[07.06.06] Notwendigkeiten

AW: [07.06.06] Notwendigkeiten

" Ich meine ein laufendes Geschäft. Immobilien und Wertpapiere sind schön und gut, aber es ist nichts, was den Status hebt. Man kann Geld haben wie Heu, aber das zeugt noch lange nicht von Einfluß. Dieses Geld exestiert nur auf dem Papier und kann schneller zerfallen als einem lieb ist. Wir, die wir für die Ewigkeit leben, müssen unsere Existenz auf viele Grundmauern stellen, um auf etwaige Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Aber deine Aufgabe soll es zunächst sein, den anderen Mitglieder unserer Gesellschaft zu demonstrieren, dass du es Wert bist ein Ventrue zu sein."
Ihre Augen funkelten.
"Irgendwann einmal soll du dich selbstständig beweisen können. Zeige öffentlich was du kannst!"
 
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Eduard nickte nur nachdenklich.
"Ich danke euch für die Chance mich zu beweisen.
Leider habe ich meinen Termin beim Makler heute verpasst...nun, ich werde ihn später kontaktieren."
Eduards Gesichtsausdruck änderte sich langsam aber kontinuierlich auf bedrückt.
"Was ist noch geschehen in der letzten Nacht...ich habe nicht besonders viel mitbekommen..."
 
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"Ich denke, das werdet du alles der Zeiung entnehmen können, nur das es sich nicht um giftige Gase sondern vielmehr umd den Sabbat handelte.
Ich selbst war an der Nervenheilanstalt beschäftigt, wo ein Tzimisce einige Menschen übelst zugerichtet hat. Wir haben dafür gesongt, dass die Menschen sich nicht weiter an ihn erinnern, während andere sich um seine Beseitigung gekümmert haben.

Achja und du kannst es Herrn Stahl verdanken, dass du hier bist. Er hat dich von der Wand des de Trois runtergeholt. Du warst mit einem Starßenschild dort festgenagelt. Mehr ist dort allerdings nicht geschehen."
 
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Ausgerechnet der...
WO war ich festgenagelt?
Eduard wirkte wieder kurz schockiert, faste sich, und nickte.
"Gut, dann werde ich mich mal an meine Aufgabe machen. Aber für mehr als eine Immobilie werden meine Geldreserven vorläufig nicht ausreichen, ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht.
Eduard behielt den Kopf gesenkt als er sprach.
 
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Melissa hob eine Braue.
"Eduard, enttäusch mich nicht, dass ich bei dir von vorne anfangen muss. Ich werde dir doch nicht wirklich zuerst beibringen müssen zuzuhören.
Ich sage ich werde dieses Unternehmen finanzieren auf Grundlage deines Finanzkonzeptes."
 
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"Oh, das tut mir Leid...ich bin immernoch etwas...desorientiert" meinte er mit kurz hochgezogenen Augenbrauen beim letzten Wort wobei er weiter auf den Boden starrte.
Er atmete ein und schien wieder nachzudenken.
Dann hob er den Blick leicht und sah sie an, wenn auch nicht in die Augen.
"Ist es mir dennoch gestattet mich mit meinen Finanzen zu beteiligen...?"
 
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"Selbstverständlich.

Also gut, dann wirst du mir binnen einer Woche dein Projekt vorstellenund ich werde dann die Verträge fertig machen lassen."

Melissa erhob sich von ihrem Stuhl.
"Ich schlage vor du begleitest mich, wir werden heute nacht noch umziehn. Hier ist es zu ungemütlich um hier zu wohnen und in meine Villa kann ich kaum zurück, wenn der Sabbat nun weiß, dass sie mir gehört. Aber das macht nichts, mir gehören einige Immobilien hier.
Übrigens möchte ich nicht, dass du irgendjemandem diese Adresse nennst, ich habe keine Lust ein weiteres Mal umzuziehen."
 
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"Selbstverständlich" sagte Eduard nickend nachdem er auch aufgestanden war.
 
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Das neue Anwesen Melissas war ebenfalls sehr Luxuriös. Es handelte sich auch hier um eine Villa. Im inneren war zu sehn, dass dieses Gebäude erst noch hergerichtet wurde. Zwar war es ohne weiteres beziehfertig, aber das gewisse Styl für diese Häuser fehlte einfach noch. Die Gemütlichkeit musste sich erst noch einstellen.

"Ich möchte nicht, dass du jemandem meine neue Zuflucht mitteilst. Jeder der mich kontaktieren möchte, kann dies übers La Coquille machen.
Mein Ghul wird dich auf dein neues Zimmer geleiten."
 
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Eduard nickte pflichtbewusst und ernst.
"Keine Sorge..."
Eduard gestikulierte erst etwas gezwungen ließ dann aber sichtlich locker und sprach weiter.
"Madame de l'Abricotier...ich möchte euch noch etwas fragen....Es ist so, direkt nachdem ich von den Sabbatübergriffen gehört habe, wusste ich das meine zukünftige Behausung gut gesichert sein muss, so fing ich an mir in meinem Hinterkopf Gedanken darüber zu machen. Ich besitze sogar schon eine passende Immobilie...Ich möchte euch fragen ob es mir gestattet wäre diese zu renovieren, gerade in dieser Zeit kann es nicht Schaden einen weitere unbekannten Unterschlupf zu besitzen, denke ich. Natürlich nur als Ausweichmöglichkeit solange ihr es erwünscht...ich würde euch natürlich die erste Führung anbieten. meinte er etwas lockerer Lächeln, den dieses war ihm bei mreden, im begreiffen seiner Frage, kurzzeitig vom Gesicht gewischt und durch Sorgenfalten ersetzt worden. In der Hoffnung das sie ihn nicht falsch verstehen würde, sah er sie aufblickend an.
 
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