Spielbalance - Ja/Nein?

AW: Spielbalance - Ja/Nein?

Als Spieler von "Schleich Charakteren" kan ich nur sagen das ein Tremer besser aufpaaen sollte wen ein Nosi mit einigen Tierspionen seine Ghule auskundschaftet oder wen es ihm zu viel wird sich an ihn ran mancht.
Verdunklung, Stärke und ein ordenlicher Pflock sind in der Praxis viel Effektiver als alles was ein Start Char Tremer einem Nosi mit den selben Starpunkten endgegnwerfen könnte.
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Aber mal davon abgesehen Stimme ich der Nieschentheorie in so weit zu das man icht alles an Punkten auf Kampf Reduzieren kann. Sollten verschiedene Charaktere die selbe Spetzialisirung haben so können sie auch ihre Tacktiken darauf absprechen. Funktionirt natürlich nicht ganz so gut bein guten alten Dunghencral wo man in den Raum stürmt alles abmurkst und zu sieht so viel Damege wie möglich zu verteilen (Ganz schlimme 80ger Altlast des Rollenspiels)
Generell ist es daher sehr schwer das Gleichgewicht zwischen den Charakteren zu halten.
In der WoD sehe ich das ungleichgewicht am ehesten an den Hintergrundeigenschaften. Recourcen steht oft deutlich besser da als Gefolgsmann (Den man sich auch Kaufen könnte, Bodygards und Söldner gibt es genug)

An fähigkeiten ist es so das es zu 75% in der Hand der Spieler liegt was er daraus macht. Ein "Elbogen in Fresse Chara Spieler" wird selbst mit einem Meisterhaften Punktwert auf Diplomatie nichts anfangen können, ein Diplomatenspieler jedoch Kriege auslösen oder beenden...
 
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Das ist einer der Gründe warum ich DSA3 spiele aber mal im ernst.
Wenn man einen nicht kämpfenden Charakter spielt ist man nicht automatisch stumm und hat nix zu tun wenn es einen Kampf gibt oder.
Ist gibt so viele Sachen die man tun kann um seine Leute zu unterstützen ohne einen Schwertstreich zu tätigen.
Zumindest ist das in meinen Gruppen immer irgendwie möglich gewesen.
 
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Madpoet schrieb:
An fähigkeiten ist es so das es zu 75% in der Hand der Spieler liegt was er daraus macht. Ein "Elbogen in Fresse Chara Spieler" wird selbst mit einem Meisterhaften Punktwert auf Diplomatie nichts anfangen können, ein Diplomatenspieler jedoch Kriege auslösen oder beenden...

Und das ist wünschenswert? Weil, trotz RL Unfähigkeit mit einem Schwert eine Scheune zu treffen kann ich im Rollenspiel Schwertmeister spielen. Aber wenn ich mir was zusammenstotter kann ich keinen Diplomaten spielen? Oder noch besser, mein Schwertmeister quatscht den Diplomaten unter den Tisch weil ich das RL kann?

Wenn man einen nicht kämpfenden Charakter spielt ist man nicht automatisch stumm und hat nix zu tun wenn es einen Kampf gibt oder.
Ist gibt so viele Sachen die man tun kann um seine Leute zu unterstützen ohne einen Schwertstreich zu tätigen.
Zumindest ist das in meinen Gruppen immer irgendwie möglich gewesen.

Jetzt bin ich neugierig geworden - WAS kann ich machen? Einmal davon ausgehend das ich nicht um mein Leben renne oder mich verstecke weil ich sonst draufgehe. Sagen wir einfach: Der Gegner ist dumm und konzentriert sich auf die Krieger - was kann ich dann tun? Singen? Was Auswirkungen hat?
 
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Silvermane schrieb:
City Rat O.C.C. (d.h. "Gossenpenner") hat bitte wo genau Vorteile gegenüber sagen wir mal, Glitter Boy O.C.C.?

