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AW: Fliehen im Rollenspiel... Flucht ist ein wesentlicher Bestandteil fast jeder Art von Guerilla-Taktik ("Hit and Run" / "Zuschlagen und Weglaufen"), und auch reguläres Militär verwendet diese und ähnliche Taktiken. Geflohene lebende Kämpfer sind für ihre Seite weitaus nützlicher als...

AW: Balancing im Rollenspiel ? Das wäre aus meiner Sicht aber sehr viel mehr eine Frage des Settings und der Kam- pagne als des Spieldesigns, denn erst im konkreten Abenteuer entscheidet sich, ob die Charaktere dort ihre Fertigkeiten sinnvoll einsetzen können und für jeden der Cha- raktere...

AW: Balancing im Rollenspiel ? Bisher habe ich noch kein überzeugendes Argument für Balancing gehört oder gelesen, und auch noch nie eine Spielsituation erlebt, wo es notwendig oder auch nur sinnvoll gewesen wäre. Ich kann mir auch keine plausible Spielwelt vorstellen, deren innere Lo- gik...

AW: 2300 AD mit den neuen Traveller-Regeln In dem Falle würde ich zu den Original-Regeln von 2300 AD raten, denn dann könntest Du alle über Drive Thru RPG recht günstig zu bekommenden Supple- ments und das gar nicht so wenige im Internet auffindbare Material unverän- dert verwenden. Den...

AW: 2300 AD mit den neuen Traveller-Regeln Die Systeme sind doch recht unterschiedlich, da 2300 AD ja nicht zur "Traveller-Familie" gehört. Du könntest also nur das Hintergrunduniversum problemlos verwenden. Die Charaktererschaffung mit Mongoose Traveller sollte kein größeres Problem sein...

AW: Besatzungsgrößen? Das absolute Minimum wäre eine Person, beispielsweise bei einem X-Boot oder Scoutschiff, aber üblicher wären zwei Personen - Pilot und Ingenieur - als Minimalbesatzung.

AW: Gute Dungeoncrawl Abenteuer Für welches System suchst Du denn das Abenteuer ? Der Super-Dungeon für D&D 3.0 wäre beispielsweise Return to the Temple of Elemental Evil von Monte Cook, eigentlich schon eine umfangreiche Dungeon-Kampagne.

AW: Wie sind die Quellenbücher? Soweit ich informiert bin, wird das wohl vom Verkaufserfolg der Core Rules als Pocket Book abhängen. Ankündigungen gibt es jedenfalls noch keine.

AW: Wie sind die Quellenbücher? Mercenary enthält - wie der Name schon andeutet - zusätzliche militärische Karrieren, Informationen über Söldnereinheiten, und einige Waffen. Falls man nicht gerade eine Militärkampagne spielt, ist die- ses Quellenbuch aus meiner Sicht verzichtbar, zumal es...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Das kann gut sein, denn es hängt letztlich wohl davon ab, ob der örtliche Rollenspielladen auch Second Hand-Ware annimmt und verkauft, und ob jemand sich die Mühe macht, etwa eine Tauschbörse oder einen Flohmarkt auf einem örtlichen Con...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Das kenne ich hier vor Ort aber auch schon recht lange so.

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) No Problem. :) Was Amazon und Schaufenster betrifft, halte ich die Wahrscheinlichkeit der Neukundenwerbung zwar für eher gering, aber Du hast sicher recht, daß zu- mindest die Möglichkeit besteht.

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Äh, ja - aber das ist bei den von Dir genannten Laden/Amazon/Webshop doch ebenso, und sie werben ebenso wenig Neukunden, oder ? Vielleicht haben wir uns da auch mißverstanden. Ich bezog "Arbeit ohne Lohn und Brot" auf Eigen- und...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Produkte dieser Art waren in den vergangenen Monaten recht häufig unter den "Hottest Items" bei Drive Thru RPG zu finden, zahlenmäßig oft weit vor den be- kannten Namen, ein recht großer Markt ist also offensichtlich vorhanden...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Stimmt, und schließlich gibt es nach meinen Erfahrungen auch gar nicht so wenige Rollenspieler, die fast ausschließlich Freie Rollenspiele spielen, die über das Internet mühelos zu finden sind und qualitativ häufig mit Verlagsprodukten...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Das "Abdriften der Leute weg vom P&P" wird zwar immer wieder erwähnt, aber ich beobachte und erlebe es nicht so. Natürlich, mit P&P beginnt man meist als Schüler oder Student, und im Laufe der Zeit wenden sich mehr und mehr der...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Yep, ein Einstiegs-Abenteuer sollte den Anfänger-SL wirklich "an der Hand nehmen" und ihm sehr genau vermitteln, was er in jeder einzelnen Szene des Abenteuers tun könnte oder sollte, und welche Mittel sich dafür eignen würden - bis hin...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Ich bin zwar nicht angesprochen, aber aus meiner Sicht orientiert sich eine persönliche Empfehlung immer an der konkreten Person und der konkreten Situation. Ein Beispiel: Wenn mir ein Kollege erzählt, daß er am Wochenende mit seinen...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Da hast Du natürlich recht, ich hätte nicht so in die Ferne zu schweifen brauchen. :)

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Es wäre schon ein großer Schritt vorwärts, wenn sich die Verlage einmal genauer im Bereich der deutschen Freien Rollenspiele umsehen würden, denn dort gibt es teilweise wirklich hervorragendes Material, das mit ein wenig professioneller...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Das könnte schlicht daran liegen, daß viele der aktiven Rollenspieler sich über das Internet auch im amerikanischen Markt bewegen, deshalb die dortigen Mar- ketingstrategien aus eigener Anschauung kennen, und so über eine Übertrag-...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Das ist schwer einzuschätzen. Bei US-amerikanischen Marketingleuten lese ich, daß ihre Strategien global wirksam seien, bei deutschen Marketingleuten dagegen eher, daß sie wegen unserer anderen Medienlandschaft, anderen...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Sehe ich auch so. :) In meinem Umfeld weiß (fast) jeder, daß ich Rollenspieler und Weltenbastler bin. Das hat vielleicht noch niemanden zum Rollenspieler gemacht, aber es hat gewiß dazu beigetragen, daß dieser Personenkreis...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) So pauschal würde ich das nicht sehen. Bei Rollenspielern ist es wie bei Büchern, Filmen oder Bands, wirklich interessante Sachen können auch durch "Mundpropaganda" und oh- ne jede groß angelegte Werbung eine (vergleichsweise) große Zahl...

AW: Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller) Sehe ich auch so. Zehn Euro kann ich fast immer noch irgendwie in meinem Budget unterbringen, aber bei höheren Beträgen brauche ich doch manch- mal eine Bedenkzeit, ob sich die Ausgabe für mich wirklich "lohnt".