Rund um Filme/Serien Wie umgehen mit toxischen Fans?

*seufz*
Mir geht das ganze Gestreite auf den Keks. Absolut unnötig.
Das Problem ist, denke ich, das wirklich böser Wille hinter vielen verschandelten Orginalvorlagen steckt, aber sicher nicht von irgendeiner Hautfarbe oder sexuellen Ausrichtung. Eher von Organisationen, die für sich beanspruchen, für diese Menschen zu sprechen. Ähnlich wie Regierungen kaum für ihre bürger sprechen oder Religionen kaum für ihre Gläubigen.
Gleichzeitig wird aber ein wahrhafter Schatz an Geschichte, Mythen und Sagen schlicht vernachlässigt, der sich in afrikanischer Historie verbirgt. Mehr als genug Möglichkeiten nie dargestellte Helden und Storys zu erzählen, ohne irgendeine andere Geschichte auf Teufel komm raus umzudichten und ja, ich denke auch meist zum Schlechteren.
Das Ganze Rumgezeter führt lediglich einer breiten Bevölkerung die Dummheit und Unfähigkeit eines demokratischen Systems vor Augen. Und siehe da, die Weltgeldmachorganisationen arbeiten mit Hochdruck an sozialen Bewertungsmöglichkeiten, Kontrollmechanismen und Arten Leute zu Dingen zu zwingen, die sie eigentlich nicht möchten. Selbst die jetzt nützliche Knüppelgarde der Onlinehetzer, ganz egal welcher Fraktion, werden das später spüren, wie die SA, die Hitler eben nur solange nützlich war, wie unkontrolliertes Umsichschlagen nunmal bloß sein kann. Die werden eher früher als später genauso lästig wie die, gegen die sie jetzt noch eingesetzt werden.
Erinnert ihr euch noch an die Bilder, die wir mal in der Schule gesehen haben ? Die aus den Anfängen des dritten Reiches ? Schilder und Schmierereien ala "Deutsche geht hier nicht hinein, hier verkauf ein ..." ?
Ähnliches sehe ich heute ständig im Internet. Es wird wie verrückt mit dem Finger gezeigt und denunziert, oft genug werden Karrieren und Lebensgrundlagen vernichtet. Und oh welche Überraschung, diese Geschäfte werden dann von denen übernommen, die die Meute mit den Fackeln und Heugabeln geschickt hat. Sollte die Meute aufwachen, dann wird sie selbst Ziel.

Die Vernunft scheint ausgestorben, oder wenigstens sogut wie.
Wie gesagt, mir geht das Ganze auf den Keks. Absolut unnötig.
Außer, es soll die Leute auf beiden Seiten des provozierten Streites von etwas viel Üblerem ablenken. Ganz ehrlich, hört auf zu zanken, Kinners. Guckt die Filme, die ihr nicht zusammen gucken wollt oder könnt, halt getrennt und trefft euch hinterher zum Bierchen beim Billiard.
Gefährlich werden politische Labertaschen immer erst dann, wenn man anfängt den Mist zu glauben, den sie verzapfen. Genau wie bei Religionen produzieren sie Fanatiker und Extremisten. Ich würde vorschlagen, das wir uns lieber auf diejenigen konzentrieren, die von dem ganzen Durcheinander profitieren. Follow the money, wie es so schön heißt.
Und das Geld, kommt nie beim Normalo an. Scheißegal ob der schwarz, weiß oder regenbogenfarben ist, Leute. Deshalb werden ja auch so viele Filme gemacht, die eigentlich nix als Kosten einbringen. Das sind politische Zündfunkenfilme und genau dafür gemacht. NICHT um Geld zu verdienen. Die paar hundert Millionen sind ein Mückenschiss für die Leute, die das Geld drucken. Und während dessen wird das RICHTIGE Geld woanders verdient. Sei es im Impfzentrum, auf dem Schlachtfeld oder inzwischen bei allem möglichen vom Supermarkt bis zu Strom und Heizung. Auf der ganzen Welt und auch da, wo es kein Nordstream gibt/gab.
Die paar Filme, Bücher und Serien können alle aus der Portokasse des Propagandabugets bezahlt werden, wenn man sie nicht gleich ganz auf die Opfer abwälzen kann.
Also laßt die Streiterei und seid schlauer als man es euch zutraut. ;)

