Weapons of Mass Destruction

A, B oder C? Das ist die hauptsächliche Frage, die ich mir für ein Agenten-Szenario auf, um und auf dem Weg nach Poseidon gerade stelle. Terroristen mit noch unbekannten Hintermännern versuchen eine Massenvernichtungswaffe nach Poseidon zu schmuggeln. Der erste Versuch sie aufzuhalten scheitert katastrophal, und jetzt beginnt die eigentliche Jagd, nach einem unsichtbaren Feind und seinen unbekannten Hintermännern. So weit, so gut, so erprobt, aber vor was genau hat man da eigentlich Angst? Hinter was ist man her? Eine Atombombe, deren Einsatz eine der grossen Siedlungen vernichten und vielleicht einen Krieg auslösen könnte? Eine biologische Waffe, die Poseidon auf Grund der Ansteckungsgefahr isolieren könnte, und vielleicht alles menschliche Leben auf dem Wasserplaneten auslöschen könnte? Ein chemischer Kampfstoff, der das Ökosystem des Planeten beeinträchtigen, ja, zerstören könnte?

mfG
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Mein Favorit an dieser Stelle wäre wohl der chemische Kampfstoff, da er die interessante Frage aufwirft, wie ... "sie" ... wohl auf seine zerstörerische Wirkung auf das Ökosystem reagieren.
Wobei sich bei dem biologischen Kampfstoff natürlich eine sehr ähnliche Frage stellen würde...

freundlichst,
Kelenas

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Der gefährlichste Kampfstoff ist definitv der Biologische. Den kann man auch so bauen, das er erst Wochen nach Ansteckung ausbricht. Man könnte das dann evtl. so gestalten das die Gruppe sich sogar ansteckt und noch einen Antivirus finden muss.

Mein erster Senf im BP Forum.

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Eine Virussorte, die eine bestimmte Abart der Xenosilicate frißt, welche es nur an einer bestimmten Stelle gibt.

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Eine Virussorte, die eine bestimmte Abart der Xenosilicate frißt, welche es nur an einer bestimmten Stelle gibt.

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Zweckfrei, da das Xenosilikat der eigentliche Kriegsgrund sein dürfte. Aufgefressen ist es nun mal nutzlos.

Ich bin für einen subtaktischen Fusionssprengkopf: Sauber und effizient. Immerhin will man ja in absehbarer Zeit an die damit befreiten Ressourcen ran.


Alternativen: Eine Abart des terranischen Katastrophenvirus (mir ist der Name entfallen), auf Poseidons Fauna getrimmt. Ursprünglich für die Urbarmachung von Anbauflächen gedacht, aber leider leider in den falschen Händen brandgefährlich. Eigentlich auch schon in den richtigen unverantwortlich brisant.

Zur chemischen Keule fällt mir nichts ein, das dürfte ja IMHO schon zum "guten Ton" der verdeckten Konzernkriegsführung auf Poseidon gehören.

-Silver

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Silvermane schrieb:

Zweckfrei, da das Xenosilikat der eigentliche Kriegsgrund sein dürfte. Aufgefressen ist es nun mal nutzlos.
-Silver

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Ecoterroristen, die die Konzerne loswerden wollen.

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Ja, an den Fisher Virus hatte ich auch kurz gedacht, aber der wäre für die Erde ja vermutlich gefährlicher als für Poseidon - und dann würde die Jagd in die falsche Richtung laufen.

Eine Fisher Variante, die gezielt poseidonsche Pflanzen befällt wäre natürlich eine Möglichkeit, aber damit (und auch mit dem "normalen" Fisher Virus) verzichtet man auf die direkte Bedrohung von Leib und Leben der Charaktere durch die Waffe, und das ist ja eigentlich auch ein schönes Spannungselement...

mfG
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Ich hatte mal die Idee, daß Terroristen eine Forschungsarbeit der GEO stehlen, welche sich mit den genetischen Unterschieden zwischen Newcomern und Natives beschäftigt, mit dem Ziel Medikamente besser auf die Bedürfnisse der Natives zuzuschneidern.
Diese Studie war schon fertig, da wird sie von Ökoterroristen gestohlen, die auf dieser Grundlage einen künstlichen Killervirus schaffen könnten, der nur Newcomer befällt.

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A-Waffen sind wohl die besten für "maximale Wirkung" wenn man wirklich was kaputtmachen will...

C-Waffen sind fieser, aber noch am besten Kontrollierbar, gerade was die kontrollierbarkeit von spätschäden angeht ist es wohl verträglicher und selektiver als A.

B-Waffen sind ... vom Terrorfaktor her die größten aber nur sehr schwer einzusetzen und quasi gar nicht zu kontrollieren...

Mein Vorschlag:
Die Terroristen meinen einen Virus dabei zu haben der... z.B. gezielt die Sauerstoffaufbereitung des gegners infiziert und lahmlegt... die Algen kaputtmacht die O2 herstellen, sowas, sich aber nicht lange frei im Wasser halten kann, und deswegen keine Gefahr für Installationen weiter weg darstellt.
Unter das Gepäckt tut man ihnen aber Biocid I eine neuartige, hitzestabile Substanz (abkochen von Wasser hilft nix, UV licht auch nicht) die klein und unpolar genug ist in Zellen zu diffundieren und dort eine nicht-reparable DNA spaltung katalysiert, zum beispiel den Zuckerring im Rückrad sprengt. Als Katalysator würde der Stoff unverändert aus der Reaktion hervorgehen und könnte anderswo DNA kaputt machen...
Genug davon freigesetzt würde DNA-basiertes Leben auf dem gesamten Planeten auslöschen...

Fies genug?

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Die Agenten wissen von dem Austausch, wissen aber nicht wer ihn vorgenommen hat. Das Terrorkommando ahnt nichts davon, was sie da wirklich im Gepäck haben...

Ja, gefällt...

mfG
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Würde auch erklären das das Terrorkommando ... mit erstaunlichen Mitteln angegangen wird die sie gar nicht erwartet hätten...

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So erstaunlich sind die Mittel zunächst gar nicht einmal.

Die Agenten sind nach der ersten Katastrophe ziemlich auf sich alleine gestellt, und wissen auch ganz und gar nicht wem sie in diesem tödlichen Spiel (noch) vertrauen können.

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Jep, könnten dann sowohl das Ziel als auch die leute die sie eigentlich unterstütze was gegenhaben das alles DNA-basierte leben ausgelöscht wird...

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Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob wir nicht vielleicht aneinander vorbeikommunizieren.

Die (Geheimdienst-)Agenten sind nicht im Besitz der Waffe, und jagen das Terrorkommando.

Das Terrorkommando is im Besitz der Waffe, und wird von den Agenten gejagt.

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AW: Weapons of Mass Destruction

Ich glaube was das angeht haben wir nicht aneinander vorbeigeredet...

öh... Welches davon ist die Spielergruppe? Wäre auch ne coole Idee für DoppelSL und zwei Gruppen...

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Im ursprünglichen Entwurf stellt die Spielergruppe die Agenten.
Vor allem auch um einen schönen Vorwand zu haben, Charaktere auf höchstem Fähigkeitsniveau zu erschaffen.

mfG
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