28 Weeks later

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es gibt keine zombies in 28 days later. es sind keine lebenden toten sondern infizierte menschen. deswegen finde ich das auch okay das sie schnell sind.
 
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Ich fand den ersten Teil irgentwie sudig, spätestens ab dem Punkt wo die in der Militärbasis angekommen waren ging es mmn steil abwärts mit der Handlung und Spannung.
 
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Interessant, ich fand den Film der Film wurde erst wieder so richtig spannend, als die in dieser Militärbasis ankamen.

Den Rest fand ich eher schwach. Vielleicht von den Ideen her gut, aber schlecht umgesetzt.
 
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der film war gut, aber wir saßen da und hatten die ganze zeit angst, weil wir WUSTEN: gleich kommt der spannende schocker-moment. als der film dann vorbei war warteten wir immernoch. daraufhin haben wir ihn direkt noch einmal geschaut und: nix. keine spannung. schade. dabei war der film so gut.

achso, wegen dem koma: DIE ZOMBIES SIND KEINE KANNIBALEN!!!

sonst wären sie ja nicht verhungert oder???? leichen gab es ja genug.
 
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Es gibt keine 'Zombies' ('Lebende Tote ala Romero) bei 28 Days later...und bei Weeks wohl auch nicht!

Ich bin jedenfalls scharf auf Weeks!


H
 
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Ich denke sie haben den guten liegen lassen, weil es eben keine Zombies sind sondern infizierte Menschen, die einfach einen "an der Sparre haben". Jagen macht doch nur Spass wenn was wegläuft oder so...
 
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Ok, den ersten Teil fand ich langweilig...
Ob der zweite Teil mehr verspricht, als der erste es versuchte, ist ab zu warten.
 
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Hm,

hab den Film vor ein paar Tagen gesehn und kann ja auch mal was dazu sagen.

Die Infizierten sind in sofern keine Zombies als das sie a) nicht untot oder tot sind, sondern höchst lebendig. b) Genauso einfach zu töten sind wie jeder normale Mensch auch. c) sie ziemlich schnell und nicht sehr stark sind (wobei sich das vom ersten zum zweiten in der Darstellung ändert, auch für die Infizierten der ersten Welle). d) sie ihre Opfer entweder töten oder vorzugsweise infizieren, nicht aber essen. Da die Infizierten wie Raubtiere auf Bewegung reagieren und Tote nicht essen, macht es auch Sinn, dass der Komapatient aus dem ersten Teil nicht angegriffen wird solange er liegt.

Die Infizierten aus dem ersten Teil sind plangemäss verhungert, sieht man ja auch am Ende des ersten Teils. Ohne zu Spoilern: Die Erklärung wie der Virus im zweiten Teil wieder auftauchen kann, macht (zumindest biologisch) absolut Sinn.

Zum Film: 28 Weeks later ist für 28 Days ein bisschen das was Aliens für Alien war: Das schnellere actionreiche Sequel. Da wo im ersten Teil ruhige Momente überwiegen und mehr auf den zwischenmenschlichen Horror eingegangen wird, herrscht im zweiten Teil Action und Hektik. Die Zombies werden noch schneller dargestellt als im ersten Teil und auch etwas stärker (sie können Holzbarrikaden durchschlagen). Wo im ersten Teil Schusswaffen eine Ausnahme bleiben, sind sie im zweiten die Regel (ich glaube, kein einziger Zombie fiel im Nahkampf). Die Story an sich ist vollkommen losgelöst vom ersten Teil (keine der Darsteller tauchen auf, keine Referenz auf die Überlebenden, das Feuer in Manchester etc.). Einzig der Hintergrund ist identisch. Im FoKus steht die Familie von Don ??? der von Robert Carlyle gespielt wird. Im Intro sieht man wie Carlyle seine Frau während einem Angriff der Infizierten im Stich lässt um sich selbst zu retten. Zeitsprung, danach beginnt die Wiederbesiedlung von London. UNter der Führung der USA Army wird eine Insel in der Themse zunächst desinfiziert und dann wieder bewohnbar gemacht. Don ist ein Hausmeister, seine Kinder, offenbar während der Krise in Urlaub in Sicherheit, kommen zurück. In der ersten hälfte wird dann auf äußerst mechanische und nicht wirklich ansprechende Art die Beziehung zwischen den Protagonisten, die in der zweiten Hälfte vor den Infizierten fliehen aufgebaut. Es kommt zum ersten Höhepunkt der Virus wird wieder freigesetzt, breitet sich aus und kann auch durch die (vollkommen Dilletantischen!) Eindämmungsmassnahmen der Armee nicht wieder eingedämmt werden. Im Laufe des Filmes werden immer extremere Maßnahmen bis zum Giftgaseinsatz und Flächenbombardement ergriffen - natürlich umsonst. Paralell dazu beginnt das (klassische) Fluchtszenario der Überlebenden. Vermittels 10 kleiner Neger spielen und ein paar netten Effekten wird die Gruppe dezimiert bis schließlich nur zwei Überbleiben, denen die Flucht gelingt. Ende.

