Schaun wir mal...
Die meisten Menschen finden Ebon-Einrichtung a'la Dark Lament widerwärtig; so ein halblebendiges Heiabett im Giger-Look ist eben nicht Jedermanns Sache.
Frother tendieren wohl auch eher dazu, "Ghettos" ihrer eigenen Art zu bilden, allerdings ist hier die Durchmischung mit normalen Menschen größer.
Shaktar und Wraith haben beide sehr spezifische Bedürfnisse was Nahrung und Umgebung angeht; ich vermute daher, das auch diese sich eher in Vierteln sammeln, die für ihre Bedürfnisse ausgelegt sind.
Meine Vermutung (und MWOP):
Operatives legen ihre Wohnungen eher zusammen als "normale" Angestellte; für den Rest gilt, das er dazu tendiert sich in Vierteln sammelt, die für die entsprechende Spezies ausgelegt sind.
Das ist weniger Rassismus als mehr praktisches Denken. Wenn man eine 2,40 Meter große Eidechse ist, die am Tag 5-10 Kg rohes Fleisch vertilgt, dann tendiert man dazu dorthin zu gehen, wo die Decken hoch und die Supermärkte gut bestückt sind.
Wieviel Nicht-Operative Ebons /Shaktar/Wraith Raider leben in Mort City?
Wraith: Eher wenige. Die traditionelle Lebensweise sieht keine arbeitslosen Couch Potatoes vor, also ist man entweder Op oder bleibt auf Polo. Sehr selten mal ein paar Operative-Sprößlinge, die ihre rebellische Phase durchmachen.
Ebons: Einige Ebons, alle unter Aufsicht des Ministry of Ebb. "Wilde" Ebons existieren, werden aber im allgemeinen schnell von der Firma aus dem Verkehr gezogen.
Shaktar: Da die Echsen im allgemeinen riesige Familien haben, finden sich eine ganze Menge Shaktar, die keine Ops sind; allerdings sind diese dann meist mit einem Op oder zumindest SLA-Angestellten verwandt oder verschwägert. "Freie" Shaktar haben die üblichen Probleme mit den Lebenshaltungskosten (40 Unis pro Woche ernähren keinen Shaktar...).
Zusammenfassend: Ja, es gibt IMWOP Mitglieder der einzelnen Alienrassen, die keine Ops sind. Aber die sind selten. Selten genug, um aufzufallen.
-Silver