-Silver

Er kommt in der Gosse klar, der GB nicht?
Der GB kann aus der Gosse aber ne großzügige Allee machen...:D

Saint schrieb:
Eine befriedigende Nischenfindung ist in Spielen nur dann möglich wenn man diese Nischen zum einen gegeneinander balanciert und zum anderen bestimmte Dinge, namentlich Kampf (ist halt ein Riesenteil der meisten Rollenspiele) für alle so öffnet das sie vernünftig mitmachen können.
Da muß ich doch mal nachhaken....
vernünftig mitmachen?
Meinst du so wie der Kämpfer?
Mache ich mir nicht Gedanken über den Charakter bevor ich Ihn spiele?
Wenn ich einen Nicht-Kämpfer baue, mecker ich dann, das ich einem Kampf nicht bestehe?
Alle meine Charaktere können kämpfen... Nur nicht alle gleich gut:D
 
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Saint_of_Killers schrieb:
Jetzt bin ich neugierig geworden - WAS kann ich machen? Einmal davon ausgehend das ich nicht um mein Leben renne oder mich verstecke weil ich sonst draufgehe. Sagen wir einfach: Der Gegner ist dumm und konzentriert sich auf die Krieger - was kann ich dann tun? Singen? Was Auswirkungen hat?

Ich gebe zu es kommt immer auf die Situation an und wie der Meister sie konstruiert.
Die Häuser ist es selten ein Problem. Spitze Dinge werfen um Gegner auf jemanden ziehen oder Teppiche ziehen oder irgendetwas anderes was sich anbietet.
In Natur ist es ähnlich nur das Wandteppiche durch Äste ersetzt werden.
Ich gebe aber zu das es draußen schwieriger ist und einem der Meister echt Möglichkeiten zu Verfügung stellen muss.
Diese Möglichkeiten sind nicht die effektivsten aber sie machen Spaß und sind 'innovativ' (naja wahrscheinlich zu hoch gegriffen).
 
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Zitat von Saint_of_Killers
Und das ist wünschenswert? Weil, trotz RL Unfähigkeit mit einem Schwert eine Scheune zu treffen kann ich im Rollenspiel Schwertmeister spielen. Aber wenn ich mir was zusammenstotter kann ich keinen Diplomaten spielen? Oder noch besser, mein Schwertmeister quatscht den Diplomaten unter den Tisch weil ich das RL kann?
Tja das leben ist eben nicht gerecht...
Mann muss eben seine Hausaufgaben machen und auch mal überlegen wie die Fähigkeiten des Chars auszuspielen sind.
Ist doch nicht zu viel erwartet wen man mal ein zei Infos zu einigen Föhigkeiten holt und sich schlau macht. auch über das Regelwerk hinaus.

Wenn man von vorne her weis das einen Charakter nicht voll ausschöpfen kann läst man eben die Finger davon ...
Schon mal was von DkwDdk (Du kannst was Du darstellen kanst) gehört?
Eine wichtige Grundeigenschaft um den 2 Dimensionen des Charakterbalttes zu endkommen.

Natürlich ist das unfair ... Aber soll man jemanden der nach ansicht der kompletten Gruppe seine Diplomatiche Ader so auslegt das selvt Mahadma Gandi ihm danach warscheinlich aufklatschen wollte wirklih durchkommen lassen weil er einen Riesigen Würfelpool auf dem Blat hat?
Es gibt ein paar Fähigkeiten die ein gewisses Talent erfordern oder wenigstens die bereitschaft des Spielers sich damit zu befassen, besonders bei Abstrackten Fähigkeiten wie Magie oder Alchemie ist zu erwarten das der Spieler mehr kann als einfach nur seine Fähigkeitsliste runter zu leiern. Zumindest kann man sich grundlagen über die Abläufe seiner Tätigkeit zurecht legen (Ein vergleich mit dem Regelwerk und der dem Szenario am Näheliegensten Menschlichen Kultur wirkt da oft wunder) Ich würde von einem DSA Kreuterkundler nicht erwarten das er sich mit der Heilkunde der Hildegart von bingenauskennt immerhin haben die Pflanzen Aventuriens nur einen sehr begrenzent bis garkeinen bezug zur Realität, aber er sollte wenigsten einen Überblick über sein Handwerkszeug haben das über ich schmeis einfach alles in den Mörser geht.
Es geht noch nicht einmal darum tazechlich was von dem was man Spielt zu verstehen nur wenigstens glaubhaft beschreiben was man tut sollte man schon können. Wenn jetzt von einem Spieler nur beschreibungen kommen wie ja ich wende meine Fähigkeit an oder ich mach mal nen Wurf auf das und das hat er einfach seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Man muss kein medizin studirt haben um einen Artzt zu Spielen aber mann könnte sich wenoigsten mal ein paar Folgen einer Krankenhaus Serie ansehen um wenigstes das kliche der Fähigkeit zu erfüllen.

