[05.06.06] Ein bischen Spass muss sein...

Ein Klischeebrujah der einer Toreadorblutlinie entstammte und ein Toreadorliebling, der den Brujahs entstammte, kammen mit quietschenden Reifen und einer harten Bremsung an. Fabian hatte des öfteren während der Fahrt über mögliche Beerdigungsarten für Vampire nachgedacht. Ihm hatte die Tour definitiv gefallen.
"Ich glaube ich muss mir auch so ein Teil zulegen"
Er lachte kurz auf und sah sich dann um, während er sich den Nacken rieb.
"So, dann schauen wir mal, dass wir reinkommen. Ich klär kurz die Sache mit diesem Waldt und dann sehen wir mal, was wir noch aus dem Abend machen können. Du kannst ja schon mal ein Auge auf die Schockoladenseite der Menschheit werfen."
Er grinste breit und stiefelte auch schon auf den Türsteher los.

Out of Character

Es müsste doch Montag sein, right? Gehe daher nicht davon aus, dass eine großartige Schlange vor dem Mexican ist.

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Vor dem Mexican war wirklich nicht viel los, jedoch mehr, als man an einem Wochentag erwarten würde.

Die drei Türsteher in ihren schwarzen Anzügen standen mit verschränkten Armen neben dem Eingang und achteten darauf, dass nur die richtigen Leute ins Innere gelangten. Jeder, der hinein wollte, musste an den drei Schränken vorbei. Jeder von ihnen war mit einem Stecker im Ohr ausgerüstet, von welchem eine durchsichtige Leitung in den Hemdkragen führte.

Ausmerksam beobachteten sie Umgebung und vorallem die Gäste

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Edward stellte das Motorrad sorgfältig ab.
Ich find schon was keine Sorge. Viel Glück bei wegen dem Jo und so

Edward ging auf einen der Türsteher zu.
Wenn du noch etwas Zeit zwischendurch hast schau, dass der Maschine nichts passiert. Wenn doch klingel auf der Handynummer einfach an.
Wenn der Türsteher sich nicht grade wehrte, drückte Edward ihm einen Fünziger und seine Visitenkarte in die Hand.

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Er wehrte sich wirklich nicht, jedoch blieb es nicht aus, dass Edward eine hochgezogene Augenbraue erntete...

"Wir sind hier keine Parkplatzsecurityfirma...aber ok.. Ich werd ein Auge drauf werfen." kam ihm die dunkle Stimme des Türstehers entgegen

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Edward nickte bloß.

Am Ende war jeder was er sein sollte wenn man nur den Preis kannte.
Mit Fabian zusammen ging er dann in das Mexican hinein.

Wenn du fertig bist bin ich an der Bar denke ich

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Fabian grinste ihm zu:
"Aye Kamerad, bis gleich"
Und blieb dann ersteinmal stehen, um sich alles genau zu betrachten. Sollte Edward ihn noch auf irgendetwas ansprechen, bemerkte er eine seltsame Abwesenheit, die er vielleicht nur von Toreador kannte.
Ja, dass ist genau das was ich brauche.
Er atmete theatralisch ein und ging sicheren Schrittes auf einen Angestellten zu, um nach Egon Waldt zu fragen. Nachdem er dem jungen Mann versichert hatte, dass er einen Termin hatte, erklärte ihm dieser, wie er in den Büroberreich gelangte. Am Ziel angekommen, klopft er an der Türe und tritt nach einer Aufforderung ein.
"Guten Abend, ich bin Fabian Mahler, wir wollten uns treffen."
Die Mütze inzwischen in der Jacke verstaut und die Jacke lässig über der Schulter hängend, ist er zwar noch ein bischen nass vom Regen, grinst sein Gegenüber aber umso enthusiastischer an.

Out of Character

Hoffe das war recht so, falls nicht, editiere ich.

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Ist ok.. du würdest zwar nie alleine durch die Geschäftsbereiche des Mex stapfen, aber gehen wir mal davon aus, dass dich ein weiterer Bodyguard, welcher aus einer versteckten Tür neben der Garderobe kam, abgeholt hat.

Hinter dem dicken Schreibtisch saß ein hagerer Mann mitte 40, mit streng zusammengebundenen, schwarzen Haaren, welche leichte Grauansätze an den Schläfen aufwiesen.
Ihm Gegenüber saß ein junger Mann mit blondierten Haaren und beigem Armani-Anzug.
Als Fabian eintrat, erhob sich der Ältere aus einem schweren, schwarzen Lederstuhl und reichte ihm über den Eichentisch die Hand

"Waldt mein Name! Ich bin der Geschäftsführer." Er schüttelte Fabian die Hand

Dann deutete er auf den Anzugträger

"Dies ist Herr Stahl. Er wird unserem Gespräch beiwohnen, wenn sie nichts dagegen haben?!"

