Settingübergreifend Syker im Weird West

Wirrkopf

Titan
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Also ich hab mir gerade mal ein bisschen die Geschichte der Parapsychologie angesehen. Rein geschichtlich gesehen beginnt die Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Psychkinese, Geisterscheinungen, Präkognition und dem ganzen Mumpitz in den 1860er Jahren.

Warum sollten in einem Weird West dann nicht auch entsprechende Individuen mit geschulten PSI-Fähigkeiten rumlaufen.

Wahrscheinlich würde man sie nicht Syker nennen. Denn das ist abgeleitet von PSI. Der Begriff wurde erst in den 1940er Jahren geprägt.
Aber „Paras“ wäre ein möglicher und passender Begriff.

Stimmig fände ich es.
Allerdings tauchen die Syker afaik offiziell erst Später auf. Kurz vor dem großen Krieg.

Meinungen.
 
Diese Psioniker nennt man "Enlightened Martial Artists" im Weird West.

Aus denn werden nach extremem genetischen Aussieben später dann die Syker.

Die BASIS für diese "Überkräfte" ist aber dieselbe: Sie ziehen die Energie direkt aus den ewigen Jagdgründen ab.

Psioniker passen natürlich NICHT in den Weird West und würden vermutlich direkt neben den Huckstern auf den Scheiterhaufen gestellt werden.

Aber: "Mentalisten", "Mesmeristen" und dergleichen passen schon ins ausgehende 19. Jahrhundert. - Diese könnten dann effektiv dieselben Regeln wie für die "Enlightened Martial Artists" verwenden, nur eben weniger kampflastige Powers ausüben. (Hier kann man sich ja bei einigen der Huckster-Powers und bei der Black Magic als Inspirationsquellen bedienen.)
 
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