Wer meint er könne einen Char Spielen nur weil er Punkte auf dem Blat soll doch lieber ein PC Rollenspiel zocken !
 
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Madpoet schrieb:
Zitat von Saint_of_Killers

Tja das leben ist eben nicht gerecht...
Mann muss eben seine Hausaufgaben machen und auch mal überlegen wie die Fähigkeiten des Chars auszuspielen sind.
Ist doch nicht zu viel erwartet wen man mal ein zei Infos zu einigen Föhigkeiten holt und sich schlau macht. auch über das Regelwerk hinaus.

Das sagt ja keiner. Ich frage nur wieso ich mir in deinen Runden Fähigkeiten erfolgreich anwenden kann (Diplomatie) ohne dafür Punkte einsetzen zu können und warum ich für mein Konzept bestraft werde wenn ich Punkte ausgebe und das NICHT kann.

Wenn man von vorne her weis das einen Charakter nicht voll ausschöpfen kann läst man eben die Finger davon ...
Schon mal was von DkwDdk (Du kannst was Du darstellen kanst) gehört?
Eine wichtige Grundeigenschaft um den 2 Dimensionen des Charakterbalttes zu endkommen.
DkwDdk ist Schwachfug aus dem Larp - Die Frage von mir bleibt. Was passiert denn mit Glücksspiel? Ich bin in der Lage mit einem Pokerdeck meine Gruppe abzuzocken - darf ich darum bei Glücksspielproben auf das Würfeln verzichten?

Natürlich ist das unfair ... Aber soll man jemanden der nach ansicht der kompletten Gruppe seine Diplomatiche Ader so auslegt das selvt Mahadma Gandi ihm danach warscheinlich aufklatschen wollte wirklih durchkommen lassen weil er einen Riesigen Würfelpool auf dem Blat hat?
Ich darf den Ork doch auch schlagen obwohl ich das niemals schaffen würde wenn er tatsächlich vor mir stände.

Es gibt ein paar Fähigkeiten die ein gewisses Talent erfordern oder wenigstens die bereitschaft des Spielers sich damit zu befassen, besonders bei Abstrackten Fähigkeiten wie Magie oder Alchemie ist zu erwarten das der Spieler mehr kann als einfach nur seine Fähigkeitsliste runter zu leiern.

Also, gerade Magie geht mit einem einfachen Würfelwurf.

Zumindest kann man sich grundlagen über die Abläufe seiner Tätigkeit zurecht legen (Ein vergleich mit dem Regelwerk und der dem Szenario am Näheliegensten Menschlichen Kultur wirkt da oft wunder) Ich würde von einem DSA Kreuterkundler nicht erwarten das er sich mit der Heilkunde der Hildegart von bingenauskennt immerhin haben die Pflanzen Aventuriens nur einen sehr begrenzent bis garkeinen bezug zur Realität, aber er sollte wenigsten einen Überblick über sein Handwerkszeug haben das über ich schmeis einfach alles in den Mörser geht.

Jetzt verlässt du meinen Fragebereich... Darf ich auf die Probe verzichten wenn ich die Beschreibung meiner alchimistischen Fähigkeit richtig hinbekomme? Das ist toll, dann brauchen meine Charaktere ja bei dir nur noch aus Kampffähigkeiten zu bestehen.

Es geht noch nicht einmal darum tazechlich was von dem was man Spielt zu verstehen nur wenigstens glaubhaft beschreiben was man tut sollte man schon können. Wenn jetzt von einem Spieler nur beschreibungen kommen wie ja ich wende meine Fähigkeit an oder ich mach mal nen Wurf auf das und das hat er einfach seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Ich überrede ihn jetzt zu dem und dem - warum muss ich das ausspielen?

