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Stimme ich zu. ich wollte absichtlich nicht mit gemaxten Werten herumspielen.roer!
@ Voice: datt is jetzt n bisschen hart, dem Athro Ahroun der Fenrir gleich alle (für diese Aufzählung) wichtigen Eigenschaften auf 5 zu geben wenn du mich fragst….
Und wenn du mich fragst, ich würd den Bonuspunkt des Fenris-Totems auch auf Geschick legen…
Garou sind sicherlich keine brauchbaren "Zwischengegner". Da könnte man eher eine halbe Chronik drum laufen lassen, Garou davon zu überzeugen, das sie besser nicht in die Stadt kommen.bigbadwerewolf schrieb:"Zwichengegner gegen die Langeweile" einbauen will...
Aber irgend einen Grund muss es ja gegeben haben, warum die frühen Tzimisce es schafften ihre Territorien den Garou abzuringen und auch den Gegenangriff auf die Karpaten zu überleben, als die Unholde Kupala befreiten.
Autsch! :eeek:°°°°°°°Schatten des Wolfs
Der Kainit verwandelt sich in einen Werwolf(Mit allen Vor und Nachteilen aus den Basiswerten des Kainiten wird ein separater Wolflingscharakter entwickelt)
grübelt Wo steht die denn beschrieben?°°°°°°Plasmagestalt
schauder Da fällt mir Jorska, Der Bluträcher ein. Dessen hohe Stufe in Fleischformen (7) befähigt ihn Blutgestalt auf Andere anzuwenden. Jeder, der ganz zu einer Blutpfütze wird und kein Fleischformen 5 besitzt hat Pech gehabt. Schrecklich schön, nicht? :vamp:°°°°°Blutgestalt
Autsch! :eeek:
grübelt Wo steht die denn beschrieben?
Ist das dieses welches von 1996?Sabbat Spielerhandbuch.
Ist das dieses welches von 1996?
Blutmagie:
°°°°°°°Schatten des Wolfs
Der Kainit verwandelt sich in einen Werwolf(Mit allen Vor und Nachteilen aus den Basiswerten des Kainiten wird ein separater Wolflingscharakter entwickelt)
...man lernt echt nie aus...
In welchem Werk finde ich denn die komplette Beschreibung dazu?
Mit freundlichen Grüßen, bigbadwerewolf
Ich habs ja nicht... das Bild ist ausm Netz kopiert.Kuck doch rein wenn dus hast.
Erstmal ist die Frage, ob sich der Geist wirklich manifestieren muss - ein Windgeist ist die "Essenz" eines Windes, es reicht prinzipiell, wenn er "seinen" Wind in eine bestimmte Richtung leitet. Außerdem: Ich halte einen Windgeist selbst manifestiert für nicht wesentlich stofflicher als die vampirische Nebelgestalt; wenn der Geist also mittels Klauen angegriffen werden kann, dürfte das beim Vampi auch der Fall sein, womit wir uns die ganze Übung sparen können.st doch eigentlich auch egal. wenn ich bemerke das mich etwas in der luft hält, verwandel ich mich zurück und falle wobei ich mich später auch wieder verwandeln kann entweder runter oder werde weiter gehalten, aber manifestierte geister sind nun mal auch anfällig für klauen. es gibt immer wieder ein mittel gegen das andere.
Die frühen Tzimisce hatten erstmal etwas bessere Generationen, wohingegen Werwölfe über die Zeit individuell kaum stärker oder schwächer geworden sind. Weiterhin hatten sie einen ziemlichen Vorteil im Umbra: Wo immer ein Tzimmi über längere Zeit rumhängt und seinen rekreativen Beschäftigungen nachgeht, ist für Banes (Plagen, böse Geister) ein Ort zum Wohlfühlen.Aber irgend einen Grund muss es ja gegeben haben, warum die frühen Tzimisce es schafften ihre Territorien den Garou abzuringen und auch den Gegenangriff auf die Karpaten zu überleben, als die Unholde Kupala befreiten.
Ich würde den Grund eher woanders sehen: Die Garou kümmern sich nicht um die Vamps. Beide Spezies haben effektiv kaum etwas miteinander zu tun. Die Glasswalker sind sich beispielsweise relativ sicher, dass die Garounation die Vampire ausrotten könnte - allerdings wäre der dazu notwendige Krieg das letzte, was die Nation unternehmen würde, weil danach Pentex, die Tänzer, die Weberin, diverse Wyrmkulte und die restlichen Feinde Gaias sich der Überreste der Nation entledigen würden. So lässt man die breite Masse an Vamps gewähren und vernichtet meist nur diejenigen, die eine direktere Verbindung zum Wyrm haben.Warum gibt es dann immer mehr Vampire und immer weniger Werwölfe? Ganz einfach, die Vampire haben gelernt gegen die Garou vorzugehen, ohne direkt mit ihnen konfrotiert zu werden, ja ohne das die Garou überhaupt wissen, dass sie es mit einem Vampir zu tun haben und deshalb gewinnen sie, nicht wegen irgendwelcher gut vorbereiteten Angriffen mit vorher zurechtgelegten Disziplinen.
Erstmal ist die Frage, ob sich der Geist wirklich manifestieren muss - ein Windgeist ist die "Essenz" eines Windes, es reicht prinzipiell, wenn er "seinen" Wind in eine bestimmte Richtung leitet. Außerdem: Ich halte einen Windgeist selbst manifestiert für nicht wesentlich stofflicher als die vampirische Nebelgestalt; wenn der Geist also mittels Klauen angegriffen werden kann, dürfte das beim Vampi auch der Fall sein, womit wir uns die ganze Übung sparen können.
Dann enthält eine Rückverwandlung neben dem Sturzschaden (wie gesagt nur in den ersten Runden problemlos wegsteckbar, wo man nur knapp über dem Boden ist) erstmal auch ein direktes Ticket gen Boden, wo immernoch ein Wolfi wartet, vor dem man ja eigentlich fliehen wollte.
Mit der zweiten Verwandlung ist man dann auch insgesamt schon 6 BP nur für die Fluchtmanöver los, wenn man sich nicht mehr als eine Runde garouischen Unannehmlichkeiten aussetzen will. Wer die trotz nicht allzu herausragender Generation noch hat ist auf jeden Fall schonmal ziemlich vorsichtig und wird im Kampf nicht viel an Attributen gepumpt oder Diszis eingesetzt haben.
Ich würde den Grund eher woanders sehen: Die Garou kümmern sich nicht um die Vamps. Beide Spezies haben effektiv kaum etwas miteinander zu tun. Die Glasswalker sind sich beispielsweise relativ sicher, dass die Garounation die Vampire ausrotten könnte - allerdings wäre der dazu notwendige Krieg das letzte, was die Nation unternehmen würde, weil danach Pentex, die Tänzer, die Weberin, diverse Wyrmkulte und die restlichen Feinde Gaias sich der Überreste der Nation entledigen würden. So lässt man die breite Masse an Vamps gewähren und vernichtet meist nur diejenigen, die eine direktere Verbindung zum Wyrm haben.
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