Melissa de l'Abricotier
Halbgott
- Registriert
- 28. Dezember 2005
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- 731
Melissa hatte schlecht geschlafen. Das La Conquille war eine Zumutung, wenn man es als Zuflucht nutzen musste. Sie würde anordnen, dass man eine andere ihrer Villen für sie zurecht machte. Das würde zumindest ein wenig Luxus bringen. Vielleicht sollte sie auch überlegen ganz umzuziehen. Es war nicht das klügste in einem Haus zu wohnen, dass dem Sabbat als Vampirzuflucht bekannt war.
Gleich nachdem sie sich fertig gemacht hatte gab sie Anweisung dafür an ihren Ghul weiter.
Die heutige Nacht würde anstrengend werden. Nicht so sehr wie die letzte, aber doch... sie musste mit Buchet reden, Rene zurechtweisen, sich um ihr Mündel kümmern. Ja eigentlich war sowohl ein Clans- wie auch ein Primogentreffen in Anwesenheit des Prinzen fällig.
Zunächsteinmal beschränkte sie sich auf das nahliegendste. SIe ging in die Kammer in die man Eduard gebettet hatte. Man hatte ihn gesäubert und zurechtgemacht. Im Grunde fehlte nurnoch der Sarg....
Melissa setzte sich auf die Bettkante. Aus ihrer Tasche zog sie einen aufwendig gefertigten Dolch. Ein wahres Schmuckstück. Es handelte sich um einen gut erhaltenen Dolch aus dem 15ten Jahrhundert. Eigentlich viel zu Schade um es als Waffe zu benutzen, aber wenn man es sich leisten konte, war es nicht unbedingt falsch ein wenig Styl an den Tag zu legen.
Sie nahm die Waffe und schnitt sich in die Handinnenfläche. Blut sikerte hervor und sie lies es nach und nach in Eduards Mund laufen.
Gleich nachdem sie sich fertig gemacht hatte gab sie Anweisung dafür an ihren Ghul weiter.
Die heutige Nacht würde anstrengend werden. Nicht so sehr wie die letzte, aber doch... sie musste mit Buchet reden, Rene zurechtweisen, sich um ihr Mündel kümmern. Ja eigentlich war sowohl ein Clans- wie auch ein Primogentreffen in Anwesenheit des Prinzen fällig.
Zunächsteinmal beschränkte sie sich auf das nahliegendste. SIe ging in die Kammer in die man Eduard gebettet hatte. Man hatte ihn gesäubert und zurechtgemacht. Im Grunde fehlte nurnoch der Sarg....
Melissa setzte sich auf die Bettkante. Aus ihrer Tasche zog sie einen aufwendig gefertigten Dolch. Ein wahres Schmuckstück. Es handelte sich um einen gut erhaltenen Dolch aus dem 15ten Jahrhundert. Eigentlich viel zu Schade um es als Waffe zu benutzen, aber wenn man es sich leisten konte, war es nicht unbedingt falsch ein wenig Styl an den Tag zu legen.
Sie nahm die Waffe und schnitt sich in die Handinnenfläche. Blut sikerte hervor und sie lies es nach und nach in Eduards Mund laufen.