Wer meint er könne einen Char Spielen nur weil er Punkte auf dem Blat soll doch lieber ein PC Rollenspiel zocken !

Ganz ehrlich: Wenn du mir erzählen willst das ich eine Fähigkeit nicht benutzen darf, für die ich Punkte bezahlt habe - nur weil ich deiner Meinung nach nicht genug darüber weiß - dann stehe ich auf, gehe raus und kehre niemals wieder und betitele dich mit einigem Recht als schlechter SL ;)
 
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Saint_of_Killers schrieb:
Ganz ehrlich: Wenn du mir erzählen willst das ich eine Fähigkeit nicht benutzen darf, für die ich Punkte bezahlt habe - nur weil ich deiner Meinung nach nicht genug darüber weiß - dann stehe ich auf, gehe raus und kehre niemals wieder und betitele dich mit einigem Recht als schlechter SL ;)

da wärst du nicht der einzige, denke ich.
 
AW: Spielbalance - Ja/Nein?

Ach was das mit den Kampfrelevanten werten geht bei mir garnicht.
Die vernküpf ich in den Hausregeln mit so vielen Faktoren wie die generelle Fitnis des Charakters das es nahzu unmöglich wird einen "Kampfhelden" zu bauen in Storyteller Regelwerken darf zum Beispiel bei mir kein Kamfrelevanter Wert höher Sein als Sportlichkeit ! Das bremst schon mal ganz gut aus ...
 
AW: Spielbalance - Ja/Nein?

Ich warte dann draußen mit dem Auto auf euch...

Nebenbei bemerkt, es wäre schon nett, wenn man seinen Fertigkeitseinsatz mit ein paar passenden Beschreibungen ausschmücken kann. Aber das ist die Kür, nicht die Pflicht.

-Silver
 
AW: Spielbalance - Ja/Nein?

Ganz ehrlich: Wenn du mir erzählen willst das ich eine Fähigkeit nicht benutzen darf, für die ich Punkte bezahlt habe - nur weil ich deiner Meinung nach nicht genug darüber weiß - dann stehe ich auf, gehe raus und kehre niemals wieder und betitele dich mit einigem Recht als schlechter SL ;)
:D
Wer meint er könne einen Char Spielen nur weil er Punkte auf dem Blat soll doch lieber ein PC Rollenspiel zocken !
Aber die Punkte geben eine Richtlinie...

Überhaupt einen Wert worin ist besser als keinen zu haben...

Aber JEDER kann mit einem Schwert umgehen!
-Ja, das GLAUBEN Viele...:D

Ich lasse jede Idee zu, es braucht ja immer noch den Wurf(tm) damit es gelingt.
Hatte mal ne Type der nicht reiten konnte (keinen Wert) aber durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in die Verlegenheit geriet auf einem Pferd aus einer Befestigung zu fliehen. Saumäßig gut gewürfelt, also das Glück auf seiner Seite gehabt...
Waren auch ein paar tolle Stunts und Aktionen dabei, die nur ein irrer Profi alleine versucht hätte...
Er entkam, war heilfroh im Wald von diesem Teufel von Roß abgeworfen zu werden und schwor sich nie wieder auf ein Pferd zu setzen.
Ist das jetzt schlecht gegenüber dem Kavalaristen?
 
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Ach was das mit den Kampfrelevanten werten geht bei mir garnicht.
Die vernküpf ich in den Hausregeln mit so vielen Faktoren wie die generelle Fitnis des Charakters das es nahzu unmöglich wird einen "Kampfhelden" zu bauen in Storyteller Regelwerken darf zum Beispiel bei mir kein Kamfrelevanter Wert höher Sein als Sportlichkeit ! Das bremst schon mal ganz gut aus ...

Ich fasse mal zusammen: "Ihr dürft nur mittelmässige Luschen spielen! Ich, der SL, gebiete es so!

Wir gehen jetzt, werter Ex-SL. Irgendwo da draussen warten Abenteuer und Helden auf uns. Hier hingegen nicht.