LG Sam
 
Ein Beispiel: Ich habe viele dezidiert nicht toxische, vernichtende Verrisse von SW Episodes VII - IX gelesen. Und dann eben den toxischen Scheiß, der die Kritik an Rey (weil Frau) und Finn (weil schwarz) und Rose (weil Frau und Asiatin und keine Modelmaße, also Hattrick) festgemacht hat.
Rose ist inkomplett, folgende Stereotype sind mindestens da: Frau, Technischer Beruf, massiv Adipositas, Asian Cuty, Tierwohl Aktivistin,...&c.
Wenn sie als Karikatur fungieren soll, ist sie ein wirklich gut geschriebener Charakter.
 
C) Eben, aus Gründen. Und ob das dann politisch eingestuft wird oder nicht entscheidet der Zuschauer nach dem, was er da im Film, wie auch an begleitenden Eindrücken aus der Szene sieht. Den da in seiner Meinung dann mundtot zu machen und gleichschalten zu wollen ist halt praktizierter Linksextremismus.
Die Einstufung von Genre-Literatur/Filmen/Comics/Spielen als "politisch" wird im Wesentlichen von Rechten vorgenommen, wenn sie bejammern wollen, dass etwas nicht mehr aussieht wie 1987. Und damit haben sie unrecht, denn Diversität ist nicht politisch, sondern im besten Sinne Zeitgeist, manchmal vielleicht auch nur Mode. Es wird auf die Leinwand übertragen, was im Alltag eine Rolle spielt. Das rechte Gesindel greint jetzt rum, dass Kram, der ihre Kindheit bestimmt hat, "politisiert" würde, was Quatsch ist. Gefährlicher Quatsch, weil so getan wird, als käme der Angriff, die Verschiebung ins Politische, von der Repräsentation.

D) Nein, nicht jede Form von Diversität, umgekehrt aber charakteristisch für den linken Umgang mit solchen Themen da doch arg selbstgerecht andere Leuten den einzig wahren Weg anerziehen zu wollen und jedes Aufmucken dagegen als moralisches Verbrechen zu brandmarken.
Einspruch: Wer unter Vorspiegelung fadenscheiniger Begründungen (Jugendschutz, Religion, warme Kindheitserinnerungen) dagegen ist, Minderheiten im Unterhaltungskino Raum zu geben, ist ein widerlicher Rassist, Schwulenhasser, usw. Das ist die einzig anständige Sichtweise auf so ein Verhalten. Da gibt es keine Grauzone, nur eine Kampfzone.

Es gibt sicher ein paar Leute, die tatsächlich materialunabhängig und aus RL-Misanterie "solche" nicht mögen und raus haben wollen. Es gibt aber denke ich eine erheblich größere Menge, welche eben "ihr" Material gut=kanontreu umgesetzt sehen wollen und nicht als Spielfeld für blinde Politisiererei und ähnliche Komplexkompensationen.
(Eigentlich wäre das mal wieder der geeignete Augenblich für ein fröhliches: "Scheiß auf die Fans!" - Vielleicht ändere ich meiner Signatur doch noch mal.)
Da gibt es jetzt Abstufungen, muss man ehrlicherweise zugeben. Wenn es in einem Medium einen etablierten Kanon gibt, hast du einen guten Punkt. Im laufenden Betrieb einen solchen Kanon zu ändern, ist mehr als irritierend (Midi-Chlorianer).
Bei einer neuen Adaption dagegen, einem Reimagining oder Ähnlichem, halte ich den Anspruch auf "kanonische Werktreue" aber im besten Fall für Dummheit. Und wenn es nicht gerade um Diversity geht, stimmt da ja auch jeder stillschweigend zu. Niemand will eine Verfilmung des Nibelungenliedes, in dem tatsächlich mittelalterliche Ehrbegriffe, Nuancen des Lehenssystems, Erbrecht o.ä. im Mittelpunkt stehen. Und jeder will den Drachen sehen, der im Text gar nicht auftritt, sondern von dem nur erzählt wird. Beiläufig.

