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Wie verändert Fantastik und Fiktion unsere Gesellschaft?
Darüber mache ich mir schon seit längerer Zeit Gedanken und der neueste Call for Papers der Gesellschaft für Fantastikforschung hat mich erneut ins Grübeln gebracht.
(Ich lande da aber schnell bei ganz allgemein soziologischen Themen wir Kulturbildung und entferne mich von der Fantastik und Fiktion im speziellen.)
* Hier der Call for Papers. Am Ende findet ihr die eigentlichen Fragen: GFF 2011 (CfP)
* Hier der gut gemachte Artikel der Wikipedia zu Fiktion: Fiktion
Darüber mache ich mir schon seit längerer Zeit Gedanken und der neueste Call for Papers der Gesellschaft für Fantastikforschung hat mich erneut ins Grübeln gebracht.
(Ich lande da aber schnell bei ganz allgemein soziologischen Themen wir Kulturbildung und entferne mich von der Fantastik und Fiktion im speziellen.)
* Hier der Call for Papers. Am Ende findet ihr die eigentlichen Fragen: GFF 2011 (CfP)
* Hier der gut gemachte Artikel der Wikipedia zu Fiktion: Fiktion
- Was meint ihr, gibt es einen direkten Wirkungsbereich der Fanatstik auf unsere Gesellschaft (auf uns)? Und wo liegt der?
- Was machen die gedanklichen Freiräume der Fantastik mit uns?
- Und wie wirkt der Konsum von oder die vermehrte Berührung mit Fantastik und Fiktion auf uns?
- Bzw zusammengefasst: In welchem Grad wirkt das hohe Potenzial der Identifizierung mit fantastischen/fiktionalen Themen identitätsstiftend?