Ich habe mir neulich die V20 geholt und will vielleicht eine neue Runde starten. Da ich wahrscheinlich wieder verdammt werde den SL zu geben muss ich mir jetzt ein neues Szenario ausdenken. Ich hätte sehr Lust VtM zu meistern, bin mir aber auch über meine Pappenheimer im klaren von denen nur die Hälfte so richtig auf Vampire steht. Mein Gedanke war jetzt den anderen (die auch eher für Action zu begeistern sind) das ganze mit Zombiesurvival schmackhafter zu machen. Ich stehe sehr auf beide Genres von daher ist das für mich kein großes Problem und ich finde sogar das sich aus dem Szenario viele interessante Möglichkeiten ergeben. Ich würde mich über euren Input und eure Ideen freuen und meine bisherigen (groben!) Überlegungen präsentieren.
Den Thread gibt es auch im Tanelorn. Dort hat sich die Idee sozusagen zu einer Giovanni/Nekromantenapokalypse weiterentwickelt. Die Giovanni haben die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und Toten eingerissen, haben dabei aber wesentlich mehr abgebissen als sie schlucken können.
Hier die groben Überlegungen:
- Geht genau in Richtung der Gedanken die ich mir gemacht habe. Mein bisheriger Ansatz war dass, das niederreißen der Grenze zwischen Leben und Tod wesentlich schwerere Auswirkungen hatte als die Giovianni kalkuliert haben. Der ursprüngliche Gedanke war vor dem eigentlichen Ritual eine kleine Vorhut aus intelligenten Untoten zu beschwören (möglichst Verbrecher usw.) und mithilfe von denen und angeheuerten Söldnern möglichst viel Chaos zu stiften. Also kritische Infrastruktur von Militär, Polizei,Behörden usw. zu sabotieren und ins Chaos zu stürzen (damit natürlich auch indirekt die Struktur der Camarilla usw.). Danach wurde die Grenze per Ritual zerstört und die Untoten fangen an sich zu erheben und der Weltuntergang nimmt seinen Lauf.
-Die Kontrolle der Giovanni ist aber längst nicht so stark wie die sich das Gedacht hatten, man kann zwar eine gewisse Anzahl direkt kontrollieren (die sind dann auch etwas intelligenter, krude Werkzeuge usw. quasi die Schläger/Soldaten der Giovanni) und hat die Kontrolle über die Vorhut der intelligenten Widergänger die große Masse ist aber eher unkontrolliert. Die Giovanni können mittels ihrer Rituale zwar ihre Städte/Festungen vor den wilden Zombies schützen aber man hat keinen direkten Einfluss darauf was sie tun, kann sie aber mittels gewisser Rituale Gegnern auf den Hals hetzen.
-Es gibt aber auch einigere intelligente Untote, die das ganze Chaos genutzt haben aus der Welt der Toten zu fliehen und sich einen Körper auf der Erde zu krallen. Die müssen aber tierisch aufpassen nicht wieder unter die Kontrolle der Nekromanten zu geraten und werden von diesen gejagt. Könnten für die SC und andere Gruppen die Widerstand leisten wertvolle Verbündete sein, müssen aber erstmal überzeugt und gefunden werden.
-Jetzt hat man die Städte der Giovanni, die Städte der Unabhängigen (die sich aus den Resten der Camarilla, des Sabbats und der anderen Unabhängigen zusammensetzen) die sich zum Teil mit eigener Nekromantie und zum Teil mit bloßer Gewalt und hohen Mauern gegen die Untoten schützen. In den Giovanni Städten ist der Lebensstandard generell höher und wenn man sich duckt (und die Giovanni einen reinlassen) kann man einigermaßen gut Leben. Die unabhängigen Städte sind generell chaotischer und leiden unter den Angriffen der Giovanni, bieten aber immernoch ein einigermaßen zivilisiertes Leben und Freiheit. In den unabhängigen Städten gibt es ein wackliges Bündniss zwischen den Vampiren und Menschen, man toleriert sich weil man sich braucht aber ohne die Gefahr der Nekromantenlords würde man sich wohl an die Kehle gehen.
-In den Wastelands hat man Chaos, Apokalypse und Faustrecht aber auch einige unabhängige Enklaven. Kleine Dörfer die schwer befestigt sind (manche von einem einzelnen Vampir beherrscht), intelligente Untote die sich verstecken, vll. einige Werwolfssepten (mal schauen) und was man sonst noch so in der Apokalypse finden kann.