Soweit ist der Film also ziemlich klassisch aufgebaut. Die Effekte sind nett gemacht und es war insgesamt unterhaltsam. Wie nicht anders zu erwarten, warted das ganze Wiederbesiedlungsszenario mit Logiklücken auf in denen man getrost einen M1 Abrams parken könnte, aber irgendwie gehört das bei einem B-Movie dazu - und ganz ehrlich: Jeder Zombiefilm ist irgendwie ein B-Movie.

Das einzige was mich wirklich ganz heftig gestört hat: Es gibt einen Signaturezombie. Einen auf den der Film immer wieder zurückkommt, Patient 0 sozusagen (ich sag nich wers ist :) ), der scheinbar irgendwie gesteuert zu handeln scheint. Und das macht im Kontext des Films einfach gar keinen Sinn. Ein Zombiefil, (auch wenn die Zombies infizierte sind!) hat keine Signaturezombies zu haben, Punkt. Ein zweiter Nervpunkt: Im ersten Teil töten die Infizierten nicht gezielt. Sie sind zwar aggressiv, versuchen aber primär weitere Opfer zu infizieren, was auch vor dem Hintergrund einer Krankheit am meisten Sinn macht. Im zweiten Teil töten sie fast mehr als sie infizieren, was soll das? Das ist unlogisch.

Fazit: Der Film an sich war nett. Der erste gefiel mir besser, weil weniger Gore mehr Horror und mehr Logik.
 
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also ich vertraue dieser Kritik:
28 Weeks Later | Infos zum Film | KINO.DE
denn für mich sieht der Trailer nach nem absoluten Highlight aus und nicht nach nem popeligen B-Movie (obwohl: es gibt natürlich auch fantastische B-Movies;))

Robert Carlyle (trainspotting, ganz oder gar nicht, the beach, hitler ...) wird mich nicht enttäuschen und auch in 28 weeks later überzeugen - einen toast auf ihn :alc:
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Ich hab ihn dann nun auch endlich gesehen... und muss sagen ich war begeistert. Meine Begleitung hats geschafft sich den Becker Cola über die Hose zu schütten vor Schreck. Ich fands sehr sehr unterhaltend und die Logiklücken haben mich genau null gejuckt.
Hat sehr viel Spaß gemacht, kann ich eigentlich pauschal weiterempfehlen. :)
 
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Dito. Der Film hat echt gerockt.

Die Lebenden waren zwar wie immer ein bisschen bescheuert, aber mit intelligenten Lebenden wären Zombie-Filme ja witzlos. Ich habe jedenfalls nicht bereut Geld dafür ausgegeben zu haben.
 
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Hat meine Erwartungen nicht erfüllt, außerdem wurden die Dialoge auf Dauer eintönig "Rettet dies, rettet jenes, rettet die Kaffeemaschine!" böff...

Naja... Muss man nicht im Kino sehen...
 
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Solide, mehr auch nicht. Zu altbacken, zu verkrampft auf Cool getrimmt und naja Carlyle war einfach zu kurz da.

Das Ende kann entweder als Hommage an Snyder, was wiederum eine Hommage an Fulci war, angesehen werden oder als ganz plump abgekupfert.

Einzig die lustigen Szenen, wie der Rotoreinsatz haben den Film noch halbwegs gerettet...
 
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igitt...ich lebe nur hier und bin keine Eingeborene...aber is doch wahr...1. Miss Virus hatte nur eine Bißspur am Arm...im Zimmer waren ca 3 Infizierte + dem Jungen..dann nur eine Bißspur..naja...
2.Wieso liefen die Infizierten..( für mich definitiv keine Zombies..denn was sagte der Forscher zu den Tierschützern...die Affen sind mit *hüstel* Wut infiziert )
3. Ist der Virus bei der Ische mutiert? So das sie noch schneller infiziert und auch am Tage rumlaufen können? Diese Tatsache fand ich am ersten Teil ziemlich gelungen.

Ist wie bei allen Fortsetzungen..1 ist der knaller, 2 ist mist. 3 wieder gut
 
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War wie Bruder Ma'al Calypsus ja schon bemerkte ein durchaus solider Splatterfilm mit was für's Auge, aber mehr halt auch nich...
Gut unterhaltsam eigentlich aber als Sequel irgendwie arg fad...
 
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Und was könnte man von einem Zombiefilm außer Splatter erwarten?
Horror? Dafür wurde das Thema inzwischen zu oft durchgekaut. Zombies taugen nur für Splatter und Action in beliebigen Kombinationen....
 
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