Und wenn dann z.B. eine Mary-Sue Flak bekommt liegt das nicht daran, dass die Figur weiblich ist, sondern dass sie als das Pendant zu Wesley Crusher herüberkommt.
Red dir das nur ein.

Auf einen bestehenden Marken-Zug dann politisch erziehend aufzuspringen, führt dann scheinbar zu den billigen Ausflüchten den selbst erzeugten Mist dann kollektiv als Opfer "rechtextremen" Gedankenguts bei Kritik sich schön zu reden.
Ah, man fühlt sich erzogen... ja, das nervt. Ist aber eine Fehlinterpretation. Es geht nicht um dich. Es geht nicht um eine überschaubare Menge an hardcore Kanon-Conans, es geht um die Wünsche des breiten Publikums. Und das war trotz aller Hetze mit The Last of Us pt. II hochzufrieden und fand Episode IX furchtbar.
 
Zeit für Bullshit-Bingo:
... wirklich böser Wille hinter vielen verschandelten Orginalvorlagen steckt...
... die Dummheit und Unfähigkeit eines demokratischen Systems...
...die Weltgeldmachorganisationen arbeiten mit Hochdruck an sozialen Bewertungsmöglichkeiten, Kontrollmechanismen und Arten Leute zu Dingen zu zwingen, die sie eigentlich nicht möchten.
...Ähnliches sehe ich heute ständig im Internet. Es wird wie verrückt mit dem Finger gezeigt und denunziert, oft genug werden Karrieren und Lebensgrundlagen vernichtet. Und oh welche Überraschung, diese Geschäfte werden dann von denen übernommen, die die Meute mit den Fackeln und Heugabeln geschickt hat...
...Die Vernunft scheint ausgestorben, oder wenigstens sogut wie...
...Außer, es soll die Leute auf beiden Seiten des provozierten Streites von etwas viel Üblerem ablenken...
...Follow the money, wie es so schön heißt...
...Das sind politische Zündfunkenfilme und genau dafür gemacht. NICHT um Geld zu verdienen. Die paar hundert Millionen sind ein Mückenschiss für die Leute, die das Geld drucken...
...Impfzentrum...
...Schlachtfeld...
...Strom und Heizung...
...Nordstream...
Schlaf gut - Aluhut.
 
Was ist denn "Roypaganda" ?
Hab tatsächlich beim ersten Googeln nichts dazu gefunden....
Vielleicht hab ich das Wort nicht richtig geschrieben, es ist ein Schmelzwort von Royal und Propaganda.
Mit diesem Wort versucht man aufzuzeigen das Hollywood und ganz besonders Disney das System der Adeligen (oder Heuten der Superreichen oder dem Geldadel) nicht kritisch betrachtet sondern eben märchenhaft verklärt. Durch diese Verklärung wird das System das Adelige beziehungsweise Geldadel begünstigt verfestigt. Ja der soziale Status und der Reichtum steht ihnen zu. Durch diese Verklärung von Adel haben wir großes Mitleid (zumindest in Medien wie Büchern und Filmen) mit Adeligen denen ihre "Anrechte" auf Reichtum und Herrschaft geraubt wird. Denn wir empfinden, teils unterbewusst, das diese Rechte tatsächlich ihr eigen sind was sehr fragwürde Rechte sind für die, die allermeisten nie wirklich etwas getan haben. Wenn so ein Adeliger also im Dreck landet dann empfinden wir das als unfair und fiebern mit ihm mit. Umgekehrt haben wir aber selten Mitgefühl mit jenen die schon immer im Dreck waren oder Drecksarbeit für die Adeligen leisten, sogar eher umgekehrt das wir oft negative Gefühle für diese Menschen haben was auch oft an ihrer Darstellung liegt. Dabei geht es selten um die Geschichte selbst die kritisiert wird sondern das es fast immer unkritisch dargestellt wird.
Disney leistet hier in den USA viel für ein solch altmodisches und konservatives Weltbild und freut sich einen Ast ab das alle nur noch auf "woke" achten.
 
