Robert
Wiedergänger
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- 12. August 2007
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Ich habe keine Ahnung, warum ausgerechnet England(=London, der Rest von der Insel interessiert die meisten Settingbeschreiber nur in Nebensätzen).
Persönlich finde ich, das Nordamerika im 19ten Jahrhundert viel interessanter ist.
Aber ich mag ja auch Western und ein Abstecher nach England ist auch nur ein paar Wochen(Tage, als nach dem Bürgerkrieg die Dampfschiffe schneller werden) auf dem Atlantik.
Die meisten Geschichten, die mich in London interessieren würden, wären wohl von Sherlock Holmes inspiriert.
Da steht auch noch so ein Tower voller Schätze, 200 Jahre nach Thomas Blood wäre mal wieder Zeit den zu plündern.
Wo wir grade dabei sind, gab es im viktorianischen Zeitalter irischeTerroristen Freiheitskämpfer? Falls ja, wäre das ein Betätigungsfeld für SC(um des lieben Gruppenfriedens willen aber bitte alle auf der selben Seite!).
Also persönlich würde ich im viktorianischen Zeitalter überall auf der Welt lieber abenteuern, als in Europa:
- Afrika -> So ziemlich jede europäische Großmacht(und die meisten kleineren auch) ist da, wenn man Arabien dazu nimmt hat man ein Karl May Setting.
- Amerika -> Abgesehen vom Wilden Westen, dem Goldrausch am Klondike und dem Bürgerkrieg gäbe es da noch einen Süd-Kontinent zu entdecken.
- Asien -> Indien ist britisch(in kleinen Teilen holländisch und französisch?), Japan macht die ersten Schritte in die Freiheit(hoffentlich weniger besoffen, als ein gewisser Militärberater in einem gewissen Film) und der Rest vom Kontinent ist so unterrepräsentiert, wie Südamerika.
- Australien -> Viel Platz da und außerhalb der Küstensiedlungen noch gesetzloser, als der Wilde Westen. Vielleicht bei der ersten Durchquerung des Kontinents einen gewissen Ludwig Leichhardt begleiten?(Bei seinem zwoten Versuch will man nicht dabei sein, außer das Setting hat Fantasy/SciFi-Elemente Marke Hollow Earth, oder John Carter).
Persönlich finde ich, das Nordamerika im 19ten Jahrhundert viel interessanter ist.
Aber ich mag ja auch Western und ein Abstecher nach England ist auch nur ein paar Wochen(Tage, als nach dem Bürgerkrieg die Dampfschiffe schneller werden) auf dem Atlantik.
Die meisten Geschichten, die mich in London interessieren würden, wären wohl von Sherlock Holmes inspiriert.
Da steht auch noch so ein Tower voller Schätze, 200 Jahre nach Thomas Blood wäre mal wieder Zeit den zu plündern.
Wo wir grade dabei sind, gab es im viktorianischen Zeitalter irische
Also persönlich würde ich im viktorianischen Zeitalter überall auf der Welt lieber abenteuern, als in Europa:
- Afrika -> So ziemlich jede europäische Großmacht(und die meisten kleineren auch) ist da, wenn man Arabien dazu nimmt hat man ein Karl May Setting.
- Amerika -> Abgesehen vom Wilden Westen, dem Goldrausch am Klondike und dem Bürgerkrieg gäbe es da noch einen Süd-Kontinent zu entdecken.
- Asien -> Indien ist britisch(in kleinen Teilen holländisch und französisch?), Japan macht die ersten Schritte in die Freiheit(hoffentlich weniger besoffen, als ein gewisser Militärberater in einem gewissen Film) und der Rest vom Kontinent ist so unterrepräsentiert, wie Südamerika.
- Australien -> Viel Platz da und außerhalb der Küstensiedlungen noch gesetzloser, als der Wilde Westen. Vielleicht bei der ersten Durchquerung des Kontinents einen gewissen Ludwig Leichhardt begleiten?(Bei seinem zwoten Versuch will man nicht dabei sein, außer das Setting hat Fantasy/SciFi-Elemente Marke Hollow Earth, oder John Carter).