vor Morgengrauen in der Nacht davor, hatte die Nosferatuspionin Lena gemeldet sie hätte eine Spur bezüglich der Attentäter und erste handfeste Beweise für deren Schuld. Die Sachlage die die Nosferatu bei ihren Untersuchungen herausbekommen hatte, war absolut erdrückend. Prinz Buchet handelte deshalb sofort und schickte die drei besten Leute hinterher, die er auf die Schnelle entbehren konnte.
So liebevoll wie es die Gruppe zuließ, verabschiedete sich Magdalena zuerst vom Maler, dann von Viktor Thorson und zum Schluss von Ernest Gellar.
Keine dreißig Minuten später beobachtete die Spanierin wie die Lufthansamaschine abhob und am fernen Horizont verschwand. Finstertal hatte seine Rächer gesandt.
Mag lächelte bei diesem Gedanken kurz und zauberte dann ein seidenes Tuch mit dem sauber aufgedruckten Schriftzug hervor.
Nachdem Mag die letzten Koffer auf den Asphalt gestellt hatte schloß sie mit einem lauten Krachen die Kofferraumhaube. Durch den in der Tiefgarage vorherrschenden Beton bekam das Geräusch einen besonders dumpfen, beinahe unheimlichen Unterton.
Mit einem leisen Seufzen wandte sie sich anschließend den drei Männern zu, welche sich auf den Befehl ihres Prinzen hin aufmachten, den Malkavianertransvestiten Stella in Polen zu einer letzten, endgültigen Auseinandersetzung zu stellen.
Kurz vor Morgengrauen in der Nacht davor, hatte die Nosferatuspionin Lena gemeldet sie hätte eine Spur bezüglich der Attentäter und erste handfeste Beweise für deren Schuld. Die Sachlage die die Nosferatu bei ihren Untersuchungen herausbekommen hatte, war absolut erdrückend. Prinz Buchet handelte deshalb sofort und schickte die drei besten Leute hinterher, die er auf die Schnelle entbehren konnte.
So liebevoll wie es die Gruppe zuließ, verabschiedete sich Magdalena zuerst vom Maler, dann von Viktor Thorson und zum Schluss von Ernest Gellar.
Keine dreißig Minuten später beobachtete die Spanierin wie die Lufthansamaschine abhob und am fernen Horizont verschwand. Finstertal hatte seine Rächer gesandt.
Mag lächelte bei diesem Gedanken kurz und zauberte dann ein seidenes Tuch mit dem sauber aufgedruckten Schriftzug hervor.
Miss de Groot
für die Akademie der feinen Künste zu Finstertal
für die Akademie der feinen Künste zu Finstertal
Der Flieger aus Amsterdam würde in zwanzig Minuten landen. Es war noch genügend Zeit.