Grinsekind
Antonin Philippe Tesnos
- Registriert
- 22. Juni 2005
- Beiträge
- 3.332
Das Taxi hielt vor dem Mexican. Fabian hatte sich die ganze Fahrt über anhören müssen, was alles passiert war und welche schlimmen Konsequenzen das alles hatte. Natürlich steckten diese Muselmänner dahinter. Und diese linken Terroristen waren ja auch nicht unbeteiligt. Hätten früher ja auch schon gemeinsame Sache gemacht. Gelangweilt und unter Strom stehend zugleich blickte Fabian aus dem Fenster und sah der Stadt beim sterben zu. Wäre jetzt der richtige Zeitpunkt noch einmal richtig auf die Pauke zu hauen? Brujah-like durch die Straßen zu ziehen und weitere Unruhe zu stiften? Würde das Sinn ergeben?
Der junge Brujah zuckte mit den Schultern. Sein Fahrer schüttelte den Kopf ob solcher Ignoranz. Fabian spührte das Unbehagen der Menschen und verstand ihren Trieb einen Täter zu finden. Aber er teilte all das nicht mit ihnen. Vielleicht war er sich im klaren, dass nichts ewig war? Vielleicht hatte er Dinge gesehen, die niemand anderes gesehen hatte? Vielleicht war er einfach nur anders und kümmerte sich einen scheiß um die Moral und Bedürfnisse anderer Personen?
Seine Gedanken kreißten immer wieder um die Frage was jetzt kommen würde. Was würde nach dem ganzen Schlamassel, nach den Aufräumarbeiten, nach den Trauerzügen passieren? Nichts. Es würde alles seinen gewohnten Gang gehen. Vielleicht hatte Fabian deshalb die Akte dabei.
Doch dann gab es da noch etwas. Es war viel viel näher als all der Terror, oder irgendwelche Menschen, die von Bomben in Stücke gerissen wurden. Er hatte das Foto gesehen und er wusste wer auf dem Foto war. Er konnte sich nicht alles erklären, aber das was er wusste sprach für sich. Edward hatte das Mädchen umgebracht. Fabian ging es nicht so sehr um das 'Warum?', sondern eher darum, dass diese Tat so nah bei ihm war. Sie betraf ihn mehr als all die brennenden Gebäude, die toten Menschen und das Chaos. Einer seiner Bekannter hatte einen Menschen einfach so ermordet. Dies alles hatte eine gewisse...faszination an sich.
In der Zeitung, in der auch das Foto von Edward gewesen war, stand noch mehr über die Unfälle und inzwischen war sich Fabian sicher, dass Kainskinder im Spiel waren. Darum war er auch hier. Er öffnete die Tür, bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Die Zeitung verstaute er in seiner Tasche und schritt dann auf die Diskothek zu. Ob Stahl ihn zu sich lassen würde? Langsam näherte er sich dem Eingang, gespannt ob überhaupt geöffnet war, und wenn ja, ob die Türsteher ihn durchlassen würden.
Der junge Brujah zuckte mit den Schultern. Sein Fahrer schüttelte den Kopf ob solcher Ignoranz. Fabian spührte das Unbehagen der Menschen und verstand ihren Trieb einen Täter zu finden. Aber er teilte all das nicht mit ihnen. Vielleicht war er sich im klaren, dass nichts ewig war? Vielleicht hatte er Dinge gesehen, die niemand anderes gesehen hatte? Vielleicht war er einfach nur anders und kümmerte sich einen scheiß um die Moral und Bedürfnisse anderer Personen?
Seine Gedanken kreißten immer wieder um die Frage was jetzt kommen würde. Was würde nach dem ganzen Schlamassel, nach den Aufräumarbeiten, nach den Trauerzügen passieren? Nichts. Es würde alles seinen gewohnten Gang gehen. Vielleicht hatte Fabian deshalb die Akte dabei.
Doch dann gab es da noch etwas. Es war viel viel näher als all der Terror, oder irgendwelche Menschen, die von Bomben in Stücke gerissen wurden. Er hatte das Foto gesehen und er wusste wer auf dem Foto war. Er konnte sich nicht alles erklären, aber das was er wusste sprach für sich. Edward hatte das Mädchen umgebracht. Fabian ging es nicht so sehr um das 'Warum?', sondern eher darum, dass diese Tat so nah bei ihm war. Sie betraf ihn mehr als all die brennenden Gebäude, die toten Menschen und das Chaos. Einer seiner Bekannter hatte einen Menschen einfach so ermordet. Dies alles hatte eine gewisse...faszination an sich.
In der Zeitung, in der auch das Foto von Edward gewesen war, stand noch mehr über die Unfälle und inzwischen war sich Fabian sicher, dass Kainskinder im Spiel waren. Darum war er auch hier. Er öffnete die Tür, bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Die Zeitung verstaute er in seiner Tasche und schritt dann auf die Diskothek zu. Ob Stahl ihn zu sich lassen würde? Langsam näherte er sich dem Eingang, gespannt ob überhaupt geöffnet war, und wenn ja, ob die Türsteher ihn durchlassen würden.