Danke, @Chrisael , kannte ich so tatsächlich noch nicht.
Wobei es schon witzig ist, Disney, das Haus das mit Aschenputtel groß geworden ist... wobei das auch nur eine Erhebung in den Adelsstand ist ;)
 
Am Ende wurde nur das Ziel der Propaganda geändert. Es fällt bloß so stark auf, weil es so schnell und von der selben Seite ausging. Und es IST nur Propaganda, denn es wird ja nichts Substantielles getan. Es gibt lediglich reichen Leute die Möglichkeit, mit "Tax the rich" Shirts zu glänzen.

LG Sam
 
Danke, @Chrisael , kannte ich so tatsächlich noch nicht.
Wobei es schon witzig ist, Disney, das Haus das mit Aschenputtel groß geworden ist... wobei das auch nur eine Erhebung in den Adelsstand ist ;)
Aschenputtel hatte ja auch einen reichen Vater. Als der dann verstorben ist machte ihre Stiefmutter sie zur Magd. Ihr wurden ihre monitären Anrechte sozusagen gestohlen und das empfindet man dann als unfair.
 


Ich denke der große Denkfehler liegt darin, einen (fiktiven) medienübergreifenden Kanon anzunehmen und neue Werke daran zu messen. Einen solchen gab es zu keiner Zeit, das ist eine Erfindung des Endstadiums des Kapitalismus mit den "shared universes" usw.
Eine Umsetzung sollte für sich alleine stehen dürfen.

Noch kein Film und keine Serie ist dadurch besser geworden, dass dieser sich besonders eng an eine bestimmte Vorlage (sei es Buch oder frühere Verfilmung) gehalten hat.

Und unabhängig davon wie man eine Umsetzung jetzt findet, absolut NICHTS rechtfertigt es diese als persönlichen Angriff auf die eigene Kindheit zu werten (und dann "Vergeltung" an den Filmschaffenden zu nehmen). Solche Affenarschgeigen haben im Fandom nichts verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einstufung von Genre-Literatur/Filmen/Comics/Spielen als "politisch" wird im Wesentlichen von Rechten vorgenommen, wenn sie bejammern wollen, dass etwas nicht mehr aussieht wie 1987. Und damit haben sie unrecht, denn Diversität ist nicht politisch, sondern im besten Sinne Zeitgeist, manchmal vielleicht auch nur Mode. Es wird auf die Leinwand übertragen, was im Alltag eine Rolle spielt. Das rechte Gesindel greint jetzt rum, dass Kram, der ihre Kindheit bestimmt hat, "politisiert" würde, was Quatsch ist. Gefährlicher Quatsch, weil so getan wird, als käme der Angriff, die Verschiebung ins Politische, von der Repräsentation.


Einspruch: Wer unter Vorspiegelung fadenscheiniger Begründungen (Jugendschutz, Religion, warme Kindheitserinnerungen) dagegen ist, Minderheiten im Unterhaltungskino Raum zu geben, ist ein widerlicher Rassist, Schwulenhasser, usw. Das ist die einzig anständige Sichtweise auf so ein Verhalten. Da gibt es keine Grauzone, nur eine Kampfzone.


