Hallöle,
Wir sollen uns, nun da unser Meister das Werwolf-GRW hat, Konzepte überlegen, selbst ohne GRW. Wir kennen also die Stämme, die Vorzeichen, das wars...
Normal klappt sowas bei uns. Normal ist sowas wie: S1: "Meister, Ich will etwas spielen was draufhauen kann und sich keine Gedanken drum machen muss" "OK, spiel Get of Fenris, Ahroun." S2: "Kitsune" SL: "OK" usw... (<= Anmerkung: S2 KANN einen Kitsune spielen).
Und wer fällt wieder aus dem Rahmen? Good-old Satinav... :evil:
Während man sich ja sonst wenige Gedanken um Gesinnung macht (Hauptsache gegen den Wyrm) muss es bei mir natürlich (
) kompliziert sein.
Meine Frage ist als erstes WANN wird der Mensch zum Werwolf?
Es ist etwas anderes ob man mitten aus dem Berufsleben herausgerissen wird,kurz vor dem Abi steht, oder sonstwas passiert.
Wenn man mir kurz vor meinem Abi gesagt hätte: "Du bist Werwolf, du bist ein Kind Gajas, du musst im heiligen Krieg kämpfen", dann hätte ich wohl geantwortet "Ich will aber lieber studieren gehen und Spaß haben!"
Wie frei ist ein Werwolf?
Wird er mit der Anti-Wyrm-Allitude und dem "Ich-habe-keinen-skrupel"-Gen geboren, oder wird ihm das im Kern ebenso anerzogen wie einem Vampir das Verhalten? Wie ist das zB bei einem Schattenlord der sein Elternhaus (selbst wenns nicht leibliche Eltern sind) liebgewonnen hat und viel lieber in der Stadt bleiben würde?
Könnte ein etwas egoistischer Schattenlord nicht auch sagen: "Moment, warum die Vampire hauen? Dieser Camarilla-verein gibt mir einen Porsche wenn ich sie nicht haue und mich ein bisschen mit den komischen Tremedingsda über unsere Bräuche unterhalte..." oder "Hey, die Apokalypse kommt ja eh, warum die Esoterikscheiße? Ich will Spaß!" Oder ist das so: Als Wolf geboren, automatisch "gut"? Wie findet diese Prägung statt?
Fragen zu einem "Als-Viech-geborenen":
Wenn ein Wertier als Tier geboren wird... Wieviel weis er dann schon über die Welt? Nehmen wir einen Ratkin (*liebäugel*), nativ als Ratte geboren, wie entwickelt der sich?
Danke schonmal im Vorraus, da kommt bestimmt noch was dazu!
Wir sollen uns, nun da unser Meister das Werwolf-GRW hat, Konzepte überlegen, selbst ohne GRW. Wir kennen also die Stämme, die Vorzeichen, das wars...
Normal klappt sowas bei uns. Normal ist sowas wie: S1: "Meister, Ich will etwas spielen was draufhauen kann und sich keine Gedanken drum machen muss" "OK, spiel Get of Fenris, Ahroun." S2: "Kitsune" SL: "OK" usw... (<= Anmerkung: S2 KANN einen Kitsune spielen).
Und wer fällt wieder aus dem Rahmen? Good-old Satinav... :evil:
Während man sich ja sonst wenige Gedanken um Gesinnung macht (Hauptsache gegen den Wyrm) muss es bei mir natürlich (
Meine Frage ist als erstes WANN wird der Mensch zum Werwolf?
Es ist etwas anderes ob man mitten aus dem Berufsleben herausgerissen wird,kurz vor dem Abi steht, oder sonstwas passiert.
Wenn man mir kurz vor meinem Abi gesagt hätte: "Du bist Werwolf, du bist ein Kind Gajas, du musst im heiligen Krieg kämpfen", dann hätte ich wohl geantwortet "Ich will aber lieber studieren gehen und Spaß haben!"
Wie frei ist ein Werwolf?
Wird er mit der Anti-Wyrm-Allitude und dem "Ich-habe-keinen-skrupel"-Gen geboren, oder wird ihm das im Kern ebenso anerzogen wie einem Vampir das Verhalten? Wie ist das zB bei einem Schattenlord der sein Elternhaus (selbst wenns nicht leibliche Eltern sind) liebgewonnen hat und viel lieber in der Stadt bleiben würde?
Könnte ein etwas egoistischer Schattenlord nicht auch sagen: "Moment, warum die Vampire hauen? Dieser Camarilla-verein gibt mir einen Porsche wenn ich sie nicht haue und mich ein bisschen mit den komischen Tremedingsda über unsere Bräuche unterhalte..." oder "Hey, die Apokalypse kommt ja eh, warum die Esoterikscheiße? Ich will Spaß!" Oder ist das so: Als Wolf geboren, automatisch "gut"? Wie findet diese Prägung statt?
Fragen zu einem "Als-Viech-geborenen":
Wenn ein Wertier als Tier geboren wird... Wieviel weis er dann schon über die Welt? Nehmen wir einen Ratkin (*liebäugel*), nativ als Ratte geboren, wie entwickelt der sich?
Danke schonmal im Vorraus, da kommt bestimmt noch was dazu!