Ace_van_Acer
Zombie Schauspieler
- Registriert
- 14. September 2004
- Beiträge
- 9.116
Ich stelle immer wieder fest, das ich in DSA immernoch - obwohl ich DSA kacke finde und seit 5 Jahren nicht mehr Spiele - alle 12 Götter herunterbeten kann, inklusive ihren Wirkungsbereichen, heiligen Tieren und Phillosophie. Bei vielen kenne ich sogar noch den dämonischen Gegenspieler und Wissenswertes.
Wenn ich mir jetzt aber D&D 3.5 / Pathfinder anschaue, dann haben mich die Götter dort nie gereizt und ich habe mich auch seltenst für sie Intressiert. Ich kenne auch überraschend wenig Spieler (Selbst die Klerikerspieler) die sich mit den Göttern ausseinandergesetzt haben.
Jetzt könnte man natürlich sagen, das Pathfinderspieler alles blöde Powergamer sind, die nur schauen welche Gottheiten ihre bevorzugte Kombination aus Domänen haben und dafür gibt es ja eine Schnellübersicht - aber Nein, das sind nicht nur fiese Powergamer und Würfelspieler, da sind auch hervorragende Charakterdarsteller und Atmosphärespieler dabei, die jedoch nur wenig Muse haben sich mit den Göttern ausseinanderzusetzen (Mich eingeschlossen)
Ich glaube das liegt vorallem daran, das die Welt von Faerun oder Golarion schon so phantastisch sind, und die Götter eher so kurz umrissen sind, das viele sich lieber mit den Intressanteren Dingen beschäftigen, die Vielzahl an magischen Kreaturen und dergleichen, und auch Paladin und Kleriker sind so fixiert das sie sich auf die Gottheit (mit den passenden Domänen) zwar spezialisieren, aber darüberhinaus sich wenig mit den anderen Gottheiten ausseinandersetzen möchten.
Eine Ausnahme bildet natürlich die Avatartrilogie oder die Zeit der Klagen als Kampagne, aber für den durchschnittlichen Pathfinderspieler, halte ich die Götterwelt für nett, aber eher unintressant.
Wie seht ihr das?
Wenn ich mir jetzt aber D&D 3.5 / Pathfinder anschaue, dann haben mich die Götter dort nie gereizt und ich habe mich auch seltenst für sie Intressiert. Ich kenne auch überraschend wenig Spieler (Selbst die Klerikerspieler) die sich mit den Göttern ausseinandergesetzt haben.
Jetzt könnte man natürlich sagen, das Pathfinderspieler alles blöde Powergamer sind, die nur schauen welche Gottheiten ihre bevorzugte Kombination aus Domänen haben und dafür gibt es ja eine Schnellübersicht - aber Nein, das sind nicht nur fiese Powergamer und Würfelspieler, da sind auch hervorragende Charakterdarsteller und Atmosphärespieler dabei, die jedoch nur wenig Muse haben sich mit den Göttern ausseinanderzusetzen (Mich eingeschlossen)
Ich glaube das liegt vorallem daran, das die Welt von Faerun oder Golarion schon so phantastisch sind, und die Götter eher so kurz umrissen sind, das viele sich lieber mit den Intressanteren Dingen beschäftigen, die Vielzahl an magischen Kreaturen und dergleichen, und auch Paladin und Kleriker sind so fixiert das sie sich auf die Gottheit (mit den passenden Domänen) zwar spezialisieren, aber darüberhinaus sich wenig mit den anderen Gottheiten ausseinandersetzen möchten.
Eine Ausnahme bildet natürlich die Avatartrilogie oder die Zeit der Klagen als Kampagne, aber für den durchschnittlichen Pathfinderspieler, halte ich die Götterwelt für nett, aber eher unintressant.
Wie seht ihr das?