(Eigentlich wäre das mal wieder der geeignete Augenblich für ein fröhliches: "Scheiß auf die Fans!" - Vielleicht ändere ich meiner Signatur doch noch mal.)
Da gibt es jetzt Abstufungen, muss man ehrlicherweise zugeben. Wenn es in einem Medium einen etablierten Kanon gibt, hast du einen guten Punkt. Im laufenden Betrieb einen solchen Kanon zu ändern, ist mehr als irritierend (Midi-Chlorianer).
Bei einer neuen Adaption dagegen, einem Reimagining oder Ähnlichem, halte ich den Anspruch auf "kanonische Werktreue" aber im besten Fall für Dummheit. Und wenn es nicht gerade um Diversity geht, stimmt da ja auch jeder stillschweigend zu. Niemand will eine Verfilmung des Nibelungenliedes, in dem tatsächlich mittelalterliche Ehrbegriffe, Nuancen des Lehenssystems, Erbrecht o.ä. im Mittelpunkt stehen. Und jeder will den Drachen sehen, der im Text gar nicht auftritt, sondern von dem nur erzählt wird. Beiläufig.


Red dir das nur ein.


Ah, man fühlt sich erzogen... ja, das nervt. Ist aber eine Fehlinterpretation. Es geht nicht um dich. Es geht nicht um eine überschaubare Menge an hardcore Kanon-Conans, es geht um die Wünsche des breiten Publikums. Und das war trotz aller Hetze mit The Last of Us pt. II hochzufrieden und fand Episode IX furchtbar.
Ich denke weitere Ausführungen sind nicht erforderlich um dem Leser hier aufzuzeigen, wo toxischer Extremismus herrscht und weiterer Einfluss auf irgendwelche Entscheidungsgremien dringend zu vermeiden wären.
 
Also ich bin eigentlich durch und durch Nerd aber bei dem was meine "Kollegen" so schreiben wünsche ich mir fast die Zeit zurück wo man dafür noch schief angesehen wurde, so geil ist man auf entpolitisierte, simple Geschichten ohne jeden Realitätsbezug, ohne zu ahnen das dieser Hass auf "Mary Sues" etc ja selber politisch ist. Mal vom Rippaverse gehört, oder was Batman Autor Chuck Dixon so treibt? Kein Wunder eigentlich, dass Watchmen Autor Alan Moore einen Bezug von der Popularität von Superhelden und der Verblödung bzw. dem Rechtsruck der Gesellschaft zieht. Klar, nicht jeder Fan ist ein "Nazi" aber auch hier kommen von einigen die selbe hasserfüllte Rhetorik.
 
Gutes Beispiel dafür, was man früher als Mary Sue bezeichnet hat. Honor Harrington wäre auch so eine Kandidatin.
Aber für den Hater Mob gelten schon Figure wie Rey aus den SW Sequels oder Abby aus The Last of Us II als Mary Sue.
 
Quatsch. Die Filme sind scheiße, aber Rey ist weder das Problem, noch ne Mary Sue.
Sind die Filme Scheisse, weil Rey eine Mary Sue ist, oder ist Rey eine Mary Sue, weil du die Filme schlecht waren?
Warscheinlich eine Mischung aus beiden, wobei die Handlung vom Film sich auch in einen Lehrbuch finden kann, wie man es nicht macht.
 
Sind die Filme Scheisse, weil Rey eine Mary Sue ist, oder ist Rey eine Mary Sue, weil du die Filme schlecht waren?
Die Filme haben Unabhängig von Reys Charakter oder Fähigkeiten eine Scheißhandlung. Sie ist aber keine Mary Sue. Nicht in einem Universum, in dem Bauernjungen-Hauptfiguren standardmäßig besser Kampjets fliegen können als Kampfpiloten.

Und 7-9 sind wirklich Lehrbuchbsp. für mieses Filmemachen.
 
Zurück
Oben Unten