-Silver
 
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Von Silvermane:
Nebenbei bemerkt, es wäre schon nett, wenn man seinen Fertigkeitseinsatz mit ein paar passenden Beschreibungen ausschmücken kann. Aber das ist die Kür, nicht die Pflicht.

Ich habe niemanden in der Gruppe der nicht mindestens drei bis vier Jahre Rollenspiel macht. Da kann man einiges erwarten! Nebei kommen die richtig Heftigen beschwerden über das was eine Spieler sich zu weilen Raus nimt von Spieler seite nicht von mir !

Nebenbei: Ich setze im Kampf auf Freie Manöver und wen das Regelwerk es zu läst auf ein Combatsim Nivo. Das heist auch im Kampf ist ein Hoher Würfelpool nicht alles !
 
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Tja,

wenn man das Konsequent weiterverfolgt, können bald viele Spieler bei DSA mit mehr oder weniger modernen Sprengstoffen hantieren und ggf. auch mit modernen Schusswaffen rumlaufen. Braucht man sich ja nur im Internet schlau zu machen, wie das geht. Salpeter findet man in jedem Kuhstall, Holzkohle und Schwefel sind kein Problem, juhu, ich hab Schiesspulver.

Oder stell dir mal vor, einer deiner Spieler ist Ingenieur und erfindet mal eben das Auto, er weiss ja, wie man eins baut.

Nichts gegen DKWDK, aber genau das will ich beim RPG ja nicht, ich will das mein Charakter was kann, was ich nicht kann. Und ich will auch keine Hausaufgaben machen müssen. DAs klingt für mich eher nach: Ich hab als Spielleiter arbeit. Sollen die faulen Spieler doch auch was machen müssen.

Also meine Spieler würden mir was husten, und ich meinen Spielleitern auch.

Apocalypse
 
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DAs klingt für mich eher nach: Ich hab als Spielleiter arbeit. Sollen die faulen Spieler doch auch was machen müssen.

Ja genau da geht es doch drum !
Als Sl bin ich zwar für die Welt verantworlich, zum leben erwecken müssen sie aber die Spieler ...
Nix mit mal ne halbe DinA4 Seite hintergrund runter Leiern und dan nix mehr am Chara machen!

Nebenbei sind Charaktere immernoch in ihr Szenario gebunden. Also nix mit ich Geh mal kurz auf www.Rohrbombenbau-für-Idioten.de
 
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Ich würde eher sagen: Die Gruppe muß die Welt zum Leben erwecken. Aber da mag jeder seine eigene Meinung haben.
 
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Madpoet schrieb:
Ich habe niemanden in der Gruppe der nicht mindestens drei bis vier Jahre Rollenspiel macht. Da kann man einiges erwarten!

Oh jaaa, lasst uns die "richtiges Rollespiel ist:"-Diskussion starten.

Ob du es glaubst oder nicht, manche Leute spielen schon seit mehr als 15 Jahren und haben auf manche Sachen keine Lust (mehr). Ich mache mir nicht die Mühe und erschaffe einen Charakter mit Werten, damit die am Ende nichts aussagen. Dann kann man einfach ohne Regeln spielen und gut ist.

Madpoet schrieb:
Nebenbei: Ich setze im Kampf auf Freie Manöver und wen das Regelwerk es zu läst auf ein Combatsim Nivo. Das heist auch im Kampf ist ein Hoher Würfelpool nicht alles !

Aehm, siehe oben: Warum haben die Charaktere deiner Spieler überhaupt Werte?

"Hm, du kannst toll schiessen (Schiessen 5) und gut Zielen (Geschicklichkeit 5) aber das ist alles nicht so wichtig, wenn du mir nicht beschreiben kannst, wie deine Pistole entsichert wird."

So in etwa? Und ansonsten müssen die Spieler alles ausspielen, wovon der Spielleiter glaubt, was zu verstehen, und wenn der es mal nicht weis wird gewürfelt?

Auch wenn ein Spieler keine drei zusammenhängenden Sätze formulieren kann, kann der Charakter doch ein Diplomat sein, oder geht das bei dir einfach nicht? Spielt sich dann jeder selbst? Am besten als Rollenspieler auf einer Spielsession??

Nur mal so

Apocalypse
 
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