The Saint
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  • M
    Das der Pundit dieses Bild auch benutzt, zeugt nur von seinem guten Geschmack. Allerdings ziehe ich vor Bill "The Butcher" Poole meinen Hut und nicht vor dem kanadischen Pfeifenfetischisten...
    So langsam verhedderst Du Dich in der eigenen Falle. Soll ich helfen, die Knoten wieder zu lösen? :p
    Für mich wirkt das momentan wie ein Stochern im Dunkeln. Die Richtung ist mir nicht so klar.
    Ich wüsste keine Falle, aus der ein Nosferatu sich nicht herauswinden könnte...

    Im Übrigen ist diese Falle derart fragil aufgestellt, dass es kein Sperrfeuer braucht, um sie ins Wanken zu bringen, sondern nur einen lauen Hauch. ;D
    Entkommen?! Ich beabsichtige, dieses Schlachtfeld als Siegerin zu verlassen, Sir.
    Wie schon gesagt, ich "kämpfe" für mich selbst. Wie andere Leute "ihr Vampire" mögen, ist mir eigentlich egal. Jeder soll so seinen Spaß daran haben, wie er mag. Was ich aber nicht so schön finde, ist, bestimmten Clans die Tiefe absprechen zu wollen. Deshalb versuche ich, Dir aufzuzeigen, wie es sein kann. Dass es auch anders sein kann, steht ja gar nicht zur Debatte, das kann es immer.
    Ist Dir übrigens aufgefallen, dass die "Stereotypen", die ich aus dem CB vorgestellt habe, allesamt den Fokus nicht auf "alle sind gemein zu mir, weil ich hässlich bin" legen? ;)
    Wo zum Teufel kann ich eigentlich nachgucken, ob du wirklich so viel Karma hast, wie du immer behauptest?
    Die Revolution kommt eh nicht.
    Malcalypse ist zu beschäftigt, weil zu viele Leute im Internet Unrecht haben :D
    M
    Was? Sowas würde ich natürlich niemals sagen...
    Der Herr Malcalypse hält mich für eine Schande für die Revolution, denke ich. Da er mir aber versichert hat, dass "wenn die Revolution kommt" ich "als erster mit an der Wand stehe" kann ich damit leben ;)
    M
    War einmal ein Revoluzzer,
    im Zivilstand Lampenputzer;
    ging im Revoluzzerschritt
    mit den Revoluzzern mit.

    Und er schrie: «Ich revolüzze!»
    Und die Revoluzzermütze
    schob er auf das linke Ohr,
    kam sich höchst gefährlich vor.

    Doch die Revoluzzer schritten
    mitten in der Strassen Mitten,
    wo er sonsten unverdrutzt
    alle Gaslaternen putzt.

    Sie vom Boden zu entfernen
    rupfte man die Gaslaternen
    aus dem Strassenpflaster aus,
    zwecks des Barrikadenbaus.

    Aber unser Revoluzzer
    schrie: «Ich bin der Lampenputzer
    dieses guten Leuchtelichts.
    Bitte, bitte, tut ihm nichts!

    Wenn wir ihn' das Licht ausdrehen,
    kann kein Bürger nichts mehr sehen.
    Lasst die Lampen stehn, ich bitt! –
    Denn sonst spiel ich nicht mehr mit.»

    Doch die Revoluzzer lachten,
    und die Gaslaternen krachten,
    und der Lampenputzer schlich
    fort und weinte bitterlich.

    Dann ist er zu Haus geblieben
    und hat dort ein Buch geschrieben:
    nämlich, wie man revoluzzt
    und dabei doch Lampen putzt.
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