Stahl erhob sich und richtete seine, sicherlich teuflisch teure Krawatte, bevor er Fabian die Hand reichte.

"Guten Abend, Herr Mahler. Setzen sie sich doch bitte!" sagte er und deutete auf den freien Ledersessel neben seinem.

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Fabian blickte kurz zwischen den beiden hin und her und nickte Alexander freundlich zu und reichte auch diesem die Hand.
"Freut mich, Herr Stahl."
Dannn setzte er sich an den zugewiesenen Platz, hängte die Jacke über die Lehne und entspannte sich ein wenig im Sessel. Er hatte zwar keine Ahnung, wer dieser Stahl war, aber er machte den Eindruck wichtig zu sein. Und daher war es jetzt ersteinmal vollkommen irrelevant, ob Stahl eine Putzkraft, oder ein Mafiapate war, solange er in dieses Gespräch involviert sein würde, würde Fabian auch in seinen Arsch kriechen. Wenn es sein musste...


Er blickte kurz zu Boden und richtete seinen Blick dann wieder auf Egon Waldt. Plötzlich hatte er etwas ungemein anziehendes an sich und man konnte glauben Fabian sei geschaffen für ein Publikum. Und selbst wenn man nichts mit Musik anfangen konnte, so sagte einem doch die innere Stimme, das dieser junge Mann Menschenmassen anlocken würde.
"Es freut mich wirklich, das sie mir dieses Treffen ermöglicht haben. Ich war jetzt lange in Düsseldorf nur durch traurige Umstände bin ich hierher nach Finstertal gereißt. Mein Onkel starb vor kurzem und hat mir die Last der Trauer und des Erbes hinterlassen."
Fabians Mimik sprach Bände und man fragte sich, wie dieser den verlust überwunden hatte und jetzt hier an dieser Stelle saß.
"Doch ich muss mit dem fortfahren, was ich gerne tue. Meine Passion für die Musik. Ich habe mir ihr Etablissement angeschaut und muss sagen, das ich sehr beeindruckt bin und es mich unglaublich reizen würde, mit ihnen zu kooperieren."
Trotz des eher theatralischen Anfangs und des ...Geschwafels, war Fabians Mimik ein Spiel der Gefühle, die einen dazu bewegten, ihm zu zustimmen. Es klang alles so nachvollziehbar.
"Ich hoffe wir kommen zu einer Übereinkunft und bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden, sollten sie, Herr Waldt und Herr Stahl, diese Zusammenarbeit erwünschen."
Jetzt wo man angesprochen war, mochte man eigentlich gleich nickend zustimmen. Es gab zwar noch den Vertrag zu regeln, doch es schien weit hergeholt, dass man mit Fabian dabei Probleme bekommen könnte. Dieser Mann hatte einfach die Austrahlung, die einem ein gutes Gefühl bei dieser Sache machte.

Out of Character

So, hoffe nur, dass mein Wurf auch was wird^^

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Tja, scheint wohl nur eine Person zu sein. Ich bin dann mal wieder ab, bis heute Abend/morgen

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Fabian war sich seiner Sache bewusst. Es war ein leichtes Egon von seiner Sache zu überzeugen.

Als Fabian von seiner Trauer berichtete, hätte er am liebsten schon den Vertrag auf den Schreibtisch geknallt und gerufen "UNTERSCHREIB!! WIR WOLLEN DICH!!!", aber er hatte keine Zusage von Stahl bekommen...

Irgendwie schien die ehrfürchtige Aura nur auf Waldt zu wirken und ließ den Anzugträger erstaunlich kalt. Er saß dort und schaute Fabian mit leicht verengten Augenliedern an...

Alexander wusste, was Fabian gewagt hatte. Er selber war ein Meister dieser Disziplin und wusste nur zu gut um deren Auwirkungen.

Auch konnte er es spüren, wenn jemand seine Aura veränderte. Schon zuoft war der bedrückende Schwall an blutiger Kraft auf ihn zugerollt und über ihm zusammengebrochen. Doch der Ventrue stand immer wie ein Fels in dieser Brandung. Nie hatte die Präsenz auf ihn gewirkt. Nie hatte es ein Kainskind geschafft, ihn zu unterjochen oder ihn willig zu machen.

Mit harter, jedoch eher bemittleidenden Stimme, sprach er nun zu Fabian

"Bevor wir ihnen eine Zusage erteilen, würde ich gerne um ihre Qualitäten wissen und vielleicht eine Kostprobe von ihrem Können haben. Sie müssen wissen, dass wir nur die Besten hinter unsere Mischpulte lassen!"