-man kann die Giovanni aber auch nicht einfach umbringen, da sonst deren Städte massakriert und alle Untoten komplett unkontrolliert werden, was zu einem Massaker am Großteil der überlebenden Menschen führen würde und langfristig wohl auch dazu das die unabhängigen Städte überwältigt werden.
Würde mich freuen auch hier Input und/oder Ideen zu hören bin da für alles offen:
Den Thread gibt es auch im Tanelorn. Dort hat sich die Idee sozusagen zu einer Giovanni/Nekromantenapokalypse weiterentwickelt. Die Giovanni haben die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und Toten eingerissen, haben dabei aber wesentlich mehr abgebissen als sie schlucken können.
Hier die groben Überlegungen:
- Geht genau in Richtung der Gedanken die ich mir gemacht habe. Mein bisheriger Ansatz war dass, das niederreißen der Grenze zwischen Leben und Tod wesentlich schwerere Auswirkungen hatte als die Giovianni kalkuliert haben. Der ursprüngliche Gedanke war vor dem eigentlichen Ritual eine kleine Vorhut aus intelligenten Untoten zu beschwören (möglichst Verbrecher usw.) und mithilfe von denen und angeheuerten Söldnern möglichst viel Chaos zu stiften. Also kritische Infrastruktur von Militär, Polizei,Behörden usw. zu sabotieren und ins Chaos zu stürzen (damit natürlich auch indirekt die Struktur der Camarilla usw.). Danach wurde die Grenze per Ritual zerstört und die Untoten fangen an sich zu erheben und der Weltuntergang nimmt seinen Lauf.
-Die Kontrolle der Giovanni ist aber längst nicht so stark wie die sich das Gedacht hatten, man kann zwar eine gewisse Anzahl direkt kontrollieren (die sind dann auch etwas intelligenter, krude Werkzeuge usw. quasi die Schläger/Soldaten der Giovanni) und hat die Kontrolle über die Vorhut der intelligenten Widergänger die große Masse ist aber eher unkontrolliert. Die Giovanni können mittels ihrer Rituale zwar ihre Städte/Festungen vor den wilden Zombies schützen aber man hat keinen direkten Einfluss darauf was sie tun, kann sie aber mittels gewisser Rituale Gegnern auf den Hals hetzen.
-Es gibt aber auch einigere intelligente Untote, die das ganze Chaos genutzt haben aus der Welt der Toten zu fliehen und sich einen Körper auf der Erde zu krallen. Die müssen aber tierisch aufpassen nicht wieder unter die Kontrolle der Nekromanten zu geraten und werden von diesen gejagt. Könnten für die SC und andere Gruppen die Widerstand leisten wertvolle Verbündete sein, müssen aber erstmal überzeugt und gefunden werden.
-Jetzt hat man die Städte der Giovanni, die Städte der Unabhängigen (die sich aus den Resten der Camarilla, des Sabbats und der anderen Unabhängigen zusammensetzen) die sich zum Teil mit eigener Nekromantie und zum Teil mit bloßer Gewalt und hohen Mauern gegen die Untoten schützen. In den Giovanni Städten ist der Lebensstandard generell höher und wenn man sich duckt (und die Giovanni einen reinlassen) kann man einigermaßen gut Leben. Die unabhängigen Städte sind generell chaotischer und leiden unter den Angriffen der Giovanni, bieten aber immernoch ein einigermaßen zivilisiertes Leben und Freiheit. In den unabhängigen Städten gibt es ein wackliges Bündniss zwischen den Vampiren und Menschen, man toleriert sich weil man sich braucht aber ohne die Gefahr der Nekromantenlords würde man sich wohl an die Kehle gehen.
-In den Wastelands hat man Chaos, Apokalypse und Faustrecht aber auch einige unabhängige Enklaven. Kleine Dörfer die schwer befestigt sind (manche von einem einzelnen Vampir beherrscht), intelligente Untote die sich verstecken, vll. einige Werwolfssepten (mal schauen) und was man sonst noch so in der Apokalypse finden kann.
-man kann die Giovanni aber auch nicht einfach umbringen, da sonst deren Städte massakriert und alle Untoten komplett unkontrolliert werden, was zu einem Massaker am Großteil der überlebenden Menschen führen würde und langfristig wohl auch dazu das die unabhängigen Städte überwältigt werden.
Würde mich freuen auch hier Input und/oder Ideen zu hören bin da für alles offen: