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Was häufig am meisten Zeit benötigt ist nicht das Würfeln, sondern zu organisieren, wer gerade dran ist. Das bedeutet zunächst mal, Initiative-Regeln zu vereinfachen, z.B. alle sind reih um dran. Wenns noch schneller gehen soll, muss man sich davon verabschieden, dass immer nur einer dran ist...

Ab Prime 3 nicht mehr, vgl. FbDF.

Solche strahlartigen Angriffszauber brauchen einen Angriffswurf nach Fernkampfregeln und machen dadurch ggf. Bonusschaden. D.h. sie kriegen auch Abzüge für lange Reichweite.

Wie? In einem Superheldenspiel? Da springt man den Fliege-Fuzzies hinterher oder beschmeißt sie mit Hochhäusern! Oder mit Wolverine. So oder so sind Reichweiten in einem Superheldenspiel ne total dämliche Idee.

The One Ring hat einige sehr hübsche Regeln. Trennung in zwei Fertigkeitsgruppen, Besondere Gegenstände/Talente und natürlich die Reiseregeln. Letztere sind so erfolgreich, dass die D&D-Designer das gerade für ihre neue Edition ausleihen. Ansonsten kann ich dir nicht helfen. Ich bewerte die...

Im Wraith-GRW stand irgendwas zu Okkultimus und Salz. Ich hab das als ziemlich simpel in Erinnerung.

Nein. Ich habe gesagt: Für eine gute Runde müssen ALLE Dienstleister sein. Die Tatsache, dass die Runde ohne SL spielen kann, ist zudem kein Qualitätskriterium für die SL, sondern die übrigen Teilnehmer. Ja, ich habe gesagt: Wer sich nicht liefern will, ist beim Rollenspiel falsch.

Spätestens das dürfte uns zu der Erkenntnis führen, dass wir rollenspielerisch auf verschiedenen Planeten leben. War mir aber eigentlich auch schon vorher klar.

Das kann akzeptabel funktionieren. Allein, von jenen legendären Runden, von denen man immer hört, heißt es in etwa: "Ich hab als SL eigentlich gar nichts gemacht." Das stimmt natürlich nicht. Die SL hat dann nur nicht mehr die Alleinunterhaltung veranstaltet, sondern der Rest hat seinen Teil...

Stimmt. Man sollte sich schon mit dem identifizieren können, was man veranstaltet. Das ist die Voraussetzung. Ich würde auch SLs unbedingt davon abraten, Dinge zu spielen, hinter denen sie nicht stehen. Aber für eine gute Runde muss ich die Freude der Anderen als Quelle meiner Freude begreifen...

Spieler haben hoffentlich ein Interesse daran den Rest der Runde zu unterhalten. Klar, darf sich jeder mal zurücklegen. Aber das als Grundvorraussetzung und Ziel zu bezeichnen, kann nicht Sinn der Übung sein. Das sind dann de facto schlechte Spieler. Das Credo muss sein: Sorge dafür, dass die...

Lange Wartezeiten für irgendwelche Teilnehmer heißt eher, dass die Runde nicht sauber läuft. Dass sich da Leute, ob mit oder ohne SL-Erfahrung dran stören, ist ihnen gar nicht zu verdenken. Dafür kann es jedenfalls mehrere Gründe geben: A) Die Teilnehmer machen schlechte Show. Es macht...

Nach meiner Erfahrung spielen Leute mit SL-Erfahrung besser. Was Zornhau anführt, tritt nicht nur bei "Player Empowerment" auf. Wer Spiel geleitet hat, ist auf eine ganz andere Weise empowert. Natürlich sind solche Personen kritischer, denn sie haben ja hinter die Maske geblickt, natürlich...

Ein Spiel, dass dich für Verschenken von Sachen belohnt. Vernünftige Regeln, um Sachen zu bauen. (Im Sinne von: Hat kein anderes Spiel.) Und jeder ist unsterblich und auf Facebook. Freemarket. Und ich kann wirklich nichts dazu verlinken.

Lustige Trinkspiel-Regeln: Wenn der Name des Königs fällt, müssen sofort alle "Lang lebe König X!" rufen. Man kann einen Bonus bekommen, indem man keckert, aber man muss lauter keckern, als der Mitspieler, der zuletzt gekeckert hat. Man kann zwei Dinge mitnehmen. Man hat schließlich zwei...

Vier Wochen. Danach sind Runden tot. Wiederbelebung nicht ausgeschlossen, aber anstrenged.

Rommé-Karten, die tatsächlich als Karten benutzt werden (gezogen, gehalten, gespielt mit Rücksicht auf Höhe und Farbe). Einen Handlungsbogen in 5-Akten, wobei die Helden, tendentiell erst auf die Fresse bekommen und dann besser werden. Eine Trennung zwischen Szenentypen: Privat/Ruhig vs. Action...

Charaktererschaffung, indem jeder Spieler einen von der SL speziell für den Protagonisten vorbereiten Fragebogen ausfüllt. Und wenn du den Jenga-Turm umwirfst, ist dein Charakter tot. Dread. http://www.tiltingatwindmills.net/dread/index.html

Heißt das sie hat das Spiel nicht verstanden oder sie spielt besonders gut?

Ich hab Fiasco - also die Regeln mit den Würfeln - leider nie verstanden, auch wenn ichs im Regal hab. Man kann sich das aber bei Wil Wheaton anschauen:

Rollenspiel für 4 Spieler, mit 4 mehr oder weniger unabhängigen Geschichten. Ein Spieler ist Herz und spielt den Protagonisten, Spielerin gegenüber alle Gegner, links alle persönlichen Bekanntschaften, rechts alle offiziellen. So wird rotiert. Endgame-Mechanik: Wenn der Protagonist hinreichend...

Ich weiß nicht. Veronica Mars, was ja schon genannt wurde, ist jedenfalls kein Kind von Traurigkeit. Monster Hearts hat auf jeden Fall Strings. Die kann ein Charakter gegen einen anderen haben. Man hat also weniger einen allgemeinen Reputationswert, als Einfluss auf einzelne Personen. Strings...

Das ist schon zu weit gedacht. Es gibt einfach keine Vereine, die solches bieten. Warum sollten sie auch? Macht ja die Schule. Man könnte fragen: Wie ist es dazu gekommen, dass Schulen diese Aufgaben übernehmen? Das wäre so ein Fall für Scot Stevenson von USA Erklärt. Zu deiner eigentlichen...

Wow. Ich bin begeistert, ob dieser Erkenntnis. Fangen wir doch an mit Spielleitern, Würfeln und Charakterbögen.

Lore Sheets, Bündel von Hintergrund-Informationen und mechanischen Vorteilen, in welche Spieler*innen sich einkaufen können. Taten / Entanglement: Primäre Quelle für XP sind Taten. Jeder andere Teilnehmer kann anerkennen, dass der Protagonist eine Tat in einer der Kategorien geleistet hat. Ist...