Alexander Stahl war kein gewöhnlicher Discoinhaber... soviel stand fest!

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Fabian wartete einen kurzen Moment und man konnte wieder deutlich in seiner Mimik erkennen, dass er nachdachte. Überhaupt schien es ein leichtes, aus ihm zu lesen. Fabian zählte eins und eins zusammen, er war ja nicht auf den Kopf gefallen. Stahl war der eigentlich Big Boss. Es gab auch immer wieder Menschen, auf die seine Kraft nicht wirkte, es konnte aber genausogut sein, dass er es hier mit einem aus dem 'Buisness' zu tun hatte. Das konnte sehr dreckig werden. Und hochinteressant. Zumindest würde es nicht langweilig werden.
Also wandte sich Fabian an Alexander und ließ Waldt außen vor.
"Natürlich, das verstehe ich voll und ganz. Wenn sie wollen, kann ich ihnen eine Akte mit Zeitungsberichten zusenden. Ich habe auch einiges an Demomaterial, dass ich ihnen auch zukommen lassen kann."
Fabian stellte einen Arm auf die Lehne des Sessels und stützte sein Kinn ab. Ein kurzer Blick zu Waldt und ein Lächeln und dann richtete er sich erneut an Alexander.
"Es wäre mir eine Freude, einen Termin auszumachen, an dem ich live auflege."
Er lächelte freundlich und wartete eine Antwort ab.
Kneif doch die Backen nicht so zusammen, wie soll ich denn sonst reinkreichen.

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Alexander nickte kurz

"Die Demotapes und die Zeitungsartikel mit den hoffentlich guten Feedbacks werden genügen. Danach lassen wir sie wissen, ob es für einen Live-auftritt genügt.

Haben sie sich etwas spezielles Gedacht, bei ihrem Auftritt? Eine Mottonight? Oder so etwas in der Art?"

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Fabian nickte lächelnd.
"Ja, ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, wenn es ihnen aber lieber ist, das zu übernehmen, soll mir das auch Recht sein. Ansonsten werde ich meine Ideen weiter ausbauen und ihnen dann vorlegen."
Aufmerksam beobachtete er, ob man an Alexander irgendetwas erkennen konnte, das auf ein untotes Wesen hindeutete. Er hatte sich schon überlegt, irgendwie eine Information, die eindeutig war, einfließen zu lassen. Nur hatte er gerade überhaupt keine Lust, sich damit auseinander zu setzen. Es war doch viel spannender, wenn man nicht genau wusste, was passieren würde.
Ich sollte mir 'nen Ghul zulegen, der die Arschkriecherei übernimmt. Aber nein, Herr Mahler will ja alles selber machen. Gut, außerdem müsste ich mir erstmal das Recht auf einen Ghul erwerben...
"Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn wir ins Geschäft kommen würden. Spätestens Morgen werden sie das Infomaterial haben. Damit sie mich erreichen können, gebe ich ihnen das hier..."
Er zog seinen Geldbeutel heraus und holte eine Karte -etwas größer als eine Visitenkarte und etwas kleiner als ein Flyer- heraus und legte sie auf den Tisch, so dass sich beide Herren bedienen konnten. Auf der Karte stand ein Name, eine Telefonnummer und eine Addresse. Auf der Rückseite waren kleine Bilder von Diskotheken zu sehen und der Schriftzug 'deSade' prangerte über dem ganzen. Diese Karte hatte Fabian einmal zu Werbezwecken produzieren lassen.
"Allerdings stimmt die Addresse nicht mehr, ich schreibe ihnen die richtige auch noch auf die Vorderseite."
Dannach lehnte er sich in den Sessel zurück und wartete, ob einer der Beiden noch etwas zu sagen hatte. Seine Stimmung war innerlich nach unten gerutscht, äußerlich lächelte er immer noch brav.

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Alexanders Blick ruhte auf der überdimensionierten Visitenkarte...

Er nahm sie nicht an sich, sondern ließ sie dort liegen.

"Gut! Dann werden wir uns morgen von ihrem Können überzeugen und falls wir der meinung sind, dass sie genau der Richtige sind, werden wir sie zu uns einladen, Herr Mahler!

Wenn sie heute Abend noch nichts anderweitig geplant haben, möchte ich sie einladen, sich bei uns ein wenig umzugucken. Ich werde dem Barkeeper bescheid geben, dass die Getränke für sie aufs Haus gehen. Ich möchte ja nicht als geiziger Gastgeber darstehen." lächelte ALexander und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück...

Fabian musste ja nicht direkt wissen, dass Alexander ahnte, wen er hier vor sich hatte..

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Fabian nickte erneut.
"Danke, das ist wirklich sehr freundlich. Ich hatte sowieso vor mich genauer umzusehen, von daher nehme ich ihre Einladung sehr gerne an."
Er lächelte ein wenig verschmitzt. Dass Alexander die Drinks auf das Haus gehen lies, lies die Sache mit dem Untoten kippen, aber nicht völlig verschwinden. Es würde trotzdem dieses leichte Kribbeln in der Magengegend zurückbleiben, dass einem sagte 'Ziehs durch oder stirb'. Fabian massierte sich kurz die Finger und stand dann auf.
"Ich bedanke mich noch einmal, das sie mich empfangen haben und sollten wir uns heute Abend nicht mehr sehen, wünsche ich ihnen auch noch einen schönen Abend."
Er reichte erst Alexander die Hand und dann Waldt. Diesem lächelte er auch noch einmal freundlich zu. Dann wartete er noch die letzten Komentare ab und verabschiedete sich. Er würde wohl wieder von dem bulligen Typen herausbegleitet werden, der ihn auch schon hergeführt hatte. Kaum war er draußen und außer Reichweite alzu wichtig aussehender Personen, massierte er sich auch noch die Mundpartie. So ein Dauergrinsen war eben doch nur mit Willenskraft aufrecht zu erhalten.
Als er sich der Bar näherte, an der er Edward zurückgelassen hatte, war seine Mimik sehr nachdenklich und er rieb sich den, wohl verspannten Nacken.

Out of Character

Hab natürlich nicht wirklich WP fürs Grinsen ausgegeben^^

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Alexander reichte ihm ebenfalss die Hand und schüttelte diese kurz.

"Auf Wiedersehen und viel Spass wünsche ich ihnen!"

Damit war das Gespräch beendet und Fabian wurde, wie vorhergesagt, von dem Securitybeamten, wie es schien, abgeholt. Dieses Mal jedoch führte ihn sein Weg nicht direkt ins Foyer. Nein, er nahm eine Tür eher auf der linken Seite. Es war der direkte Zugang zur dancehall.

"Viel Vergnügen!" kam es dunkel und tief von dem Leibwächter, bevor er die Tür hinter Fabian wieder schloss...

Kaum war der Brujah aus dem Büro heraus, verließ auch Stahl den Raum, um die Treppe weiterhinten nach oben zu nehmen. Auch er betrat die eigentliche Disco über eine andere Tür. Diese jedoch spuckte ihn auf der Gallerie aus, von wo er alles im Blick haben konnte...

Dann wollen wir doch mal sehen, ob dieser DJ deSade sich gleich an seinen Gästen vergreift!

Alexander grinste...

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Alexander würde sehen wir der DJ kurz darauf in die Nähe eines weiteren Mannes kam.

In fast ZU typischer Motarrad/Rocker Kluft lehnte er an die Bar und schien mit einem anderen Typen zu plaudern.



Als deSade näher kam nickte Edward seinem Gesprächspartner zu und ging auf den Brujah zu.

Na wie isses gelaufen?

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Fabian blickte auf und grinste unwillkürlich etwas schräg. Dann zuckte er mit den Schultern.
"Kann man nicht genau sagen. Da ist irgendein Hund drin, in dieser Sache."
Er setzte sich auf den Barhocker. Und blickte Edward an.
"Und mit Hund meine ich ne Type mit spitzen Zähnen."
Er grinste breit und zuckte erneut mit den Schultern.
"Ich hab keine Ahnung, ob er zu uns gehört, aber gewisse Dinge sprechen dafür. Und andere dagegen. Eigentlich war ich ja mit diesem Waldt verabredet, aber dann war doch noch dieser Herr Stahl..."
Langsam drehte er sich auf dem Hocker um und betrachtete die tanzende Masse.
"Ich weiß nicht, stehst du auf Risiko?"
Er sezierte die Menschenmenge nach ein paar vielversprechenden Exemplaren.
"Oder hast du dir etwa schon jemanden ausgesucht?"

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Alexander sah die Blicke Fabians und konnte sie genau zuordnen...

Ja.. komm schon! Such! Such!

Er lächelte diabolisch

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Edward schüttelte den Kopf und grinste Fabian an.
Ich kenne hier auch nicht alle Vampire. Aber da mir keiner gesagt hat, dass ich hier nicht ... spielen darf halte ich mich nicht zurück.
Ich bin nicht so der homo Typ. Insoweit ..
Er deutete auf eine Gruppe von Mädchen, die vermutlich sogar ein oder zwei Jahrezu jung waren um hier zu sein.
Die sind wenigstens frisch. Also was meinst du?